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"Schizophren und absurd": Köstinger übt erneut Kritik an Handelskonzernen

Von nachrichten.at/apa, 27. Jänner 2022, 12:12 Uhr
PK "ARBEITSMARKT UND ?FFNUNGEN": K?STINGER
Ministerin Elisabeth Köstinger (VP) Bild: HELMUT FOHRINGER (APA)

WIEN. Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) hat vor dem Start der Wintertagung des Ökosozialen Forums einmal mehr zu einem Rundumschlag gegen Handelskonzerne ausgeholt.

Mit Blick auf die Preisverhandlungen ortete sie "ein schizophrenes und absurdes" System, das landwirtschaftliche Betriebe unter Druck setze und "dem Ende angehören muss". Es gelte, faire Preise für die Betriebe zu garantieren, forderte Köstinger am Mittwoch in einer Pressekonferenz.

So würden "Millionengewinne auf dem Rücken bäuerlicher Betriebe geschrieben", kritisierte Köstinger. Zuletzt publik gewordene Fälle unfairer Praktiken seien "nur die Spitze des Eisbergs", verwies sie auf den öffentlich ausgetragenen Streit zwischen dem Fleischverarbeiter Karl Schirnhofer und dem Billa-Konzern Rewe. Von "Erpressungspraktiken" betroffene Produzenten könnten sich ab März auch an die eigens dafür eingerichtete Ombudsstelle wenden, betonte die Ministerin.

Köstinger fordert faire Preise und Wertschätzung

Gefordert seien "sinnvolle und faire Preise sowie Wertschätzung für die bäuerliche Arbeit", sagte Köstinger. In diesem Sinne sei mittlerweile ein Gesetz in Umsetzung, das "unfaire Praktiken" wie überzogene Zahlungsziele seitens des Handels gegenüber den Bauern verbiete. Es gehe darum, die Position der Bauern in der Wertschöpfungskette zu stärken, sagte sie.

Köstinger nahm dabei auch die Verarbeitungsbetriebe in die Pflicht, insbesondere mit Blick auf die Schweinefleischproduktion. Als Bauer "müsse man mittlerweile mehr als ein Kilo Schweinefleisch verkaufen, um sich eine Stunde Parken in Wien leisten zu können", so die Politikerin. Das sei ein völlig absurdes System, das sich vermeiden ließe, wenn sich die Handelsbetriebe das Schweinefleisch nicht billiger aus anderen Ländern kaufen würden.

"Ohne Kennzeichnung keine Sicherheit"

Für eine Unterstützung der Bauern zentral sei das Thema Herkunft, wie es auch im Rahmen der Wintertagung diskutiert wird. Man brauche in Österreich eine verpflichtende Herkunftskennzeichnung, damit für die Konsumentinnen und Konsumenten endlich Transparenz hergestellt werde. Dieses System müsse nicht nur in Österreich, sondern in ganz Europa umgesetzt werden, forderte Köstinger.

Allerdings gibt es laut Köstinger auch positive Signale in Richtung der Stärkung heimischer Produkte. So habe im vergangenen Jahr ein "Umdenken" der Konsumentinnen und Konsumenten stattgefunden, das sich in einer Steigerung der Nachfrage nach Produkten aus der Direktvermarktung niederschlage. Köstinger räumte zwar ein, dass dies auch auf die zeitweise Schließung der Gastronomie zurückzuführen sei. "Aber es zeigt sich, dass die Menschen die Nase voll von dem Einheitsbrei der Lebensmittel-Konzerne haben".

Auch Stephan Pernkopf, Präsident des Ökosozialen Forums, plädierte für die Einführung der Herkunftskennzeichnung, denn "ohne Herkunft gibt es keine Sicherheit". "Nur wenn ich weiß, wo etwas herkommt, kann ich auch sicher sein, wie es hergestellt wird und ob es verfügbar ist", sagte der Agrarvertreter. Für ihn sei das Wissen über die Herkunft ein "Bürgerrecht". Sorgen bereiten Pernkopf aber auch die Energiewende und entsprechende Entwicklungen in Europa. Man lehne es jedenfalls ab, die Atomkraft "mit einen grünen Mascherl zu versehen", sagte Pernkopf mit Blick auf die EU-Taxonomie.

