Steuerreform: Kammer-Chef will "einen Knaller"
Diese dürfe kein "PR-Gag und kein Mini-Paket" werden, sagte Mahrer bei einem Pressegespräch in Wien. Gesenkt werden sollen die Steuersätze bei der Einkommen- und bei der Körperschaftsteuer, lautet die Forderung. Bei der CO2-Bepreisung dürfe es keine ungerechten Belastungen für Menschen geben, die etwa auf dem Land auf das Auto angewiesen sind.
Steuersenkungen würden die Kaufkraft der Menschen und die Investitionstätigkeit der Unternehmen erhöhen und damit Arbeitsplätze sichern, schlussfolgerte Mahrer. Österreich sei mit einer Abgabenquote von 42,4 Prozent ein "Hochsteuerland".