Rothschilds verkaufen letzten Wald in Österreich
WIEN. Die Prinzhorn Familie hat rund 7.000 Hektar Wald in Niederösterreich aus dem Familienbesitz der Rothschilds übernommen, schreibt die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf drei mit der Angelegenheit vertraute Personen.
Damit hätte die Familie Rothschild, der einst wichtigste Finanzier der Habsburger, ihren letzten Grundbesitz in Österreich veräußert. Der Kaufpreis liege ungefähr bei 100 Mio. Euro.
Ursprünglich gekauft worden sei der Grund von Baron Albert von Rothschild 1875. Nach der Enteignung durch die Nationalsozialisten und der teilweisen Rückerstattung habe Rothschild-Erbin Bettina Looram bis zu ihrem Tod 2012 dort gelebt. Der gesamte Grundbesitz sei dann auf zwei Familienzweige aufgeteilt worden.
Den ersten etwas kleineren Teil mit 5.400 Hektar hatten die Prinzhorns bereits 2018 um 92 Mio. Euro erworben. Der von Erbin Bettina Burr vertretene Familienzweig der Rothschilds habe nun zwei Stiftungen mit dem restlichen Waldbesitz an Prinzhorn veräußert. Noch sei die Übertragung nicht im Grundbuch eingetragen. Auf dem Grund stehen auch zahlreiche historische Hütten, die vor rund 120 Jahren gebaut wurde, es ist ein beliebtes Erholungsgebiet der Österreicher.
Gegend um Kartause/Schloß Gaming?
Hatten wir mal gepachtet, vor 100 Jahren.
Der Ururur-Opa hatte angeblich was mit einer Rothschild.
Das ist eigentlich ein untrügliches Warnzeichen wenn sich die Rothschilds wo zurückziehen.
Dem in der Frankfurter Judengasse geborenen Mayer Amschel Rothschild, der als der Gründer der Rothschilddynastie gilt, war es noch verboten, außerhalb des Frankfurter Ghettos Grundbesitz zu erwerben. Seine Söhne zählten dagegen zu den wohlhabendsten Europäern und wurden in Österreich und England in den Adelsstand gehoben.
Nicht uninteressante Info:
https://de.wikipedia.org/wiki/Rothschild_(Familie)
Eigentlich traurig - manche werden geboren und
haben Grund und Boden der eigentlich der Allgemeinheit
der Bürger gehört.
Wieviel erhält der Fiskus durch den Verkauf?
wie kamen die Rotschilds und Adligen eigentlich zu den Wäldern und Grundbesitz ?
in der Schule nicht aufgepasst da Sie hier die Frage stellen?
die geschönten Märchen in der Geschichte sind von der Wahrheit weit entfernt
.........genauso wie heute durch Korruption und Steuerhinterziehung. Nur früher musste man um ,adelig zu werden , im Krieg die Rübe für den Kaiser hinhalten, heute haut man auf die Kaymanns ab.
Arme Rothschilds, die paar hundert Mio. Euro sollten aber noch für ein paar gute Jahre reichen, die der Verkaufserlös einbringt.
:-)
Was wurde eingentlich aus Thomas Prinzhorn, dem Ex-Minister, der sich unter Schwarz-Blau 1 sehr um die Ex-Ministerin Monika Forstinger angenommen haben soll und ihr sogar eine Wohnung in Wien besorgte, als sie dorthin zog? Man hört nichts mehr von ihm.
Angeblich hat er von irgendwem den Spitznamen "Prinz Horny" erhalten, ich weiss auch nicht, weshalb...
Wurde nicht in der ersten Republik sämtlicher adeliger Besitz enteignet?
Und dieser horrende Wucherpreis?
Irgendwie ist da etwas faul.
Leider wurde nicht jeder adelige Besitz enteignet. Es wurde nur dem Hause Habsburg der Staatsbesitz nicht weiter zur Verfügung gestellt, die Habsburger durften sogar Ihre Privatbesitzungen behalten. Abgeschafft wurden nur die Adelstitel.
TP, der mit der Ehefrau von Karel Schwarzenberg einen Sohn gezeugt hat, ist
Politisch mit der BZÖ in Versenkung versunken.
Naja jetzt hat er den Wald gekauft. zu einem Spottpreis