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Umfrage: 12-Stunden-Tag bereits in fast jeder dritten Firma Realität

Von nachrichten.at/apa, 13. August 2019, 07:17 Uhr

WIEN. Die kürzlich geschaffene Möglichkeit eines 12-Stunden-Arbeitstages in der Gleitzeit wird bereits von 30 Prozent der Unternehmen genutzt

Das hat eine Umfrage ergeben, die von Deloitte Österreich, der Universität Wien und der Universität Graz durchgeführt wurde. Demnach werden die Arbeitszeiten generell immer flexibler und die Heimarbeit nimmt stark zu.

Befragt wurden österreichweit 214 Führungskräfte und Personalchefs. Das Ergebnis: Flexibles Arbeiten ist in Österreich auf dem Vormarsch und Kernarbeitszeiten verlieren an Bedeutung. Vor zwei Jahren hätten noch fast zwei Drittel der Unternehmen auf Gleitzeit mit Kernzeit gesetzt, jetzt tue das nur mehr die Hälfte. "Bereits bei einem Viertel der Unternehmen arbeitet die Mehrheit der Mitarbeiter ohne Kernzeiten", sagte Barbara Kellner, Managerin bei Deloitte Österreich.

Fast alle Unternehmen gaben an, dass Mitarbeiter ihre Bürojobs schon vor zu Hause aus erledigen könnten - allerdings dürfen das bei einem Drittel der Firmen nur einzelne Mitarbeiter. Dennoch nimmt die tatsächliche Nutzung von "Home Office" stark zu, sie hat sich laut Befragung in den letzten zwei Jahren mehr als verdoppelt. 86 Prozent der Befragten gaben an, dass das Angebot von einem beträchtlichen Anteil der Mitarbeiter tatsächlich in Anspruch genommen werde. Bei der letzten Befragung 2017 gaben das nur 42 Prozent an. Allerdings würden sich Mitarbeiter manchmal nicht trauen, Home-Office-Angebote wahrzunehmen, wenn physische Anwesenheit mit Leistung gleichgestellt werde, erklärte Kellner.

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57  Kommentare
57  Kommentare
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MariaX (238 Kommentare)
am 15.08.2019 00:13

12h arbeiten ist doch kein Problem! Es gibt viele die das sogar richtig gerne machen und zuhause auch noch anderen arbeiten nachgehen müssen.
Natürlich gibt es auch welche nach 8h bürojob gemütlich essen in der Mikrowelle zubereiten um dieses anscheinend von Fernseher geniesen.

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( Kommentare)
am 15.08.2019 00:20

Ja, mach ich gerne!
Und am Mittwoch Abend ist die Woche gelaufen.
Genial, wenn's denn ginge.

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 15.08.2019 00:44

Außer Sie sind Lehrer, laut Häupl sind die ja schon Dienstag Mittag fertig, wissen Sie noch?

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( Kommentare)
am 15.08.2019 00:56

Klaro, ich bin ja Herrin meiner Sinne.

Allerdings keine Lehrerin.
Aber trotzdem würde ich gerne 3x12 und ein paar zerquetschte Minuten statt 4x8 + Freitags arbeiten.

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( Kommentare)
am 14.08.2019 21:33

schade dass hier schon wieder so polarisiert wird! aus meiner Erfahrung können 8h/ Tag extrem anstrengend sein wenn die RahmenBedingungen nicht passen und andrerseits ist es möglich viel zu arbeiten und nebenbei auch noch zu studieren. in Zeiten wie diesen ist es nicht schwer, einen anderen Job zu finden, wenn's nicht mehr passt. viele jammern halt lieber als dass sie Verantwortung für sich selbst übernehmen. ich habe Respekt vor einem guten Freund, der nach fast 20 Jahren gekündigt hat aufgrund der bescheidenen Perspektive mit dem Chef.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 13.08.2019 18:43

Dafür dass es anfangs hieß, das wäre eh nur eine Möglichkeit und würde wohl nur in Ausnahmefällen genutzt, sind 30 % aber doch beachtlich.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 13.08.2019 21:38

So ist das eben im Leben. Reicht man einen kleinen Finger, nehmen manche gleich den ganzen Arm …….^^

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( Kommentare)
am 13.08.2019 15:53

Produkte entstehen durch das paritätische Zusammenspiel
von Produktionsmittel und Produktion.

