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SPÖ will, dass Republik Österreich bei MAN einsteigt

Von nachrichten.at/apa, 10. April 2021, 11:56 Uhr
Wer steigt in Steyr ein?
Staatsholding ÖBAG soll in Steyr einsteigen, fordert SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner. (Symbolfoto) Bild: Volker Weihbold

WIEN. SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner schlägt vor, dass sich der Staat bei MAN in Steyr beteiligen sollte, um den Standort, die Jobs und das Know-how zu retten.

Grundsätzlich brauche es einen "MAN-Gipfel" mit allen Beteiligten, bei dem eine Rettung des Werks herauskommen müsse. Rendi holt auch die Staatsholding ÖBAG ins Boot, die grundsätzlich und über MAN hinaus einen mit zehn Milliarden Euro dotierten Beteiligungsfonds schaffen sollte um bei wichtigen Firmen mit Problemen einzusteigen.

Zum Statement von Pamela Rendi-Wagner

"Die Bundesregierung hätte einige Hebel in der Hand, doch die müssen auch benutzt werden", forderte Rendi-Wagner am Samstag vor Journalisten in Wien. Einer dieser Hebel wäre eine ÖBAG, die ihrem gesetzlichen Auftrag einer aktiven Standortpolitik nachkomme, so die Chefin der größten Oppositionspartei. Mit dem derzeitigen Chef Thomas Schmid sei das aber nicht möglich, dieser müsse umgehend zurücktreten, bekräftigte Rendi-Wagner. "Die ÖBAG braucht keinen Frühstücksdirektor. Aber Schmid hat weder Autorität noch Handlungsfähigkeit."

"Gerade jetzt in dieser Phase der Krise mit Umbrüchen braucht es eine starke öffentliche Beteiligungsgesellschaft", sagte Rendi-Wagner. "More of the same (mehr vom gleichen, Anm.) funktioniert nicht mehr."

Eine Beteiligung bei MAN/Steyr biete sich an, da dort auf Elektromobilität umgestellt werde und dies die Zukunft sei. "Es ist höchste Zeit für einen gemeinsamen Kraftakt für eine zukunftsfähige Lösung bei MAN im Sinne der Belegschaft, des Unternehmens und des Standorts. Ein erster Schritt wäre ein sofortiger MAN-Gipfel in Österreich." Insgesamt seien in der Region mehr als 8.000 Jobs gefährdet, wenn die mehr als 2.300 bei MAN in Steyr wegfielen.

FSG-Chef und SPÖ-Industriesprecher Rainer Wimmer kritisierte, dass man bis auf gestern in der "Zeit im Bild" nichts von Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) zum Thema MAN und Steyr gehört habe. Von Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (ÖVP) wollte er wissen, wo jenes Konzept sei, das sie im Vorjahr unter dem Stichwort "Österreich-Konsortium" für MAN/Steyr angekündigt habe. Zudem kritisierte er massiv den VW-Konzern, zu dem MAN gehört. "Sie schwindeln sich drüber, wo es überhaupt nur geht. Das werden wir nicht zulassen." Zur ÖBAG sagte er unter anderem, dass es gesetzlich für diese möglich sei, sich an Unternehmen neu zu beteiligen.

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248  Kommentare
248  Kommentare
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aufgehts (91 Kommentare)
am 12.04.2021 14:34

SPÖ.. die ewig gestrige Partei ...

Es haben sicher Erwachsene, voll Handlungsfähige Mitarbeiter gegen einen Lösungsvorschlag entschieden.
Ab einem gewissen Alter ist man dafür verantwortlich was man tut und ja, es geht leider nicht immer nur Aufwärts.. das ist in vielen Unternehmen leider so.
Aber ein Neuanfang gäbe auch Mittelfristig viele Möglichkeiten.. wer sich dagegen entscheidet soll die Konsequenzen auch tragen.. wir sind kein Kommunistisches Land und wolles es auch nicht sein & werden.
Bei vielen SPÖ Unternehmen hat man ja gesehn was dabei rauskommt.. um bei der wirtschaftlichen und nicht politischen Ebene zu bleiben..

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asc19 (2.386 Kommentare)
am 12.04.2021 08:42

Na das hat ja damals bei der Voest schon super funktioniert ! (Achtung SARC)
Einmal mehr der Beweis, dass die SPÖ absolut keine Ahnung von Wirtschaft hat...

