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Sorgenkinder Griechenland und Italien

Von OÖN, 28. Juni 2022, 00:04 Uhr
Wie geht es mit Griechenland weiter?
Bild: EPA

WIEN. Hohe Staatsschuldenquote in Südeuropa: Zinssteigerung problematisch

Die südeuropäischen Staaten haben es nicht geschafft, ihre Schuldenberge trotz niedriger Zinsen und etlicher wirtschaftlich guter Jahre abzutragen. Die nun zu erwartende Erhöhung der Zinsen in Europa wird diese Staaten massiv treffen.

Mit 87 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung liegt die Staatsschuldenquote der gesamten EU geringfügig über jener von 2012, allerdings gibt es sehr unterschiedliche Entwicklungen.

Irland, Deutschland und Dänemark haben ihre Hausaufgaben gemacht, dagegen ist die Schuldenquote Griechenlands von 162 auf 185,7 und jene Italiens von 126,5 auf 147,9 Prozent gestiegen. Auch Portugal, Spanien und Frankreich haben Schulden angehäuft, hat Agenda Austria erhoben. Sie werden bald deutlich mehr an ihre Gläubiger zurückzahlen müssen. Österreichs Staatsschuldenquote ist mit 80 Prozent nahezu unverändert.

Bild: OÖN-Grafik
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19  Kommentare
19  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
sol3 (13.727 Kommentare)
am 28.06.2022 21:21

Die EU zerstört sich selbst.

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maierei (1.146 Kommentare)
am 28.06.2022 20:13

Dank Selenski, von der Leyen und Co. wird es bald noch mehr Sorgenkinder geben... Wehret den Anfängen

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soling (7.432 Kommentare)
am 28.06.2022 19:22

Da sollten sich die Italiener um ihre eigene Wirtschaft und die Finanzen kümmern und nicht am G7-Gipfel EINEN AUF WICHTIG MACHEN !!!

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Allegra (445 Kommentare)
am 28.06.2022 21:33

Sie sollten sich bei den KM7, den kleinen miesen ganz oben auf der Liste, bewerben!

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kave84 (3.048 Kommentare)
am 28.06.2022 18:50

Die EZB wird’s schon wieder richten, man kann die Länder und finanzierenden Banken doch nicht einfach im Regen stehen lassen. Mit einer Inflation von acht Prozent pro Jahr werden die Schulden in 10 Jahren fast verschwunden sein. Es sei denn die Verschuldung geht so munter weiter. Zum großen Teil in die Taschen der Korrupten - mit politischer Duldung.

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her (4.471 Kommentare)
am 29.06.2022 08:03

<Länder finanzierende Banken, Tasche der Korrupten>

Der Preis ist Geldentwertung,
Enteignung der Bürger (des Mittelstandes ohne Doppelstaatsbürgerschaft, der nicht aus dem TEuro gehen kann (nicht beispielsweise in dänischer Krone,.. anlegen kann))

Wider die finanzielle Repression
Wider die Umverteilung von den Privaten zum Staat

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bicmax21 (877 Kommentare)
am 28.06.2022 17:31

Nachdem die EU mit Milliarden (die sie nicht mal hat) um sich schmeißt - mach ich mir keine Sorgen. Was solls!!

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Muenchner1972 (729 Kommentare)
am 28.06.2022 17:15

Wir werden die gleiche Zeit erleben wie vor 100 Jahren, aber hoffentlich diesmal mit einem besseren Ausgang!

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her (4.471 Kommentare)
am 28.06.2022 16:20

<Keine Sorgen>

machen sich Wenige auch über die indexierten WarmMieten

Inflation
wirkt wie eine Steuer (auf die Haushaltseinkommen)

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Gugelbua (31.756 Kommentare)
am 28.06.2022 12:35

ich mach mir da keine Sorgen,
die ganze Welt ist doch verschuldet bis zum Anschlag😉
und wer hortet die Billiarden ?

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 28.06.2022 10:55

Die EZB hat - viele ausgewiesene Wirtschaftsexperten haben nur mehr die Köpfe geschüttelt - total versagt.

Absichtlich oder aus Unvermögen?

Die Inflation wird JAHRELANG auf extrem hohen Niveau bleiben.

Dafür pumpt man 100 Mrd (!!!) EUR nach Afrika, kontroliert wie üblich nichts.

Zig Mrd EUR gehen innerhalb den EU Organisationen jährlich durch Korruption einfach verloren.

Die EU hat fertig!

In der Grösse einer Organistion liegt die Ursache.

Kleine, autoarke Strukturen, Föderalismus MIT Kontrolle: DAS funktioniert.

Die EU soll in eine Nord und Süd EU zerfallen. Das Geld wird auf den Bankkonten derzeit VERBRANNT!

und die Medien berichten so gut wie gar nicht darüber!

Die EU vertritt viele Interessen - nur mit SICHERHEIT nicht die der Europäer und Europärinnen!

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Joshik (2.898 Kommentare)
am 28.06.2022 13:19

was genau wollen Sie mit Ihren Lügen erreichen?

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JoachimGrill (518 Kommentare)
am 28.06.2022 10:04

Da man die Krise der PIGS Staaten einfach totgeschwiegen hat und das Problem vermeintlich mit einer Null-Prozent Zinsen Politik gelöst hatte beginnt der Zirkus jetzt natürlich von vorne. Die PIGS haben absolut nichts gelernt, keinerlei Reformen auf den Weg gebracht sondern sind davon ausgegangen , dass im Zweifel die anderen EU Staaten schon brav zahlen werden. Werden sie wohl auch, uns allen bleibt gar nichts anderes übrig weil sich ansonsten das Euro-System in seine Bestandteile zerlegen würde. Übrigens, man könnte das P(Portugal) durch F (Frankreich) ersetzen, mit dem irren Mélenchon und den Nupes wird das sicher auch noch lustig!.

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supercat (5.257 Kommentare)
am 28.06.2022 09:21

es gab auch kein Bemühen dieser Länder die Schulden abzutragen, die EU hilft ohnehin mit zusätzlichem Geld.
Gelernt hat die EU nichts daraus, diese will finanziell marode und korrupte Ostländer weiterhin aufnehmen - das kann nur mit einem Desaster enden.

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her (4.471 Kommentare)
am 28.06.2022 08:54

Wider die EZB Geldentwertung¡

Jede Frau, die kann,
sollte GeldMittel in Währungen umschichten, in denen die Zentralbank, die 👖 noch nicht heruntergelassen hat

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laskpedro (3.306 Kommentare)
am 28.06.2022 06:49

Das ist ein Witz .. die genannten Länder mit ihren verantwortungslosen Politikern nehmen die ezb seit Jahren in Geiselhaft, werden dafür mit helikoptergeld belohnt .. und wir zahlen die Zeche ??? Das ist doch nicht fair .. Schuldenmachern wird belohnt .. die fleißigen werden bestraft

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 28.06.2022 14:58

Heute den Kommentar von Univ.-Prof. Dr. Teodoro D. Cocca in den OÖN lesen.
Eine Möglichkeit wieder aufzuwachen.

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ausmaus (764 Kommentare)
am 28.06.2022 06:19

Jetzt geht dieses Trara wieder los …..

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 28.06.2022 10:22

Trara
Trompertensignal, Aufheben(s), Aufsehen, Getue, (wichtigtuerischer) Lärm, großer Wirbel, großartige Aufmachung, hinter der nichts steckt

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