Es ist mir nicht klar, warum die Produzierenden
ihre Arbeit nicht gleichwertig mit den Pruduktionsmittel- Beistellern
in die Waagschale zu werfen vermögen.

Die Gewerkschaften, die diese Dualität vorantreiben sollten,
haben sich nach Erreichen eines Minimums an Erfolgen,
als dafür total unfähig erwiesen !

Als Anleitung könnte ich mir ein Verhältnis vorstellen,
wie es zwischen Handwerkern und Kunden gegeben ist.
Da sagt auch der Handwerker, wenn er überhaupt kommt,
was die Schafe kosten.

Ich meine, man stelle sich vor:
der Unternehmer bietet 10 Euro für die Stunde . . . . .
und Keiner geht hin !

Dann kann er sich natürlich immer noch
den Schmarrn selber machen.

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hausmasta (916 Kommentare)
am 13.08.2019 15:05

Unser Alcea ist ja so gscheid. 30 Std. Arbeit sind also ein Privileg, von Gnaden der AG.
Schade, dass er dieses Privileg in der Pension nicht genießen kann.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 13.08.2019 15:45

HAUSMASTA,
wo fehlt dir denn da wieder der Durchblick, kann ich dir irgendwo helfen, dass auch du es verstehen kannst, was ich schreibe.

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 13.08.2019 20:42

Alcea möchtest du Basti-Wahlwerbung verteilen? Mit etwas anderem kannst DU sicher nicht helfen.

Selten, dass man jemanden trifft, der derartig parteilich ist. In etwa wie der cochran.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 13.08.2019 15:05

Die beste Lösung und für beide gleich vom Vorteil! Die, die sich da groß aufregen, sind womöglich eh in einem geschützten Bereich beschäftigt. Nicht so tragisch nehmen diese alten suderer!

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reality-check (343 Kommentare)
am 13.08.2019 14:53

Wer schafft die Arbeit.....die Wirtschaft.....merkst euch das einmal......diese Worte von H-K. wirken jetzt noch bedrohlicher.....am 29. September sollten wir zeigen wer die Arbeit schaffen muss.....sonst werden die gekauften Arbeitsgesetze noch mehr, vielleicht auch die Museen der Spender! Die Arbeitschaffer (Arbeitnehmer) haben davon herzlich wenig.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 13.08.2019 14:15

Wurde eh Zeit 💰

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Billy49 (403 Kommentare)
am 13.08.2019 13:04

Die meisten, die sich über einen 10-12 Stundentag aufregen, werden sowieso nicht in die Lage kommen, dass sie dazu gebeten oder aufgefordert werden. Mir taugts, 40 km zum Arbeitsplatz, 4-Tage-Woche, der freie Tag muss allerdings mit den Kollegen abgesprochen werden – und das ist überhaupt kein Problem. :–)

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 13.08.2019 14:15

Das ist der Trugschluss, dem die meisten verfallen.

Ich hatte bisher bereits mehrere Jahre eine 4-Tage-Woche mit jeweils 10h-Tage. Das war sehr wohl bereits vor der neuen Regelung möglich.

Es wird aber immer so hingestellt, als wäre dieser Vorteil (wer eben einen darin sieht) und die Möglichkeit eines verlängerten Wochenendes erst jetzt entstanden.

Im allgemeinen sehe ich im Gegensatz zu den Arbeitgebern für die Arbeiter mit der Neuregelung keinen Vorteil.
Und jene, welche nun wirklich in den Genuss einer 4-Tage-Woche kommen, dürften sich auch in recht engen Grenzen halten.
Anspruch besteht ja keiner und das war ja auch so bezweckt. Es ging um die Vorteile der Arbeitgeber und nicht der Arbeiter.

