Strom: Freistädter Neoom verkuppelt Interessenten
FREISTADT. Seit Juli gibt es die Möglichkeit, Energiegemeinschaften zu gründen, die Ökostrom einzelner kleiner Erzeuger verwalten und vermarkten.
Das Mühlviertler Unternehmen Neoom will die verschiedenen Marktteilnehmer miteinander vernetzen und mit Energiegemeinschaften in die Energiewende starten.
Das funktioniert ähnlich wie bei der Datingplattform "Tinder". Neoom bringt die lokalen oder privaten Stromproduzenten mit potenziellen Strombeziehern zusammen. Interessierte Firmen, Privatpersonen und Gemeinden können sich auf der Website registrieren. Danach folgen Vorschläge für mögliche Energiegemeinschaften. "Jeder weiß, woher die Energie fließt. Hier geht es ausschließlich um günstigen Ökostrom", sagt Neoom-Geschäftsführer Walter Kreisel.
Neoom verbindet Hardware-Lösungen für Energiespeicher mit Energiemanagementplattformen und Service. Aktuell beschäftigt das Start-up 120 Mitarbeiter.
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