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Sehen, wo das Schnitzel herkommt: Sonnberg eröffnet „gläsernen Schlachthof“

22. August 2019 11:00 Uhr
Sonnberg-Geschäftsführer Manfred Huber: Auf seinem Schlachthof werden 100 Rinder in der Woche geschlachtet. 

UNTERWEISSENBACH. Der Mühlviertler Bio-Fleischer ermöglicht Kunden, den Schlachtprozess durch eine Glasscheibe mitzuverfolgen. 8,5 Millionen Euro wurden für die Erweiterung der Produktionsflächen in die Hand genommen. 

Das gemischte Faschierte für die Spaghetti Bolognese oder das klassische Rib Eye-Steak kennt jeder. Der Bio-Fleischer Sonnberg aus Unterweißenbach ermöglicht interessierten Kunden nun, den Weg des Fleisches zu erleben, bevor es in der Kühlvitrine landet. „Wir möchten den Menschen zeigen, wie es auf einem Schlachthof zugeht“, sagt der geschäftsführende Gesellschafter Manfred Huber.
 

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