Die 69. Wintertagung des Ökosozialen Forums steht heuer unter dem Motto "Zukunft dank Herkunft? - Im Spannungsfeld zwischen globalen Märkten und regionaler Versorgung". Von 27. Jänner 3. Februar 2022 werden Herausforderungen und Perspektiven für eine gesicherte regionale Versorgung vor dem Hintergrund von GAP, Green Deal und internationalen Handelsabkommen thematisiert. Rund 130 nationale und internationale Expertinnen und Experten nehmen teil.

In der Causa Schirnhofer meldete sich unterdessen Rewe zu Wort und wies die erhobenen Vorwürfe zurück. Man stelle "unmissverständlich klar", dass es keine Erpressungsversuche oder Drohungen gegen Schirnhofer gegeben habe, hieß es in einer Stellungnahme. Schirnhofer den Supermarktketten Billa und BillaPlus in einem Brief an Lieferanten "erpresserische Methoden" vorgeworfen und angekündigt, die Belieferung der Ketten mit Almo-Fleisch mit 31. März einzustellen.

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53  Kommentare
53  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
strasi (4.410 Kommentare)
am 27.01.2022 22:13

Wann wird Nehammer endlich draufkommen, dass die "Basti-Schwurbler-Elli" in ihrer Ahnungslosigkeit nichts als heiße Luft produziert.
Raiffeisenkonzern und die vielen kleinen (abhängigen) Bauern, passt das noch zusammen?

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azways (5.813 Kommentare)
am 27.01.2022 20:39

"Schizophren und absurd"

Wie treffend die Frau Ministerin doch die ÖVP skizziert, da ja die großen Handelskonzerne eh ihre Lieblinge sind.

Hätte ich ihr nicht zugetraut.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 27.01.2022 19:53

Wie ist das möglich: Zwischen den Bauern und der Rewe Gruppe fällt also der "Zwischenhändler" Schirnhofer weg, und die Bauern bekommen jetzt weniger Geld. ! Verrückt.

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jeep42001 (1.456 Kommentare)
am 27.01.2022 19:49

Diese Dame hat bei ihren öffentlichen Auftritten immer nur heiße Luft und politisches ÖVP Partei Hickhack auf Lager.
Warum sagt sie ihren produzierenden Bauern nicht die Wahrheit
Die Mitteilhabenden Aktionäre der .großen Handelsketten, wie Molkereien, Lagerhäuser, Fleischverarbeiter, und Raiffeinbanken sind selber Grossbauern, und genau die bestimmen die Preise der kleinen Bauern die arbeiten und produzieren.

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famos (1.060 Kommentare)
am 27.01.2022 18:43

Hab heut erstmals beim SPAR Hühnerfleisch der italienischen Marke AIA gesehen!
Ist zwar ca 25% billiger als ein österreichisches Produkt, aber muss das wirklich sein?

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1949wien (4.127 Kommentare)
am 27.01.2022 18:26

Solange wir Typen wie Köstinger in der Regierung haben, wird sich da nichts verbessern. Diese Ministerin beweist schon 2 Jahre lang, dass sie's nicht kann. In jedem Betrieb werden unfähige Leute ausgewechselt, in der Regierung scheinbar nicht.

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pprader (1.661 Kommentare)
am 27.01.2022 18:23

Ob die Dame weiss, was Schizophrenie ist?

Dass sie sonst nicht allzu viel weiss hat sie mehrmals bewiesen

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Caesar-in (3.572 Kommentare)
am 27.01.2022 18:00

Die Elli ist immer noch Ministerin? Dachte, die hat damals mit unterschrieben dass sie geht, wenn der Beinschab-Umfrage-Kanzler auch geht? Bitte mach mal was positives für Österreich und gehe heim!

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franck (6.819 Kommentare)
am 27.01.2022 17:53

Hat mittlerweile der letzte kapiert, dass es die Politik ist, die die neoliberalen Spielregeln macht und es genau die Köstinger ist, die den Konzernen alle Steine aus dem Weg räumt! Schimpfen ist leicht, Feindbilder schaffen wikt immer!

Aber gute Politik machen ist hingegen schwer! Die ÖVP macht es sich zu leicht! Viel zu leicht!

