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Trump droht EU mit "sehr hohen" Strafzöllen

Von nachrichten.at/apa, 22. Jänner 2020, 11:31 Uhr
US-Präsident Donald Trump Bild: Reuters

DAVOS. Nach dem Abschluss des Handelsabkommens mit China will sich US-Präsident Donald Trump nach eigenen Angaben jetzt auf Verhandlungen mit der EU konzentrieren.

Ohne neues Abkommen mit der US-Regierung drohten den Europäern "sehr hohe Zölle" auf den Import von Autos und anderen Waren, sagte Trump am Mittwoch dem US-Nachrichtensender CNBC.

Ohne einen Deal "müssen die USA handeln", warnte Trump in dem Gespräch am Rande der Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos. Er gehe aber davon aus, dass es zu einer Einigung mit Brüssel kommen werde, sagte Trump weiter. "Sie werden einen Deal machen, weil sie müssen, sie müssen", sagte der Präsident. Er habe sich in dem Handelskonflikt bisher zurückgehalten, weil er erst jenen mit China zum Abschluss bringen wollte. Trump beklagte, dass die EU-Staaten deutlich mehr in die USA exportierten als umgekehrt. Bereits nach einem Treffen mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Dienstag in Davos hatte Trump erneut mit der Einführung von Strafzöllen auf Autoimporte gedroht.

US-Finanzminister Steven Mnuchin drohte mit Sonderzöllen auf Auto-Einfuhren, sollten andere Länder neue Steuern für Internetfirmen erheben. Die geplanten Digitalsteuern mehrerer Staaten richteten sich stark gegen US-Konzerne. Die USA arbeiteten an einer neuen Form der Besteuerung der Digitalbranche auf internationaler Ebene mit. Das sei aber kompliziert und brauche Zeit, sagt Mnuchin. Sollten mehrere Länder wie Frankreich, Italien oder Großbritannien nun vorpreschen, würden die USA mit Auto-Zöllen antworten.

Die USA und die EU sind wichtige Handelspartner. Sie haben 2018 Waren und Dienstleistungen im Wert von fast 1,3 Billionen US-Dollar (1,17 Billionen Euro) ausgetauscht. Ein umfassendes Handelsabkommen wird es aber wohl nicht in naher Zukunft geben, auch weil beide Seiten bestimmte Wirtschaftsbereiche ausschließen wollen: Die EU etwa will ihre Landwirtschaft schützen, die US-Regierung hingegen den Markt für öffentliche Aufträge.

Trumps Regierung hatte der EU bereits 2019 mit Zöllen auf Autoimporte in Höhe von 25 Prozent gedroht. Eine Frist zu deren Verhängung lies die Regierung aber ohne Angabe von Gründen verstreichen. Solche Zölle würden vor allem deutsche Hersteller treffen. Die EU hat klargemacht, dass sie bei einer Verhängung von Strafzöllen ebenfalls neue Importgebühren einführen würde.

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30  Kommentare
30  Kommentare
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( Kommentare)
am 22.01.2020 20:37

Fakten:
Die EU vezollt US-Autos mit 10,0 %
USA verzollen EU-Autos mit 2,5 %
Die Forderungen der USA nach Gleichbehandlung sind verständlich.

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herst (12.758 Kommentare)
am 22.01.2020 19:47

Politgangster sitzen in vielen Ländern der Welt an den Schalthebeln der Macht.
Oder, man könnte auch sagen: Von globalen Konzernen vorgeschobene Strohmänner.

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NeuPaschinger (1.025 Kommentare)
am 22.01.2020 18:10

Einfach ignorieren was der Clown produziert
.
und
.
auf jeden seiner Maßnahmen entsprechend mit einer Gegenmaßnahme antworten damit die amerikanische Wirtschaft entsprechend getroffen wird
.
effektiv hat er ja mit China kein Abkommen geschlossen, man hat sich quasi nur auf einen Waffenstillstand geeinigt den man als Abkommen "Phase 1" verkauft, über ein wahres Abkommen will man irgendwann in der Zukunft reden genannt "Phase 2"

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leser01 (103 Kommentare)
am 22.01.2020 18:38

Das winzige Problem dabei ist, dass wir der wirtschaftlichen und militärischen Stärke der USA nicht gewachsen sind. Ein kleines Beispiel: Trump macht mit Russland einen Deal und gibt Putin freie Hand in der Ukraine, was dann liebes Europa?

