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Das letzte Jahr vor der Krise

Von Sigrid Brandstätter, 05. November 2020, 00:04 Uhr
Das letzte Jahr vor der Krise
Keba profitierte von der großen Nachfrage nach Automatisierung und rückte vor. Bild: Keba/MagArt.GregorHartl

Die Zahlen aus 2019 spiegeln noch Normalität

Die vorliegenden Kennzahlen der 250 größten Unternehmen in Oberösterreich sind die letzten, die von den Einschlägen der Corona-Pandemie noch unbeeinflusst sind. So gesehen, verdienen sie wahrscheinlich den Ausdruck "historisch". Zu großen Verschiebungen bei den größten Unternehmen ist es nicht gekommen.

Unternehmen wie Keba, das vom Trend zur Automatisierung profitiert, oder KTM Fahrrad, das die gewaltige Nachfrage nach E-Bikes nutzen kann, haben deutlich an Geschäftsvolumen gewonnen und sich damit jeweils um etliche Plätze verbessert. Betriebe, die als Zulieferer etwa zu Automobil- oder den großen Flugzeugbauern tätig sind, haben 2019 die durchwachsene Entwicklung bei ihren Kunden mitgemacht – und teils an Umsatz und damit Ranking-Plätzen verloren. Die vielen Betriebe aus der Nahrungsmittelerzeugung verzeichnen eine umsatzmäßig stabile Entwicklung, was aber bedeutet, dass sie in den Platzierungen tendenziell leicht verlieren – weil andere stärker wachsen. Ganz eng ist das Rennen traditionell um die letzten Plätze, diesmal waren erstmals mehr als 70 Millionen Euro Umsatz nötig, um zu den größten 250 Firmen in Oberösterreich zu zählen.

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