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Salzburg AG: Grüne wollen Rückkauf der Oberösterreich-Anteile

15. Februar 2020, 00:04 Uhr
Salzburg AG: Grüne wollen Rückkauf der Oberösterreich-Anteile
Heinrich Schellhorn Bild: APA

SALZBURG. In Salzburg wird die Ausgliederung der Verkehrssparte der Salzburg AG in eine neue Mobilitätsgesellschaft von Stadt und Land diskutiert.

Im Zuge dessen haben die Salzburger Grünen gefordert, in einem ersten Schritt einen Rückkauf der Anteile der oberösterreichischen Energie AG am Unternehmen zu prüfen. Damit würde man sich unter anderem den rechtlich komplexen Ausgliederungsvorgang ersparen. Zudem könnte man Aufträge direkt vergeben, weil dann hundert Prozent der Salzburg AG in öffentlicher Hand wären, erklärte Landeshauptmann-Stellvertreter Heinrich Schellhorn.

Aus dem Büro von Landeshauptmann Wilfried Haslauer hieß es, für einen Rückkauf der Anteile brauche es nicht nur Geld, sondern auch einen verkaufswilligen Partner. Und hier habe sich der Vorstand der Energie AG in der Vergangenheit wenig begeistert gezeigt. Die Energie AG selbst wollte sich zu einem möglichen Verkauf der Anteile nicht öffentlich äußern. Was die Ausgliederung der Verkehrssparte betreffe, gäbe es aber Gespräche auf Eigentümerebene.

Die Salzburg AG gehört zu 42,56 Prozent dem Land und zu 31,31 Prozent der Stadt Salzburg. Die Energie AG hält 26,13 Prozent, die Schätzungen zufolge mindestens 260 Millionen Euro wert sind.

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1  Kommentar
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wickerl (2.187 Kommentare)
am 16.02.2020 19:22

Dies und das kann sich Salzburg längst nicht mehr leisten, Wilfried Haslauer brauchte 1976 ff. starke oberösterreichische Hilfe um den fulminanten Wahlsieger der Landtagswahl 1974 Hans Lechner zu stürzen. Dazu zog er Franz Schausberger aus Steyr heran und groß! In weiterer Folge ließ sich der alte Haslauer von der Wohnungseigentumsbau seines Parteifreundes Zylla eine Eigentumswohung schenken, die er wiederum dem gleichnamigen Sohn Wilfried zur Hochzeit schenkte. Die gemeinnützige schwarze WEB ging , der Landeshauptmann konnte seine Aufsichtsfunktion wohl nicht mehr allzu gut wahrnehmen, krachend in Konkurs, so, dass die Salzburger Sparkasse an die Erstebank verscherbelt werden musste. Auch die Salzburger Hypobank wurde nach OÖ verscherbelt. In Salzburg ist nichts mehr vorhanden, besonders nachdem die Landesregierung in der Sohn Wilfried Landeshauptmannstellvertreter war, die gigantische Swap- Pleite hinlegte, von der man noch heute nicht weiß , wer sie und wie man sie bezahlen......

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