In seriösen Firmen, welche ihre Mitarbeiter nicht nur als Kostenfaktor sehen, klappt das jetzt so gut wie vorher, aber die in Österreich überproportional vielen 08/15 Firmen haben jetzt ein weiteres Druckmittel diazugewonnen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 13.08.2019 14:51

BETROFFENER127

in meiner 45 jährige Dienstzeit gab es KEINE Flexibilität. von bis und nix anders.
peu á peu wurde sie eingeführt, und ich sehe es als Vorteil für ALLE , nicht NUR für Arbeitgeber.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 13.08.2019 13:00

Jetzt hat die OOeN-Radaktion schon die reißerische Headline "12-Stundentag" gewählt und nicht wie es tatsächlich heißt:
"Umfrage: Flexible Arbeitszeit, bereits in fast jeder dritten Firma Realität"
und trotzdem ist das Foreninteresse nicht gerade sehr ausgeprägt. Ein paar altgediente Gewerkschaftler wettern in ihrem treuen Gehorsam noch von einer 12 Stundenausbeute. Das Thema hat den gemeinsamen ÖGB-SPÖ Schwung verloren.

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faulchen (140 Kommentare)
am 13.08.2019 13:31

Der große Unterschied zur vorherigen Regelung ist die das es vorher freiwillige Überstunden waren. Mit der neuen Regelung ist es vorbei mit der Freiwilligkeit. Aber nachdem ja jeder Kindergarten oder Hort mindestens 12 Stunden geöffnet hat ist es ja kein Problem oder?!

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 13.08.2019 13:35

FAULCHEN,
völlig falsch. Vorher war es verboten!
(Leider ist es jedoch illegal, mit falschen Stundenaufzeichnungen dennoch geschehen)
Jetzt ist es freiwillig, wenn sich Dienstgeber und Dienstnehmer einigen. Wenn sie sich nicht einigen, darf dieses kein Kündigungsgrund sein.

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faulchen (140 Kommentare)
am 13.08.2019 13:53

Es war die letzten 25 Jahre nie verboten. Jedoch nur erlaubt mir einer gültigen Betriebsvereinbarung. Und genau hier liegt das Problem. Aber der kleine Arbeiter wird sicher nein zum Chef sagen. Zuerst informieren (Kollektivverträge) und dann posten.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 13.08.2019 14:23

FAULCHEN,
weder in einem Kollektivvertrag vom Gewerbe, noch einem Kollektivvertrag der Industrie steht etwas von einer flexiblen Arbeitszeit bis 10 oder 12 Stunden pro Tag, bei einem Stundenausgleich innerhalb einer festgesetzten Frist.
Einzig die Bediensteten der ÖBB hatten das Privileg, des 12 Stundentages bei einem Zeitausgleich. Nun haben dieses Privileg auch die Arbeitnehmer in Kleinbetrieben sowohl von der Industrie, als auch im Gewerbe. Die Einigung kann der Dienstnehmer selber mit seinem Dienstgeber treffen. Ohne einem Betriebsrat.
In Österreich arbeiten 80% der Beschäftigten in Kleinbetrieben unter 10 Beschäftigten je Betrieb.

Es ging einzig darum, dass auch die Gewerkschaft, durch einen Zwang für einen Betriebsrat in diesen klein Strukturierten Unternehmungen ihre Macht gelten machen kann. Es ging nicht um den Arbeitnehmer, es ging einzig um den Machtausbau des österreichischen Gewerkschaftsbundes. Das ist ein schändliches Verhalten gegenüber Dienstgeber und Dienstnehmer.

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.08.2019 14:50

> Es war die letzten 25 Jahre nie verboten.

Doch, im Gewerbe und im Handel war die gesetzlich erlaubte Arbeitszeit auf 10h täglich beschränkt. Das ist jetzt auf 12h erhöht worden.