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 22.01.2020 18:09

Mit der ohne Eier DEU kann Trump machen was er will .......

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( Kommentare)
am 22.01.2020 16:51

Trump fährt heute wieder zurück in die USA.
Was hat Trump aus dem einst wichtigen Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos gemacht.
Er hat es seit er dabei ist nur ruiniert. Er betonte immer wieder, wie lächerlich er dieses Forum findet. Trump findet nicht nur dieses Forum im schweizerischen Davos lächerlich.
- Trump glaubt die Wirtschaft der Welt für lachhaft anzuschauen,
- Trump glaubt veraltert, dass Zölle als Mittel der Lenkung möglich sind.
- Trump glaubt mit seinen brachialischen Methoden "American First" zu erreichen.
- Trump versucht die USA zu bevorteilen, indem er die Welt erniedrigt. Vor seinem Volk und vor der ganzen Welt. Ein lächerlichmachen der Umweltaktivistin Greta Thunberg, da fühlt er sich als Populist bei der einfachdenkenden Mehrheit der Amerikaner stark. Das bringt ihm Wähler.
Ein trauriges Spiel, welches dieser Trump mit unserer Welt treibt.

Europa, nimm diesen Trump nicht mehr so ernst. Europa, nimm die Welt ernst.

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radis (155 Kommentare)
am 22.01.2020 15:24

der Trump soll drohen wem er will. Die EU wäre gut beraten die Sanktionen gegen Russland sofort aufzuheben - zumindest als ersten Schritt.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.01.2020 15:31

RADIS

genau das habe ich letzthin geschrieben .
EU Sanktionen gegen RUS sofort aufheben, Drohen USA zu boykottieren UND die Technologie nach RUS zu transferieren.
Da wird Trump so wütend machen dass er Schaum vor den Mund kriegt .

Es nutzt nichts mit Trump zu verhandeln, denn er will NUR VORTEILE .
siehe die Verhandlungen mit China .

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jack_candy (7.852 Kommentare)
am 22.01.2020 18:20

Als ob Putin besser wäre als Trump.

Er ist intelligenter (was nicht allzu schwer ist) und einfach vernünftiger (was leicht ist), aber Putin ist ein Diktator, der es auch schon mal zulässt (wenn nicht anordnet), dass kritische Journalisten ermordet oder Oppositionspolitiker, die bei Wahlen realistische Chancen haben, von den Wahlen ausgeschlossen, ins Gefängnis gesteckt oder auch ermordet werden.
Und während Trump "nur" aus einer Laune heraus einen feindlichen General ermorden lässt, hat Putin sich gleich die ganze Krim einverleibt und nach Trumps schändlichem Verrat an den Kurden gemeinsame Sache mit Erdogan gemacht.

Ganz so weit ist Trump noch nicht, auch wenn sein Umgang mit Leuten wie Snowden oder Assange auch nicht viel mit Menschenrechten zu tun hat. Die USA sind immerhin noch eine Demokratie, in der Trump abgewählt werden kann - auch wenn die Republikaner hart daran arbeiten, das mit vielen Gesetzen zur Wählerunterdrückung und Bevorzugung von Konzernen zu beenden.

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 22.01.2020 15:12

Dem Klima kann nichts Besseres passieren, als dass die unnötigen Transporte über den großen Teich entfallen. Waren, die jeder selbst in seinem Land erzeugt, sollen nicht hinüber und herüber transport werden.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.01.2020 15:33

LIBERTA1

wenn DAS so einfach wäre !
dann hätten wir in Europa noch KEIN Internet.

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 22.01.2020 19:24

Und warum sind wir Europäer solche Schlafmützen? Weil wir uns lieber an den Rockzipfel der USA hängen, anstatt selbst etwas in Angriff zu nehmen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.01.2020 15:10

https://www.zeit-fragen.ch/

wer sich für qualitativer Journalismus und recherchierten Hintergründen interessiert sollte aus diesen Medien lesen.

und hier im Archiv könnt ihr auch noch interessantes finden

https://www.zeit-fragen.ch/archiv/2019.html

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nixnutz (4.147 Kommentare)
am 22.01.2020 15:47

Ein exquisites Medium zeigst du uns da....