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Berkeley_1972 (2.269 Kommentare)
am 11.04.2021 15:21

Politiker und Wirtschaft - ein generell hoffnungsloser Fall (losgelöst vom Couleur)

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 11.04.2021 12:34

Rendi-Wagner, SPÖ, ÖGB und die österreichischen Betriebsräte lügen ganz dreist, wenn sie behaupten, man könne die Standortentscheidung noch umdrehen.

Hier die Begründung:
Nach dem VW-Gesetz aus 1960 (VWGmbHÜG) wird der Aufsichtrat zu 50% von Arbeitnehmervertretern gestellt. Für eine Produktionsstättenentscheidung (damit auch Schließung) ist eine Zwei-Drittel-Mehrheit im Aufsichtsrat nötig.

Die Entscheidungen fielen in Deutschland laut deutschen Medien einstimmig, also ohne jeglicher Gegenstimme, weil die deutsche Arbeitnehmervertretung ihren Bereich zu schützen versucht.

Ebenso wird von den österreichischen Betriebsräten und von SPÖ/ÖGB gelogen, dass alle Aktivitäten aus Steyr in Billiglohnländer abgezogen werden. Vielmehr ist war, dass das meiste an deutsche Standorte verlagert wird.

Die Lüge mit den Billiglohnländern sind reine Hetze und billiger Klassenkampf, wie fast alles andere, das von dieser Seite kommt.

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analysis (3.535 Kommentare)
am 11.04.2021 11:52

Ohne staatliche Unterstützung wird's gegen MAN dauerhaft schwer:
1) MAN ist im Besitz von VW und an VW ist Niedersachsen wesentlich beteiligt um die Sicherung deutscher Interessen durchzusetzen
Ö hat dem derzeit nichts entgegengesetzt
2) MAN hat einen Vertrag mit der Belegschaft in Ö, hält ihn nicht ein und will Arbeit nach Polen auslagern
3) MAN akzeptiert nur einen Interessenten, mauschelt mit diesem und will offensichtlich die Belegschaft übers Ohr hauen.
4) Im Gegensatz zur aktuellen Situation, hätte die Belegschaft bei Akzeptanz des MAN-Wolf-Plans, auf jegliche Rechte verzichtet

Was da abgelaufen ist, könnte man auch auf die Tatbestände Betrug und Nötigung/Erpressung untersuchen.
Aber das würde einer gesamtheitlicher Analyse, anstelle einer neoliberaler Doktrin bedürfen!
Die Kosten für die Massen, Profit aber zugunsten der Konzerne ist durch die EU-Osterweiterung beinhart exekutiert.
Die türkisen Hetzposter begrüßen dies offensichtlich, agieren ja selber geschützt!

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spoe (13.496 Kommentare)
am 11.04.2021 12:18

Fast alles falsch, was du schreibst.
Da erübrigt es sich, darauf einzugehen.

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 11.04.2021 12:37

Die Aussage "MAN akzeptiert nur einen Interessenten, mauschelt mit diesem und will offensichtlich die Belegschaft übers Ohr hauen" ist eine Frechheit.

Es gibt keine ernst zu nehmenden andere Interessenten, welche das Werk so wie es ist von MAN kaufen und weiter betreiben wollen.

Jene Modelle, die nur auf Fördermittel aus dem Bereich der Forschungsmittel bauen, beschäftigen keine oder kaum Arbeiter und schon gar keine mit Erfahrungen im automobilen Serienfertigen!

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edita (3.639 Kommentare)
am 11.04.2021 11:51

Politisch geht immer ein bisschen was. Das wissen wir nicht erst seit Ibiza. Bei einem deutschen Konzern ist es halt schwieriger. Man darf halt nicht Sachen wie "kriegst eh alles, was du willst" über Whatsapp kommunizieren.
In Oberösterreich gibts im Herbst Wahlen. Viele der Politiker verhalten sich in der Angelegenheit noch auffällig ruhig. Oder läuft da schon etwas hinter den Kulissen?

Das MAN weg ist, ist beschlossen. Das wird woanders entschieden. Der deutsche Betriebsrat war auch für die Schließung von Steyr um dafür Mitarbeiter in Deutschland zu halten. Somit war die Sache besiegelt.
Die Zulieferer werden auch bei einer Wolf-Übernahme durch die Finger schauen.

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 11.04.2021 12:39

"Die Zulieferer werden auch bei einer Wolf-Übernahme durch die Finger schauen."'*

Das Gegenteil ist der Fall. Natürlich werden viele Teile regional zugekauft, wahrscheinlich mehr als über die VW-Gruppe. Und das hat sehr gute Gründe, die man kennen müsste, sofern man die Prozesse und das Qualitätswesen in diesem Bereich kennt. Speziell wenn neue Modelle entwickelt werden, sind viele regionale Zulieferer mittendrin.