Aber für die Parteipolitik und die die Wahkpropaganda sind ja nur "Gefühle" massgeblich.

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 13.08.2019 12:27

in Asien gibts schon den 24 Stunden Tag, was soll das Jammern 🙄 bei der Wahl daran denken ! 😋

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 13.08.2019 12:51

GUGELBUA
Du schreibst: "in Asien gibts schon den 24 Stunden Tag, was soll das Jammern 🙄 bei der Wahl daran denken!"
Das ist ja gar nichts. Bei uns gibt es die 60 Stunden Woche, erzählt doch laufend der ÖGB und das armutschkerlAnhängsl SPÖ. Was soll das Jammern 🙄 bei der Wahl daran denken!"

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 13.08.2019 16:15

Hoch droben im Mühltviertel ist denen offenbar der Verstand abhanden gekommen.

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( Kommentare)
am 15.08.2019 02:14

Bissi differenzieren wäre nicht schlecht.
Wenn Sie ein Problem mit Alceas Beiträgen haben, dann weiten Sie diese bitte nicht auf Bewohner eines ganzen Landstriches aus.
Danke.

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( Kommentare)
am 14.08.2019 08:02

wenn ich so darüber nachdenke, meine ich bei uns hat der Tag auch 24 Stunden +- a paar Sekunden grinsen

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2good4U (17.368 Kommentare)
am 13.08.2019 12:20

Klar hat ein Home-Office einige Vorteile. So spart man sich die Anfahrt ins Büro und kann ggf. das Equipment auch privat nutzen und spart sich so Internet und PC.

Jedoch hat ein Home-Office auch eine Vielzahl an Nachteilen:

- Eine Abgrenzung zwischen Freizeit und Arbeitszeit wird schwieriger
- Es wird Platz benötigt und Strom, das Zuhause wird mehr bewohnt und stärker abgenutzt, man ist selbst die Putzfrau (in der Freizeit), etc. Die Vergütung dafür deckt oft nicht die Kosten.
- Die Teambildung und das Zugehörigkeitsgefühl zur Firma leiden darunter.
- Es besteht die Gefahr sozialer Isolierung wenn man "nicht mehr raus kommt" sondern den ganzen (Arbeits)Tag alleine vorm PC sitzt.
- Der Informationsfluss unter den Mitarbeitern kann darunter leiden.
- etc.

Zwar halte ich ein Home-Office für eine Sache die Sinn machen kann, aber ich denke nicht dass es immer die beste Wahl ist.

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NeuPaschinger (1.023 Kommentare)
am 13.08.2019 12:14

Man sollte mal eher die Frage stellen für wen sich was verändert hat.
.
Es gab genug Jobs vorher die entsprechende Arbeitszeiten hatten und jetzt ist man nur "näher" an der Legalität dran, denn es wurden immer 12+++h Tage gemacht
.
Wieso ist auch einfach erklärt, man ist unterwegs, auf einer Baustelle, schlafen und arbeiten ist das einzige was man macht und ja die Baustelle soll fertig werden und die Stunden bringen das Geld, die Firmen sind damit einverstanden, die Mitarbeiter auch, was tut man im Hotel

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 13.08.2019 09:57

Danke Kurz und Strache, dass sie dies für den kleinen Mann umgesetzt haben.

KTM sagt auch danke, dass sie mit ihrer Spendenfreudigkeit auch mal eine "Kulturförderung" zurückerhalten haben.

Tja da freuen sich diese ÖVP-freundlichen Kulturbereicherer über ein öffentlich sicher äusserst wichtiges Motorradmuseum und bekommen dafür Steuergeld überwiesen .

Aber der kleine Mann nimmt's gelassen und ärgert sich eher über die im Saus und Braus lebenden Mindestbezieher. Von dieser Sorte hätten mit diesem Geld x-tausende ein Jahr lang versorgt werden können.