Der Artikel hier ist von 2007, eine rasche Recherche hat jedoch ergeben, dass nach wie vor die gleiche Idee und die teils gleichen Köpfe dahinterstecken.

https://www.edito.ch/klartext/2007/07/10/langfadig-und-rechts/

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Rapid09 (2.610 Kommentare)
am 22.01.2020 14:45

BUSINESS BY BLACKMAIL, das ist das einzige was dieser Trumpel beherrscht. Das hatte er bereits mit seinen eigenen Firmen bewiesen, wo er Lieferanten ausquetschte. Nach erfolgter Leistung verlangte er grosse Abschlaege, weil er sonst die offenen Rechnungen nicht begleichen wollte. Als Praesident tickt er genauso. Falls ein Land nicht macht was er will oder jemand etwas negatives ueber ihn sagt, dann kommt die Strafzoll-Keule raus. Aber von der Weltwirtschaft hat er wirklich keine Ahnung!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.01.2020 15:24

RAPID09

seine UNFÄHIGKEIT zu wirtschaften hatte er damals mit seinen Firmen beweisen als er mehreren in der Pleite schlitterte .
WARUM versteckter seine Steuererklärung ? gibt es noch Dinge die man NICHT über den Pleitegeier erfahren sollte ???
Es wird ja über ihn berichtet dass er mit TRICKS zu Geld kam .Trump wurde mit russischen Mafiosi fotografiert, und als er später wegen Wirtschaftsdelikten vor Gericht stand sagte er aus er kenne diese Personen NICHT und habe sie noch nie gesehen.
und genau soooo führt er seine US und Weltpolitik , mit Lug und miesen Tricks.

https://web.de/magazine/politik/us-praesident-donald-trump/hohe-einkuenfte-spektakulaere-pleiten-trumps-finanzen-weiss-33763774

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( Kommentare)
am 22.01.2020 19:46

Er ist nicht so unfähig wie Sie glauben: Lt. geleakter Steuererklärung hat er 2005 mehr als 150 mio USD gemacht.
https://www.youtube.com/watch?v=0eB-xjDMGdQ

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.01.2020 13:35

habt ihr schon gemerkt dass OÖN ONLINE nur noch eine Werbungseite ist wo UNMENGEN Artikel zum Geld scheffeln erscheinen ?
jaja ,der Ausbau auf der Promenade muss ja jemand bezahlen .

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 22.01.2020 13:50

@PEPONE: Genau so ist es! Die O.Ö. Nachrichten müssen ja nicht nur die sehr moderne Redaktion inklusive Umfeld finanzieren, sie betreiben ja jetzt auch eine "Multi-Channel-Strategie" (oder wie die Medien-Fuzzis das nennen), das heißt, sie wollen nicht nur mit der Druck-Zeitung die Kunden erreichen, sondern lange schon auch im Internet hier (das braucht viele Redakteure zum stündlich aktualisieren) und auch mit dem eigenen Fernseh-Programm. Auch das kostet viele Ressourcen und damit viel Geld.

Zur Finanzierung wollen sie möglichst viele Bezahlt-Internet-Nutzer haben und betreiben penetrant Werbung, indem sie viele kommerzielle Anbieter hier ihre Waren vorstellen lassen.

Ich sehe ein, dass Aufwand betreiben teuer ist und dass man dafür Geld sehen will, aber das Problem ist, dass der Nutzen für uns Leser/Schauer bei manchem Aufwand nur gering ist. Die Schnelligkeit der Artikel-Erstellung und ins Internet absetzen ist gestiegen, aber die Qualität der Artikel von der Recherche bis zum

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 22.01.2020 13:53

Formulieren hat damit leider in fast allen Fällen NICHT schrittgehalten. Wir lesen viele schlampig-schnell verfasste "tagesaktuelle" Artikel, die am nächsten Tag leicht adaptiert nochmals erscheinen und auch am übernächsten Tag. Wir sehen das gleiche im Fernsehprogramm, was wir ohnehin auch gelesen haben (können) und im Internet sieht man unzählige Werbe-Einschaltungen, so dass man vermutet, dass man hier nicht als Nachrichten-Leser agiert, sondern als Empfänger für viele Konsum-Angebote.

DAFÜR zahle ich nicht gerne mehr. Ich möchte lieber besser recherchierte solide Artikel lesen, anstatt tagesaktuell seichte Schnell-Schnell-Berichte über eh fast alles!

DAS ist die Schere Quantität/Schnelligkeit-Qualität, die hier immer weiter aufgeht, den Aufwand nicht rechtfertigt und damit auch nicht die verlangten Gebühren!