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boris (1.939 Kommentare)
am 11.04.2021 11:38

Möglicherweise wirft S. Wolf sein Konzept ja gar nicht weg, sondern wartet ab, bis MAN geschlossen hat und alle Mitarbeiter beim AMS stehen. Dann erwirbt er die Fabrikshallen, wie sie sind um eher billiges Geld und beginnt genau das, was er vorgeschlagen hat.
Die AMSler dürfen sich dann bei ihm neu bewerben zu einem Salär das nicht brutto 15% unter dem jetzigen liegt, sondern dem was der KV vorgibt. Wer das nicht annehmen will, dem kürzt das AMS das Arbeislosengeld. So what.
Welch ein Sieg des Betriebsrates, der dann keiner mehr sein wird. Villeicht verkauft er dann die Kupfermuckn.

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Objektiv (2.422 Kommentare)
am 11.04.2021 11:31

Rendi-Wagner kämpft um den Erhalt der Arbeitsplätze und was tut die ÖVP, die beschäftigt sich mit Kickl und dem Nichttragen der Maske im Parlament. So hat jeder seine Prioritäten . . .

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FriedrichPseudonym (76 Kommentare)
am 11.04.2021 11:59

Der Staat ist kein Unternehmer. Meiner Meinung nach kein sinnvoller Vorschlag von PJRW

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spoe (13.496 Kommentare)
am 11.04.2021 12:21

Rendi-Wagner kämpft nur mit der eigenen Eitelkeit und Peinlichkeit.

Den Mitarbeitern ist durch die Aktionen von Betriebsrat und SPÖ-ÖGB-Klassenkampfpropaganda nicht geholfen. Die vertreten seit langem nur die eigenen Interessen.

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Jerry29 (47 Kommentare)
am 11.04.2021 10:55

„Die kleine Pamela möchte dringend aus dem 70iger–Jahre Kindergarten abgeholt werden.“

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( Kommentare)
am 11.04.2021 10:54

Es ist doch schön, mitanzusehen, wie sich die SPÖ schon wieder in den Dienst des überparteilichen Gewerkschaftsbundes wirft. Österreich hat keine sozialdemokratische Partei (SPÖ) Österreich hat einen roten Gewerkschaftsbund, der sich der Dienste der SPÖ bedient. Diese wirft sich mit voller Kraft in die Arme dieses Versagergewerkschaftsbundes.

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Objektiv (2.422 Kommentare)
am 11.04.2021 11:02

Die SPÖ braucht keine Ratschläge von den Türkisen, die von einem Skandal zum nächsten stolpern!

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analysis (3.535 Kommentare)
am 11.04.2021 11:20

FORTUNATUS, kann nur ein "Kunstnick" für eine charakterlose Vereinigung sein.
So viel
Verleumdung
Lüge
Hass
Verblendung
Dummheit
kann von einer Einzelperson nicht abgesondert werden

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( Kommentare)
am 11.04.2021 11:26

Armer ANALYSIS,
tut dir die Wahrheit wirklich so weh, weil du so angriffig reagierst. So ist es eben mit der Wahrheit. Sie muss weh tun, weil sie ist Realität!

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kulesfak (2.732 Kommentare)
am 11.04.2021 11:31

Die "Wahrheit" eines Türkisen, der krampfhaft versucht, hier möglichst eloquent und über den Dingen stehend aufzutreten?
Dabei aber genauso wie damals Hüpfzwerg Pühringer hasserfüllt Purzelbäume schlägt, sobald er das Wort "rot" oder "SPÖ" nur hört.
Überlegen Sie mal, Sie sind um nichts weniger verbohrt und kleinkariert als die Vielen, die Sie hier ständig "belehren".

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nodemo (2.234 Kommentare)
am 11.04.2021 10:49

Unrealistische Wahlversprechen ist die Basis einer schlechten Politik, dann hat auch die Arbeit der Basis keinen Wert. Wer Leistungsträger mit Neid besudelt und verunsicherte Mitläufer für ihre Politik missbraucht, ist im globalen Wettbewerb nicht konkurrenzfähig. Die Eigenproduktionen werden durch die Lohn- und Abgabenforderungen zwangsläufig durch die Wahlversprechen immer teurer und als Ausweg werden die Billigprodukte als politische Lösung dann auf Schulden zugekauft, mit der Hoffnung, dass sich die Schuldenberge von selbst vergolden.