Ich Depp hatte auch die Blauen gewählt. Wenigstens schäme ich mich mittlerweile dafür.
Vielleicht merkt es ja noch jemand vor den Wahlen , dass Schwarz/Blau doch nichts für den kleinen Angestellten/Arbeiter ist.

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 14.08.2019 07:52

Gratuliere zur Ehrluchkeit👍👍👍👍👍👍

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 13.08.2019 09:45

Das war ja von vornherein klar, dass dies ausgenützt wird.

Führungskräfte mit all in Vertrag kommen meist sowieso nie unter der Tageshöchstgrenze aus der Firma. Auch wenn es bei uns möglich wäre, wird man schief angesehen. Das zeugt gemäß Vorstand von mangelnder "Motivation". Ein guter Mitarbeiter reizt ds Tagespensum aus.

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( Kommentare)
am 13.08.2019 09:34

Das war zu erwarten !

Danke Kurz !, Danke Strache!
Ihr 2 Arbeiterverräter!

Danke Türkis- Blau !

37 + 20 % wollen es offensichtlich nicht anders !

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Zauberfee (244 Kommentare)
am 13.08.2019 10:30

Ja das sind nämlich genau die die auf die Hetze nicht reinfallen, aber als Mindest Sicherung Bezieher kann es dir doch eh egal sein, wie lange andere freiwillig arbeiten. Nicht alle Arbeitgeber sind böse und nciht alle Arbeitnehmer sind gut. Jeder ist selbst seines Glückes Schmied.

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( Kommentare)
am 13.08.2019 15:06

Ich hoffe, du bist nicht ganz so dumm, wie dein Kommentar !

Allein dein niveauloses Geschwafel vom Mindestbezieher
(hat dir das geträumt, oder bist Alkoholiker ?),
zeigt, wie es um deine Mindest- Intelligenz bestellt ist.

Wahrscheinlich wäre für dich der Hilflosenzuschuß angebracht;
weil so Etwas wie du, kann weder ein guter noch ein schlechter
Arbeitgeber oder Arbeitnehmer sein !

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max1 (11.582 Kommentare)
am 13.08.2019 15:16

Sollten Sie einmal etwas Zeit für Bildung aufwenden würden auch Sie draufkommen daß die Prouktivität steigt, die Gewinne weit über der Produktivität liegen und die Löhne weit unterhalb des Produktivitätsgwinns. Das heißt im Klartext, die Arbeitnehmerlöhne stagnieren oder fallen und das schon seit mehr 30Jahren.
Mittels der nunmehr legalen langen Arbeitszeit steigen die Gewinne noch mehr die Illusion durch Mehrarbeit merh zu verdienen ist nur eine Illusion mehr nicht.
Merh verdienen wäre bei gleicher Stundenzahl ein höheres Gehalt, das geht auf den Gewinn und das will die Unternehmerschaft nicht.
Vom Steuergesetz her sind Unternehmer gezwunge Gewinn zu machen, die Höhe ist nicht festgelegt und obliegt den Unternehmern respektive den Geldgebern/Eigentümern, die interessieren sich nur an einer sehr hohen Rendite an sonst gar nichts. Im Englischen heißen Arbeitnehmer Subordinates da sagt alles aus.
Ale ehemaliger Manager weiß ich wovon ich da schreibe.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 13.08.2019 09:21

Im Gesetz steht nirgends etwas von einem 12 Stundentag.
Wenn, dann ist es ein 12 Stundentag mit Zeitausgleich.
Im Gesetz nennt sich das: flexible Arbeitszeit bis maximal 12 Stunden am Tag oder 60 Stunden in der Woche bei einem nachfolgenden Zeitausgleich innerhalb einer festgesetzten Frist.
Wo kein Betriebsrat ist, kann die Vereinbarung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer erfolgen.
Genau dieser Satz ist der Problempunkt der Gewerkschaft, weil diese in jedem Betriebe dadurch zwingend einen Betriebsrat für die Einigung installieren wollte.
Also nicht eine Einigung zwischen mit Gewerkschaft und dem Arbeitgeber, sondern direkt zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber.