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 22.01.2020 15:10

Genau, die Unmenge an Werbung ist es, für die ich nicht auch noch bezahlen will.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 22.01.2020 13:57

Auch wenn es nichts effektiv bringt: Als mich die Telefonwerberin nach Ablauf der 4 Wochen OÖNplus angerufen hat wegen dem Abo, habe ich ihr gesagt, dass ich keinesfalls 190 Euro für diese Werbeflut bezahle, noch dazu vieles davon primitivste Sachen und ins Betrügerische reichend.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.331 Kommentare)
am 22.01.2020 14:27

Qualität kostet.
OK. Aber wenn ich dafür zahle, will ich auch nicht noch zusätzlich mit stark belästigender Werbung zugeschüttet werden.

Aber offenbar ist die Blattlinie, Clickbaiting mit einer unkontrollierten Postingmeute zu veranstalten... Lies was g´scheits - war einmal.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 22.01.2020 14:29

@ALLESWISSER: Das auch, da wird in den Artikel oft gezeigt, dass man mit seriöser Geldanlage nur bestimmte Margen erzielen kann, dass hoher Ertrag auch hohes Risiko beinhaltet, dass es auch viele unseriöse Anlage-Vehikel gibt usw. und dann kommen nebenbei in den Werbe-Anzeigen Unmengen an völlig dubiosen Gelanlage-Vehikel daher und sonstige fragwürdige Firmen. Energetiker, sonstige findige Geld-Verdiener.

Da konterkariert die Werbung völlig seriöse Informationen. Das wäre, als ob im Kirchenblatt das lokale "Laufhaus" Inserate schalten würde.

Die Werbung drückt also auch deutlich das Niveau des Mediums. Aber da sind sie allesamt nicht wählerisch: Hauptsache, der Inserent zahlt (viel)...

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 22.01.2020 16:00

Werbung an sich (in dezenter, dem Medium angepasster Form) und auch der Energetiker-Nonsens sind mir an sich egal.

Aber wenn man einen Haufen Geld für ein Online-Abo bezahlt, dann erwarte ich, dass ich nicht mit erlogenen Inseraten "Alle in Linz sind scharf auf dieses Übersetzungswundergerät", dämliche Durchklick-Fotoseiten mit uninteressantem Inhalt und Klickstorys a la "Diese Stars sind homosexuell oder bi".

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.01.2020 14:51

https://adblockplus.org/de/

hier gibt es Hilfe und wer ihn installiert sieht den GROSSEN Unterschied.

ICH bin grundsätzlich KEIN GEGNER der Werbung , aber sie muss in Massen und QUALITATIV sein und nicht die ganze Internetpower aufsaugen.

Derzeit werden beim ORF so vielen Werbungen mit Hilfe von Kindern gesendet dass jede Firma normalerweise wegen Kindesmissbrauch angezeigt werden sollte .

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seppl63 (1.039 Kommentare)
am 23.01.2020 08:34

Ich würde eher ublock Origin empfehlen.

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( Kommentare)
am 22.01.2020 16:53

Die PayWall OÖNplus ist entbehrlich ! Warum in aller Welt soll man für was zahlen, das man beim Mitbewerb kostenlos bekommt ?
Ungefragt wird mit noch Werbung zugeballert und auch die Qualität der Artikel ist sehr oft auf Gratiszeitungsniveau. Die meisten Meldungen kommen aus den APA-Papierkörben und von anderer Agenturen. Wenn dann noch ORF Clips verlinkt werden reicht's - so werden die OÖN vollständig austauschbar und man wechselt auf ORF.at , KRONE.at oder OE24.at die ihre (auch gespranzten) Inhalte nicht zusperren !

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 22.01.2020 17:59

Über den Council on Foreign Relations, eine US-amerikanische Lobbyorganisation und seinen Einfluss auf die (hier: deutschsprachigen) Medien:

https://swprs.org/die-propaganda-matrix/

von Swiss Propaganda Research.
Sollte man gelesen haben!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.01.2020 13:29

die EU ist selber Schuld wenn sie sich von diesem US DIKTATOR unter Druck setzen lassen. Längst hätten sie ein eigenes Netz aufbauen sollen.
Die G7 Mitglieder hatten sehr viel Zeit USA zu drohen genauso wie es Trump macht, aber ALLE haben sich an der Nase herumführen lassen...…..IMMER NOCH .

jetzt hat die EU keine Chance mehr und MUSS sich fügen .
Die EU Flintenmizzi ,eh eine Freundin der USA , wird überrumpelt.
Genauso nach der Art wie die EU sich von GB hat überrumpeln lassen.

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