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Schweinebörse: "Österreich zuerst" hilft Erzeugern

Von OÖN   15.Oktober 2020

Im Nachbarland hatte es vor wenigen Wochen erste Fälle der Afrikanischen Schweinepest gegeben, der Absatzmarkt Asien brach weg.

Die enge Verflechtung mit Deutschland ließ auch für die österreichischen Betriebe einen ähnlichen Preiseinbruch (minus 20 Cent pro Kilo Schlachtfleisch) befürchten, es wurden aber "nur" acht Cent weniger (Notierungspreis in der Kalenderwoche 41: Mastschweine 1,50 Euro/Kilo). "Das ist zwar für die Erzeuger ebenfalls schmerzlich, aber in Relation zum internationalen Markt als Erfolg zu bewerten." Schlederer betonte, dass dies auf die gute Gesprächsbasis mit der Fleisch-Branche und dem Lebensmittelhandel zurückzuführen sei: "Die Österreich-zuerst-Devise gewinnt an Bedeutung."

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19. April 2024