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Titel "Meister" soll künftig dem Namen vorangestellt werden

Von nachrichten.at/apa, 13. Jänner 2020, 16:49 Uhr
Handwerker (Symbolbild) Bild: VOLKER WEIHBOLD

Der Titel "Meister" und "Meisterin" wird zu einem Namenstitel und darf künftig etwa mit "Msr." abgekürzt werden.

Das kündigte die Obfrau der Handwerksbundessparte der Wirtschaftskammer, Renate Scheichelbauer-Schuster, bei einer Pressekonferenz am Montag an.

Die duale Ausbildung werde weiter aufgewertet, von der Lehre bis zum Meister. Der Meistertitel soll künftig auch in offiziellen Dokumenten eingetragen werden können, heißt es unter anderem im Regierungsprogramm ("eintragungsfähigen Titel für offizielle Dokumente schaffen").

Da der Meistertitel im Bildungssystem etwa einem Bachelor entspreche, sei der neue Titel auch ein Zeichen der Anerkennung der Qualifikation, sagte die Spartenobfrau: "Das ist wirklich ein Herzensanliegen von uns". Auch sollen Meister- und Befähigungsprüfungen durch ein Bonus-/Prämiensystem unterstützt werden.

Scheichelbauer-Schuster zeigte sich äußerst zufrieden mit der Geschäftsentwicklung im Vorjahr. "Es war ein sehr, sehr gutes Jahr 2019", sagte sie. Der Umsatz von Gewerbe und Handwerk wird 2019 nach vorläufigen Zahlen erstmals die 100-Milliarden-Euro-Grenze überschreiten. 

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148  Kommentare
148  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
spoe (13.503 Kommentare)
am 15.01.2020 01:37

Wenn der Titel die Motivation gibt....dann ist man bestimmt in Österreich.

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tekov (511 Kommentare)
am 14.01.2020 21:25

Was hier einige super gscheide scheinbar nicht bedenken, nicht alle WM Kurse werden an Tagesschulen gemacht, sondern am Abend.

Sprich neben dem Beruf, der Familie, dem Haus und den tausend anderen Dingen im Leben.

Möchte sehen, wie viele dieser besonders Klugen sich das antun würden, 4 Abende auf eigene Kosten zu lernen.

Btw, mit den Kursen von vor 5 Jahren oder länger her, hat die Ausbildung gar nichts mehr zu tun.

Die Lernziele sind total andere, die Tests und Vorgaben auch.

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Obiwankenobi (447 Kommentare)
am 14.01.2020 19:04

von den Lehrlingswettbewerben zu den Meisterschaften:
Bezirksmeister, Landesmeister, Österreichischer Meister, Europameister und Weltmeister. Damit die, die keine Meisterprüfung schaffen, nicht auf der Strecke bleiben: Bezirksgeselle, Landesgeselle, österreichischer Geselle, Europageselle und Weltgeselle.

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 14.01.2020 17:33

Den Facharbeiter-Mangel hat die Politik zu verantworten!

"Muss" man doch seit 20 Jahren Matura haben! Egal, ob gescheit oder nicht gescheit!

Natürlich wurden auch verschiedene Oberstufe-Schulen geschaffen, die jeden zur Matura bringen!

Und was hat die Gesellschaft davon?

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 14.01.2020 18:10

Was hat die Bevölkerung von Ungebildeten? gewisse Politiker tun sich leicht mit ihren Ammenmärchen, zack zack zack

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affibaffi (867 Kommentare)
am 14.01.2020 14:44

Wenn man in der Schweiz jemand mit Herr Doktor grüsst, ist er ein Arzt oder ein Österreicher. 😁

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affibaffi (867 Kommentare)
am 14.01.2020 14:39

Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis, ist in der Praxis grösser, als in der Theorie.
Meister😊

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-freddy- (181 Kommentare)
am 14.01.2020 14:02

Bacc
x (FH)
xx ( FH)
MBA
MA
LLM
...

und das alles noch mal zwei gegendert.

Leitln da kennt si eh kana mehr aus respektive will sich gar nicht mehr auskennen.
Eine Nivellierung nach unten - vergesst's es.

Für mich ist ein richtiger Akademiker ein Dr., Mag., DI.
Ende der Fahnenstange!

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 14.01.2020 16:33

Um Akademiker gehts eh nicht, oder wolltest jemandem antworten?