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observer (22.145 Kommentare)
am 27.01.2022 17:47

Wenn sich die K. zu sehr aufpudelt, dann wird von den Konzernen eben mehr im Ausland eingekauft werden und die innerösterreichische verarbeitende Industrie das gleiche tun oder durch Importe ihrer Waren Geschäft verlieren. Man kann die Landwirtschaft und die darauf basierende Industrie nicht vom EU Markt abkoppeln, da kann sie umherhauen, wie sie will, das ist ihr nicht möglich. Die Schrebergartenzeit ist mit der EU vorbei. Und es wird nicht funktionieren, in Österreich Lebensmittelpreise zu etablieren, die noch mehr als bis jetzt über denen der deutschen Preise liegen. Da werden auch die KonsumentInnen zu Recht nicht mitspielen und das sind viel mehr, als die Bauern. Das ist die harte, aber wahre Realität. Ich vermute überhaupt, dass das der K. sehr wohl bewusst ist und dass sie den Bauern nur was vorgaukelt. Auch sie scheint mir nichts anderes zu sein, als ein Great Pretender - was so viel heisst, wie jemand, der anderen was vormacht.

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franck (6.819 Kommentare)
am 27.01.2022 17:54

Geh, sie macht ja nur Theater, weil von den schwarzen Tierstudien abgelenkt werden soll!

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observer (22.145 Kommentare)
am 27.01.2022 17:54

Nicht zu vergessen, dass bereits rd. 65 % der bäuerlichen Einkommen bereits aus Beihilfen bestehen. Und da sollen noch zusätzlich Preise her, die beträchtlich höher sind, als die in Deutschland. Das ist nicht zu rechtfertigen.

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franck (6.819 Kommentare)
am 27.01.2022 17:56

Nichts am kapitalistischen System ist zu rechtfertigen!

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teja (5.824 Kommentare)
am 27.01.2022 17:16

Ohne die Konzerne hätten wir im Nachbarort kein Lebensmittelgeschäft mehr.

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pprader (1.661 Kommentare)
am 27.01.2022 18:24

Kaufen Sie mehr bei regionalen Anbietern und Sie haben den Dorfkramer wieder

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Fenstergucker (2.386 Kommentare)
am 27.01.2022 18:40

Die Bürgermeister sind schuld, daß bei jeder Dorfeinfahrt ein Billa steht und der Dorfgreißler zusperren mußte.
Ihnen gehört die 1.Bauinstanz weggenommen. Sofort.
👍🇦🇹

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 28.01.2022 08:22

Verlangens nicht dass Köstinger das versteht , sie wäre heillos überfordert.

NUR NEUWAHLEN KÖNNEN UNS VON DEM ELEND BEFREIEN

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Bergbauer (1.756 Kommentare)
am 27.01.2022 16:42

Man kann die freie Marktwirtschaft und Marktpreise schon für absurd halten, dann sollte man aber nicht Ministerin in einer bürgerlich konservativen Partei sein.
Bald werden sie wieder Schweineschnitzel um 3 Euro das Kilo verkaufen, aber nicht weil die Konzerne so böse sind, sondern weil derzeit zu viel über der Nachfrage produziert wird. Schizophren wäre den Export hochzujubeln aber den Import zu verteufeln.

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medspecht (943 Kommentare)
am 27.01.2022 16:56

Seit wann erwarten Sie Intelligenz, Verantwortlichkeit, Ehrlichkeit etc. in unserer "Politischen Elite"?
ÖR Konrad sagte damals zur övp-entrierten Kampagne für Moral, Gewissen etc..., ihm reichten die 10 Gebote.

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medspecht (943 Kommentare)
am 27.01.2022 17:04

Schizophrenie ist die Qualifikation für Ministerämter und deren Präesens.

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 27.01.2022 16:17

Nur Blah Blah, ob sie weiß?
die Nahrungsmittel Konzerne sind mittlerweile die mächtigsten auf der Welt
noch vor der Waffenlobby
Viel Spaß wenn sie sich mit denen anlegen will

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handycaps (2.105 Kommentare)
am 27.01.2022 16:01

Na endlich hat die Löwinger Elli auch Florian Klenks “Bauer und Bobo“ gelesen.