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( Kommentare)
am 11.04.2021 10:49

Jetzt, wo die Gewerkschaft die Mitarbeiter in die Sackgasse geführt hat, ruft sie nach der Regierung oder noch dümmer nach einer Verstaatlichung.

- hat der Betriebsrat und Betriebsratsvorsitzende Erich Schwarz die Oberösterreichische Landesregierung und ihren zuständigen Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner bei Gesprächen mit M.A.N München eingeladen?
NIE - "Das schafft die Gewerkschaft schon alleine"!

- hat der Betriebsrat und Betriebsratsvorsitzende Erich Schwarz die Frau Wirtschaftsminister Schramböck bei Gesprächen mit M.A.N München eingeladen?
NIE - "Das schafft die Gewerkschaft schon alleine"!

SPÖ-ÖGB müssen noch viel lernen, wie man Arbeitsplätze sichert und wie man im Interesse des Arbeitsplatzes Österreich und seiner Zukunft arbeitet. Hier haben beide total versagt.

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Stefan76 (611 Kommentare)
am 11.04.2021 10:52

Die Gewerkschaft hat niemand gerufen!
Rendi-Wagner fordert einen Gipfel mit allen Beteiligten. Die Türkisen verfolgen das Geschehen von der Zuschauertribüne und verhalten sich wie die Muppets!

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 11.04.2021 11:30

Rendi-Wagner ist doch das Sprachrohr der Gewerkschaft.

Sie hofft, mit Unterstützung der Gewerkschaft ein paar Tage mehr Parteichefin bleiben zu dürfen. Bei Faymann hat es funktioniert (der war ganz zahm und brav gegenüber der Gewerkschaft), bei Gusi nicht (der war böse zur Gewerkschaft und hatte eine eigene Meinung).

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gerd42 (99 Kommentare)
am 11.04.2021 10:43

Einfach köstlich. Die Gewerkschaft verhindert den Einstieg eines Investors,der immerhin einen Großteil der Arbeitsplätze erhalten hätte und jetzt soll der Staat einspringen. Tickt die Frau noch richtig?

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Stefan76 (611 Kommentare)
am 11.04.2021 10:48

Köstlich, wie dumm und einseitig Sie ticken.

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gerd42 (99 Kommentare)
am 11.04.2021 11:05

Klar, Freundschaft!

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 11.04.2021 11:28

Nachdenken ist also "einseitig"?

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 11.04.2021 10:37

Mensch, die hat von Wirtschaft ,so wie die Betriebsräte von MAN, keine Ahnung! Das grenzt schon an Dummheit!

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azways (5.825 Kommentare)
am 11.04.2021 10:39

Weil sie die Arbeiter nicht hemmungslos ausbeuten lassen will und als Sklaven freigibt ?

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gerd42 (99 Kommentare)
am 11.04.2021 10:46

Hemmungslos ausbeuten? Wenn zur Erhaltung des Standortes auf 15% des Gehaltes verzichtet werden soll?Mir wäre mein Job lieber.

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azways (5.825 Kommentare)
am 11.04.2021 11:44

Sie sind also auch für österreichische Arbeitersklaven 2021 ?

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FriedrichPseudonym (76 Kommentare)
am 11.04.2021 12:02

15% weniger ist immer noch mehr als KV.

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ac_dc (56 Kommentare)
am 11.04.2021 10:32

So viele Besserwisser in diesem Forum! Reagiert die Politik nicht, wird geschimpft. Kommt ein Vorschlag wird die Idee zerlegt und alles nur schlecht geredet.

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lesemaus (1.701 Kommentare)
am 11.04.2021 10:24

So wie bei der Aua.Stopf ma einen Haufen Geld hinein und es wird weiter abgebaut.Spö hat leicht reden,die das Geld schon immer beim Fenster raus geschmissen haben.Ohne Corona würde Övp mit dem Geld auch nichtso umgehen.

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Stefan76 (611 Kommentare)
am 11.04.2021 10:29

Rausgeschmissenes Geld waren möglicherweise die 500 Millionen Euro, die Kurz und Blümel der AUA schenkten. Bei einer Beteiligung könnte man mitreden . . .

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gerd42 (99 Kommentare)
am 11.04.2021 11:06

Sie sollten am besten nirgendwo mitreden!

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azways (5.825 Kommentare)
am 11.04.2021 10:38

Die ÖVP kann nirgends mit Geld umgehen - weder im privatwirtschaftlich Bereich noch im öffentlichen Bereich.

Vergleichen Sie mal die Schulden vom roten Wien mit den schwarzen Bundesländern. Vergessen Sie aber bei den Bundesländern nicht die Schulden der Gemeinden inkl.Gemeindebetriebe dazu zu zählen. Sie werden sehen, dass jedes dieser Bundesländer ca. 5 mal soviel Schulden haben, wie Wien.