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 14.01.2020 18:09

Um Akademiker gehts eh nicht, oder wolltest jemandem antworten?

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( Kommentare)
am 14.01.2020 13:32

Ist schon lange überfällig. Die Auswirkung wird sein, dass sich die Stundensätze um ca. EUR10,00 erhöhen werden.

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joge3003 (215 Kommentare)
am 14.01.2020 13:28

Ich denke dass man in Zeiten wo die Wirtschaft um Fachleute buhlt die Lehrberufe und die Weiterbildung zum Meister durch die Verleihung von Titel wieder aufwerten will ohne Geld in die Hand nehmen zu müssen.

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her (4.721 Kommentare)
am 14.01.2020 13:20

K.&K. generelle Durchforstung der Bestimmungen der oesterreichischen Bundesrechtsordnung?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 14.01.2020 13:14

Hahaha! Wie viele Englisch-Sprachigen werden "Mrs." auf der Visitenkarte lesen und den betreffenden Herrn zweifelnd anschauen?

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jopc (7.371 Kommentare)
am 14.01.2020 14:47

Msr, nicht Mrs.

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markusde (1.912 Kommentare)
am 20.08.2020 14:32

rofl

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radfahrer1 (285 Kommentare)
am 14.01.2020 12:42

So ein Blödsinn kann nur aus titelgeilen Land wie Österreich kommen!!

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Zauberfee (244 Kommentare)
am 14.01.2020 13:02

Dann schafft alle Titel ab auch die Akademischen, ansonsten siehe mein Kommentar unten.

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Zauberfee (244 Kommentare)
am 14.01.2020 12:35

An alle die hier so abwertend spotten ein Meister hat in seiner Ausbildung wesentlich mehr geleitest als jeder Bachelor oder Magister. Er hat seine Ausbildung selber bezahlt und das ganze auch noch neben seinem Beruf gemacht.

Im Gegensatz zu unseren tollen Akademikern die sind nur der Allgemeinheit auf der Tasche gelegen und glauben sie sind wer.

Ich freue mich schon wenn in einigen Jahren ( es wird nicht mehr lange dauern) unser "Gstudierten " Monatelang auf einen 70 Jährigen Handwerker warten ( stelle ich mir bei einem Installateur z. B. sehr lustig vor kein Wasser , oder keine Heizung oder keine WC Spülung) und der Handwerker wird dann kosten.

Also wertet das Handwerk auf wo es nur geht von mir aus auch mit Titeln, denn ohne Handwerk geht geht gar nichts.

https://www.youtube.com/watch?v=oYrFM55mlds
sehenswerter Film

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( Kommentare)
am 14.01.2020 12:55

ZAUBERFEE Genau so ist es !

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wertzu (797 Kommentare)
am 14.01.2020 14:33

Vollkommen Richtig

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RepublicaBanana (107 Kommentare)
am 14.01.2020 11:26

Für den Volksschul Abschluss empfehle ich künftig auch einen Titel, z.B. junior bachelor zu vergeben.

Sonst fühlen sich die Kleinsten bald ausgegrenzt in unserem titelgeilen Land.

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madmetz (409 Kommentare)
am 14.01.2020 10:56

Wenn dafür diese etlichen Wifi Masterstudien abgeschafft werden, die eine erstaunlich hohe Erfolgsquote aufweisen (hat sicher nix damit zu tun das man dafür zahlen muss), bei denen man in 2 Jahren einen Titel bekommt für den andere nach der Matura mindestens 5 Jahre studieren müssen, dann wäre ich stark dafür. Außer im titelgeilen Österreich interessiert das eh niemanden. Ich führe meine Titel auch nicht an, weil ich eh so auch weiß was ich kann und nicht kann.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 14.01.2020 13:09

Für einen Bachelor muß man 5 Jahre studieren?
Wenn man Sigi Maurer heißt vielleicht.