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( Kommentare)
am 13.08.2019 09:37

Eine Einigung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer in jedem Betrieb,

wie es ganz selbstverständlich Richtig wäre !

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SRV (14.567 Kommentare)
am 13.08.2019 10:38

Man darf es sich als Arbeitnehmer ja aussuchen: Entweder arbeitet man freiwillig den 12h-Tag oder man kann sich freiwillig einen Termin beim AMS ausmachen....

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Zauberfee (244 Kommentare)
am 13.08.2019 10:58

Das glaubst aber nur du oder ?

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( Kommentare)
am 13.08.2019 15:46

Der kleine SRV hetzt wieder einmal...👎

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 13.08.2019 08:32

Also war die ganze Aufregung umsonst.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 13.08.2019 08:40

@MITREDEN: Sinnerfassend lesen ist NICHT deine Stärke!!!
Die Umfrage wurde ausschließlich unter Arbeitgebern gemacht.
Bei den Arbeitnehmern schaut die "Begeisterung" ziemlich negativ aus.

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Zauberfee (244 Kommentare)
am 13.08.2019 09:17

Woher willst du das wissen ? Hast selber eine Umfrage gemacht, also in meinen Bekanntenkreis und Freundeskreis sind alle sehr zufrieden damit

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 13.08.2019 09:23

EUROPA04,
genau so schaut ein Lügenkonstrukt einer vom ÖGB getriebenen armen und dadurch unwählbaren SPÖ aus.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 13.08.2019 10:25

Schwürkis-Bklaun: „Mit dem 12 Stundentag wird keinem etwas genommen...“

Bspw. gab es in der Elektroindustrie Zuschläge auf die 9. und 10. Stunde, heute nur mehr auf die 11 und 12.!...

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 13.08.2019 10:41

SRV,
warum das so ist, da musst du die Sturschädel beim ÖGB fragen. Bereits Kern und Mitterlehner hatten eine Einigung auf Kollektivvertragsbasis gefordert, mit der Auflage, dass wenn sich die Kollektivvertragspartner nicht einigen, die flexible Arbeitszeit in ein Gesetzt gegossen wird. Die Gewerkschaft hat sich quergestellt, damit ist es nun ein Gesetz geworden. Ein Gesetz, welches für alle Geltung hat.
Der ÖGB hätte bei einer Sozialpartnereinigung noch vieles erreichen können, eben auch, dass diese "Besserstellung" bleibt und noch einiges mehr.
Nur der ÖGB wollte, dass in jedem Betrieb ein Betriebsrat installiert werden muss für Verhandlungen. Das war ÖGB-Bedingung, Machtausbau, einzig ihren Machtausbau wollte aber der ÖGB.
Weißt du jetzt, bei wem du dich dafür bedanken darfst, betreffenden den jetzt fehlenden Zuschlägen in der Elektroindustrie.

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 13.08.2019 21:22

"Die Gewerkschaft hat sich quergestellt,......"

Alcea lügt hier, dass sich die Balken biegen. Die Forderungen der Arbeitgeberseite waren schlicht und einfach inakzeptabel, weshalb die Gewerkschaft nicht zustimmen konnte, ohne die Interessen ihrer Klientel zu verraten.

Dass die Forderungen der Arbeitgeberseite von der Basti-Partei und der "Sozialen Heimatpartei" dann 1:1 in ein Gesetz gegossen wurden, das steht auf einem anderen Blatt.

Jeder Arbeitnehmer der im September noch Blau oder Türkis wählt, der darf freiwillig jeden Tag gerne 12 Stunden hackeln ohne sich zu beschweren.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 13.08.2019 08:00

bei mehr Heimarbeit steigt eventuell die Scheidungsrate wenn man ständig zusammen hängt, und wer betreut dann die Sekretärin
dafür spricht wenn man das hinbekommt das eventuell die Geburtenrate steigt,
aber wann bitte soll dann der Liebhaber kommen,
am besten so lassen das funktioniert doch gut

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