Sparkasse Oberösterreich kauft sich wieder etwas von sich selbst zurück
LINZ/WIEN. Anteilsverwaltung kauft der Erste Bank in den kommenden Jahren fast 30 Prozent ab.
"Wir werden keine Filiale der Ersten", sagte der designierte Vorstandssprecher der Sparkasse Oberösterreich, Markus Limberger, am 3. März 1999. Wenige Tage davor war verlautbart worden, dass die Erste Bank die Sperrminorität bei der größten Sparkasse, Oberösterreich, übernehmen würde. Jetzt, nach 22 Jahren, gibt die Erste ihre Sperrminorität wieder auf. Die Sparkasse soll sukzessive wieder oberösterreichischer werden.