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madmetz (409 Kommentare)
am 14.01.2020 14:28

Ok, fünf Jahre bis zum Master, Bachelor in drei Jahren, aber immerhin mit Matura. In Gegensatz zu den Wifi Kursen wo man in 2 Jahren ohne Matura den Master beigestellt bekommt. Warum man dann noch unnötige Titeln einführen will entzieht sich meiner Logik, vermutlich leidet das Wifi an Kundenschwund.
Beide Seiten sind notwendig um Österreich über Wasser halten zu können, gerade Handwerker neigen dazu sich über "Studierte" zu beschweren, meiner Meinung nach werden Handwerker von Akademikern aber mit großem Respekt bedacht. Und diese lächerliche Aussage, dass nur Handwerker richtige Arbeiter sind.. Ich wär auch froh wenn ich jeden Tag nach 8-9 Stunden nach Hause gehen könnt, das sind halt dann die Nachteile der Akademiker, aber das sieht ja niemand.
Aber mit der Sigi Maurer Aussage ist eh schon klar woher der Kommentar kommt, immer alles nachschrein was von den Äffen kommt, sehr brav

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jopc (7.371 Kommentare)
am 14.01.2020 14:51

Ich würde sagen, teilweise richtig.
Von 'richtigen' G'studierten, also MINT Absolventen werden sie nicht schief angeschaut.
Das passiert nur bei arroganten Schnöseln die irgendeine blödsinnige Schwafelwissenschaft 'studiert' haben und sich dann für den Nabel der Welt halten.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 14.01.2020 10:47

Wenn unsere Gesellschaft weiter so gut leben will wird es nicht darum umhinkommen das Handwerk und die Lehre Aufzuwerten.

merkt ihr nicht das speziell in Städtischen Regionen kaum ein Handwerker mehr Österreicher ist?
Und wurde Jahrzehntelang vorgegaukelt das nur Matura und Studium der richtige Weg ist.

Wir werden aber nicht gut Leben können wenn wir uns nur selber Verwalten und niemand mehr was Praktisches kann.
Die Ostöffnung hat uns dieses Loch etwas abgefedert, doch dies wird nicht auf Dauer so sein.

Die Aufwertung des Meisters (Magister) ist einerster Schritt Handwerk den Wert zu geben den es in unserer Gesellschaft hat.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 14.01.2020 13:07

Also, ICH lese im Artikel was von Gleichsetzung mit Bachelor.
Was bist mit Bachelor? Rein gar nichts.
Ja, höchstens Dummschwätzer, andernorts auch Klugscheißer genannt.

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betterthantherest (34.016 Kommentare)
am 14.01.2020 10:37

Endlich gibts den Meister Eder auch ganz offiziell.

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 14.01.2020 10:37

Meister Eder

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betterthantherest (34.016 Kommentare)
am 14.01.2020 10:37

Gedankenübertragung : -)

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tomcat (126 Kommentare)
am 14.01.2020 10:18

Betrifft das auch auch den Bademeister und Hausmeister?

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 14.01.2020 10:38

Diplom-Wurstwarenfachverkäuferin

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-freddy- (181 Kommentare)
am 14.01.2020 09:58

Bacc
x (FH)
xx ( FH)
MBA
MA
LLM
...

und das alles noch mal zwei gegendert.

Leitln da kennt si eh kana mehr aus respektive will sich gar nicht mehr auskennen.
Eine Nivellierung nach unten - vergesst's es.

Für mich ist ein richtiger Akademiker ein Dr., Mag., DI.
Ende der Fahnenstange!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 14.01.2020 11:47

Ein "richtiger Akademiker"? Braucht studiert wirklich einen Titel? Täte es nicht auch eine Berufsbezeichnung. Wenn eine objektive Leistungsbewertung möglich wäre, was niemals der Fall sein kann, könnte man auch Sterne nach dem Namen einführen. Da könnte man aber dann auch anderes sehen, z.B. auf den Kopf gefallen und sieht nun Sterne.

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FranziGut (445 Kommentare)
am 14.01.2020 09:21

Mensch ist Mensch! Wir sollten uns generell auf Augenhöhe begegnen. Titel und Statussymbole sind der falsche Weg.
Obwohl: Wir könnten das Ganze noch steigern. Die Anrede „Herr Mechaniker Müller“ wäre schon interessant. Vielleicht sollte ich meine ursprüngliche Meinung noch einmal überdenken.

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anderePerspektive (44 Kommentare)
am 14.01.2020 08:38

Das Bachelorstudium ist ein akademisches Studium, dauert in der Regel sechs bis acht Semester und schließt mit einem akademischen Grad ab. Beim BA-Studium sind nach jedem Modul schriftliche bzw. mündliche Prüfungen abzulegen. Es beinhaltet auch eine wissenschaftliche Bachelor-Abschlussarbeit (ähnlich der Diplomarbeit beim Masterstudium) und Praktika.
Bei allem Respekt für die Lehrlingsausbildung und Meisterprüfung. Das sind völlig unterschiedliche Abschlüsse, die überhaupt nicht vergleichbar sind.