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medspecht (943 Kommentare)
am 27.01.2022 16:10

Ich denke nicht : womit soll sie denn sinnerfassend lesen ?

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Zonne1 (3.627 Kommentare)
am 27.01.2022 15:51

Die Handelskonzerne habens aber auch nicht leicht. Ein riesiger Supermarkt mit noch riesigerem Parkplatz in jedem Dörfchen kostet auch sein Geld

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medspecht (943 Kommentare)
am 27.01.2022 16:46

Die Ortskaiser sind heutzutage auch nur mehr schwer (pekuniär) von der Sinnhaftigkeit eines neuen Supermarktes zu überzeugen. Vgl. frei nach der damaligen pekuniären Regel: Gib mir ÖS100.000,- für 1000 m² innerörtlich umgewidmete Verkaufsfläche (= inkl. Provisionen für Gemeindevorstandsmitglieder).
Heute: Gib mir € 1.000.000, für 10.000 m² im Wohngebiet umgewidmete Verkaufsfläche -es wird alles schwieriger(vgl.nur STA, Landesrechnungshof und sonstige Looser) und teurer - meine Frau muß jetzt im E-SUV bis an die Gemeindegrenze für nur 3 Frühstückssemmeln fahren !

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Amtsmissbrauch (603 Kommentare)
am 28.01.2022 08:56

das ist aber schon noch aktuell das die Ortskaiser, Gemeindeführung, Gemeinderäte die Hände Aufhalten !!!!

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/steyr/8400-Euro-Geldbusse-Anklage-gegen-Gemeindechef-ist-vom-Tisch;art68,2238041

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teja (5.824 Kommentare)
am 27.01.2022 15:33

Glyphosat Elli schwurbelt wieder einmal.
Alle Förderungen und Subventionen müssen aber einmal erarbeitet werden bevor sie verschenkt werden. Unter Basti hät es das nicht gegeben.

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medspecht (943 Kommentare)
am 27.01.2022 15:40

Unter Basti war es nicht besser : Basti schwurbelte und phantasierte, Elli stand anhimmelnd daneben.

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medspecht (943 Kommentare)
am 27.01.2022 16:07

Holt doch endlich Aschbacher aus der Versenkung, sie kennt sich mit Tieren (vgl. Seepocken ) bestens akademisch qualifiziert aus und wird ihr Wissen zu mäßigem Honorar (vgl. in Höhe für eine unbedeutende "Meinungsforscherin") der Kasperltruppe von Leutnant (Un)Gustl zur Verfügung stellen.

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medspecht (943 Kommentare)
am 27.01.2022 16:12

Holt doch endlich Aschbacher aus der Versenkung, sie kennt sich mit Tieren (vgl. Seepocken ) bestens akademisch qualifiziert aus und wird ihr Wissen zu mäßigem Honorar (vgl. in Höhe für eine unbedeutende "Meinungsforscherin") der Kasperltruppe von Leutnant (Un)Gustl zur Verfügung stellen.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 27.01.2022 15:14

Kostingers Diagnose stimmt!
Eine Sonntagsrede?!?!
Konkrete Maßnahmen???

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medspecht (943 Kommentare)
am 27.01.2022 17:01

Womit will Spaltboden-Elli diagnostizieren? Das verlängerte Rückenmark ist zwar lebenswichtig, aber nicht diagnosefähig.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 27.01.2022 14:22

"Schizophren und absurd": Köstinger übt erneut Kritik an Handelskonzernen"

Die Preise steigen jetzt schon enorm und Köstinger möchte noch eins drauflegen.

Wer soll sich das alles noch leisten können?

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 27.01.2022 15:56

So lange sich die meisten weggeworfenen Lebensmittel dort finden, wo die Einkommen gering sind, wird niemand wirklich Not leiden.

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teja (5.824 Kommentare)
am 27.01.2022 20:10

Die geringsten Einkommen sind bei den Landwirten.

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Gmundnerer (1.121 Kommentare)
am 27.01.2022 13:36

Endlich nimmt sich ein Regierungsmitglied diesem Thema an.
Tourismus ohne Landwirtschaft, Landschaftspflege, geht nicht.
Die Gesetze einfach ändern, kontrollieren, Einfuhr und Import.