Von wegen, die ÖVP kann mit Geld umgehen - die ÖVP schichtet das Geld nur von arm (unselbsständig) zu reich (selbstständig) um.

So schaut's aus.

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analysis (3.535 Kommentare)
am 11.04.2021 11:26

LESEMAUS, meinen Sie die Milliarden, welche ein ÖVP-Finanzminister Pröll an die Bayern verschenkt hat oder denken Sie nur an "Kaufhaus Österreich" oder "koste es, was es wolle" einer Marionette mit vergesslichem Laien als Finanzminister?

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landschafftleben (455 Kommentare)
am 11.04.2021 10:23

MAN schließt ein Werk wegen zu hoher Lohnkosten und zu geringer Rentabilität.
Mitarbeiter so: Uns ist es lieber, das Werk schließt, als dass wir es einem erfahrenen Manager mit einer Vision überlassen.
PRW: Hold my beer ... wir wollen uns an dieser Bude beteiligen!

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Stefan76 (611 Kommentare)
am 11.04.2021 10:27

Das stimmt so nicht, wie LR Achleitner kürzlich im TV erklärte!

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valmet (2.089 Kommentare)
am 11.04.2021 10:04

Die Rendi hat ja immer die besten Ideen
Aber was ist mit den 1000end Insolvenzen und Firmen Schließungen die noch kommen werden?

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landschafftleben (455 Kommentare)
am 11.04.2021 10:25

Ich muss Sie enttäuschen: Diese werden nicht kommen - man macht sich eher Gedanken wie man in den nächsten Jahren eine Überhitzung der Wirtschaft dämpfen kann.

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( Kommentare)
am 11.04.2021 10:01

Die meisten Betriebe in Österreich haben keine, oder fast keine Eigenentwicklungen und sind Dienstleister oder Lohnfertiger.

Es fehlt massiv an Hiden Champions, die sich selbst behaupten können.

Statt dem Blödsinn, den die Regierung in ihrem Programm zusammengebastelt hat müßte zur nachhaltigen Wirtschaftsreform genau hier angesetzt werden.

Leider ist Österreich das Land der Hämmer geblieben, das Gehirn wurde vernachlässigt.

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FranziGut (445 Kommentare)
am 11.04.2021 10:23

Mit einer nachhaltigen Wirtschaftsreform und Investitionen in die Zukunft gewinnt man bei uns keine Wahlen. Wahlen gewinnt man mit Sozialleistungen, Subventionen, Geschenken. Wir Wähler finden diesen Weg in die Sackgasse mehrheitlich gut. An das böse Erwachen denken wir nicht.

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werner2556 (40 Kommentare)
am 11.04.2021 09:55

ALLE die das Abstimmungsergebnis der MAN Belegschaft bekritteln sollten die Eier haben zu ihren Chefs gehen und dort sagen "Mein Gehalt ist zu Hoch ich verzichte auf freiwillig auf 15 Prozent und bin auch dafür dass 1/3 meiner Kollegen entlassen wird"

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AroundTheWorld (2.294 Kommentare)
am 11.04.2021 10:13

Wohl zu stark vom ÖGB beeinflusst, das Angebot von Wolf war mehr als fair.
So nebenbei, es hängen mehr Arbeitsplätze bei Zulieferanten und Infrastrukturerhaltern ab als im Werk selbst.
Die spielen aber keine Rolle, weil die fetten Betriebsräte dort nicht vorhanden sind.

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AroundTheWorld (2.294 Kommentare)
am 11.04.2021 09:52

Eine Entscheidung gegen Wolf war eine klare Ansage für die Schließung des Werkes, die Übernahme zu einem späteren Zeitpunkt ist ja ohnehin billiger.
Jeder staatliche EURO wäre eine Vergeudung!

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Objektiv (2.422 Kommentare)
am 11.04.2021 09:45

Kurz und Blümel haben der AUA 500 Millionen Euro geschenkt mit dem Resultat, das man sich nicht an die Abmachung hält und weiter Personal abbaut. Bei einer Beteiligung wäre man wenigstens mit am Verhandlungstisch gesessen.

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 11.04.2021 09:48

Und was würde es wirtschaftlich ändern?
Der Staat muss dann klarerweise für Extrawünsche extra bezahlen!

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Stefan76 (611 Kommentare)
am 11.04.2021 09:54

Hör doch einmal auf mit deiner Neiddebatte du türkiser Hetzer!!!

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