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Andi96 (1 Kommentare)
am 14.01.2020 09:41

Also Ihre Beschreibung zum Bachelor beschreibt auch gut den Werdegang zum Meister... Voraussetzung ist z.B. eine Lehre (3-3,5 Jahre) im Durchschnitt hat ein Meister-Anwärter weitere 10 Jahre Berufserfahrung. z.B. Beim Werkmeister werden 4 Semester lang verschiedene „Module“ schriftlich und mündlich geprüft bevor man seine Projektarbeit (vergleichbar mit einer Bachelorarbeit) vorstellen und verteidigen darf bzw. zur Abschlussprüfung antreten darf. Also einen großen Unterschied kann ich da nicht erkennen. Lg

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wje99 (77 Kommentare)
am 14.01.2020 10:23

@ANDEREPERSPEKTIVE, sie zwingen mich meinen ersten Kommentar zu verfassen. Ich kenne mittlerweile genügend lebensbehinderte Absolventen einer Uni, die sich weder in der Berufswelt noch sonst wo durchsetzen konnten. Ohne jetzt verallgemeinern zu wollen, sollte man einen Meister, der sein Handwerk kennt wie kein anderer, auch seinen Respekt zollen. Ich nenne jetzt ein Beispiel, wenn ein Polier (Baumeister) mit 15 Jahren Baustellenerfahrung auf einen FH Absolventen trifft, treffen sich Praxis und Theorie, keinen der Beiden kann man in seinem Fachgebiet etwas vormachen. Jetzt meine Frage- warum wird der Polier auf eine Ebene unterhalb des FH Absolventen gestellt?

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betterthantherest (34.016 Kommentare)
am 14.01.2020 10:43

Zumindest weiß ein Meister wovon er spricht.
Bei Akademikern ist das nicht zwingend der Fall.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 14.01.2020 11:51

Das liegt aber vielleicht am Unterschied Handwerk und höhere Bildung. Ich versteh auch nicht so viel vom Handwerk, wenn auch 8 mm von 12 mm auseinanderhalten kann, und von dem, was mir Akademiker erzählen auch oft sehr wenig. Es freut mich dann umso mehr, wenn ich einem Akademiker was erzählen kann und er es beim nächsten Treffen verlautbart, als hätte er das Wissen schon immer gehabt. Bücher sind oft hilfreich.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 14.01.2020 07:47

Gehts noch? Eine Berufsbezeichnung hat nicht mit einem Titel zu tun. Ein Bachelor wird zudem den Namen nachgereiht. Hoffentlich geht das nicht durch.

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adhoc (4.106 Kommentare)
am 14.01.2020 07:41

wichtiger als all die Titelsucht wäre, dass allgemein wieder höflich gegrüßt wird

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spoe (13.503 Kommentare)
am 14.01.2020 06:57

Meister Eder und sein Pumuckl Titelwahn. Die Welt lacht über Österreich und die Kommerzialrätin.

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adhoc (4.106 Kommentare)
am 14.01.2020 07:40

….. die welt lacht deswegen über österreich, da es nur hier möglich ist, dass so etwas wie der hcs noch einmal politisch aktiv werden kann, ….. das sind die facts

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0x00 (2.049 Kommentare)
am 14.01.2020 04:15

Typisch Österreich. Ein Land, das an Titelgeilheit nicht zu überbieten ist ;-( #hofratswitwe

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 14.01.2020 06:55

#hofratswitwe
Wirkliche?

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0x00 (2.049 Kommentare)
am 14.01.2020 11:28

Geh Mal auf den Zentralfriedhof. Da haut es dir das Heu runter was es da alles auf den Grabsteinen zu lesen gibt. Die #hofratswitwe war bislang das Steilste

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 14.01.2020 07:07

Stimmt... Ehefrauen sollten natürlich auch in den Genuss von Titeln ihrer Männer kommen, wie es eh schon immer üblich war.
Eine "Frau Doktor" sollte das auch schreiben dürfen...

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jopc (7.371 Kommentare)
am 14.01.2020 14:56

Hausbesitzersgattin.

Solche finde ich auf unserem Friedhof sicher 10.

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