Fleisch jeder Art das in Österreich produziert wird ist aus Österreich.
Eine Frau hat den Mut das Thema anzusprechen, aber wo sind
unsere Bauernvertreter in den Ländern??

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w25lucky (291 Kommentare)
am 27.01.2022 13:54

Die Bauernvertreter lassen die Bauern in Stich.
Das ist die traurige Realität.

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medspecht (943 Kommentare)
am 27.01.2022 15:12

Bauern"vertreter" sind Bauern"treter", das ist keine Neuigkeit.
Die Spaltboden-Elli am Nasenring durch das in EU-Relation kleine Dorf Österreich zu treiben, hat sie anhand ihrer bisherigen Präsentationen selbst zu verantworten.
Lieb auch der Bauern-Präsi, der mit plakativem, werbewirksamem "gegen Atomkraft" vom Versagen als Bauern-Interessen-Vertreter abzulenken versucht.
Großkonzerne wie Billa, Rewe, Spar, Hofer etc. schmunzeln ob der geballten österr. Hilflosigkeit, Raiffeisen duckt sich mit "Hände falten, Goschen halten".

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krawuzi-kapuzi (983 Kommentare)
am 27.01.2022 13:33

"Das sei ein völlig absurdes System, ..." - sie meint doch nicht etwa die Marktwirtschaft?

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medspecht (943 Kommentare)
am 27.01.2022 15:16

Sie meint nicht (womit?), sie plappert nur hilflos.

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franck (6.819 Kommentare)
am 27.01.2022 17:55

Ich bin mir sicher, sie weiß gar nicht, was sie sagt.

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peas (4.501 Kommentare)
am 27.01.2022 13:14

Ökosozial alleine die Wortwahl sagt schon etwas aus.

Total an der Realität vorbei. Was machen wir jetzt? Bio-Produkte für Afghanistan?

Solche Leute in der Regierung, solche Fetzinger bestimmten irgendwie über mich? Leute!

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medspecht (943 Kommentare)
am 27.01.2022 15:20

Realitätsferne und Irrationalität sind Markenzeichen der dzt.Bundesregierung.

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medspecht (943 Kommentare)
am 27.01.2022 15:37

Realitätsferne und Irrationalität sind Markenzeichen der dzt.Bundesregierung.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 27.01.2022 12:30

Kennt jemand den prozentuellen Anteil des Handels am Endpreis??

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ruhigblut (1.333 Kommentare)
am 28.01.2022 08:11

Früher hat es einmal geheißen, Spar u Rewe ca 35% Aufschlag u Hofer ca 30% Aufschlag auf den (von ihnen diktierten) Einkaufspreis, je nach Produkt leichte Unterschiede!
Aber wird sich nicht großartig geändert haben

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 27.01.2022 12:27

Herkunftsbezeichnung MUSS der tatsächliche Ort der Herstellung ALLER Bestandteile des Produkt angeben!!

Griechischer Feta zu 85% erzeugt i.Ö.??

Wie stehts mit dem EUKennzeichnungsgesetz??

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medspecht (943 Kommentare)
am 27.01.2022 15:29

Warum so streng, auch am Spaltboden ist nicht alles dicht.
Vgl. nur das alte Bonmot derRebhuhnpastete gemischt mit Pferd im Verhältnis 1 : 1
1 Rebhuhn, 1 Pferd

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medspecht (943 Kommentare)
am 27.01.2022 15:35

Warum so streng, auch am Spaltboden ist nicht alles dicht.
Vgl. nur das alte Bonmot derRebhuhnpastete gemischt mit Pferd im Verhältnis 1 : 1
1 Rebhuhn, 1 Pferd

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w25lucky (291 Kommentare)
am 27.01.2022 12:24

Klare Worte.
Das kann man nur unterstützen.
Wir kaufen zb. unser Fleisch seit einigen Jahren zu ca. 80%
nur mehr beim Fleischhauer unseres Vertrauens.
Es gibt aber auch viele Bauernmärkt wo man unsere
Bauern unterstützen kann.
Es liegt schon viel in den Händen der Konsumenten
dieses Übel zum besseren zu wenden.

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