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Rosenbauer mit unerwarteter Steuerverbindlichkeit konfrontiert

Von nachrichten.at/apa, 28. Jänner 2022, 17:31 Uhr
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(Symbolbild) Bild: Rosenbauer int. AG

WIEN / LEONDING. Der börsennotierte Feuerwehrausrüster Rosenbauer sieht sich mit einer unerwarteten Steuerverbindlichkeit in Höhe von rund fünf Millionen Euro konfrontiert.

Diese gehe auf eine Steuerfahndungsprüfung gegen den ehemaligen Geschäftsführer eines Tochterunternehmens von Rosenbauer zurück, wie das Unternehmen in einer Adhoc-Meldung schreibt. Die Verbindlichkeit beziehe sich auf eine Zeit, als das betroffene Tochterunternehmens noch nicht im Eigentum von Rosenbauer stand.

Der oberösterreichische Konzern geht davon aus, das sich der Steueraufwand für das Geschäftsjahr 2021 entsprechend erhöhen wird. Rechtliche Schritte gegen den ehemaligen Geschäftsführer und die ehemalige Eigentümerin der Tochterunternehmen werden geprüft, so die Rosenbauer International AG weiter.

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22  Kommentare
22  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
tius (129 Kommentare)
am 01.02.2022 18:09

Man hätte von Rosenbauer auch gleich bekannt geben können um welche Tochterfirma es sich handelt, weil im Geschäftsbericht müssen sie es so wieso hineinschreiben bei dieser hohen Steuernachzahlung.
Bin gespannt ,wem man die Schuld gibt für diesen Fehler.

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nichtschonwieder (8.309 Kommentare)
am 30.01.2022 18:02

Wo jetzt die Gewinne hoch sind, jammerns über Steuernachzahlungen.
Typisch Rosenbauer halt..

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edith1966 (783 Kommentare)
am 31.01.2022 08:25

Nix verstanden oder ?

Die Verbindlichkeit beziehe sich auf eine Zeit, als das betroffene Tochterunternehmens noch nicht im Eigentum von Rosenbauer stand.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 30.01.2022 13:35

Na, da hat man wohl vor der Übernahme nicht sorgfältig genug geprüft oder auf der anderen Seite gelogen.

Je nachdem, kann aus der eleganten "Verbindlichkeit" dann eine ganz ordinäre Schuld werden.

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Biene1 (9.514 Kommentare)
am 30.01.2022 06:32

Hat der Tax Due Diligence versagt oder wurde dieser gar nicht in Auftrag gegeben?

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lucky890 (2.141 Kommentare)
am 28.01.2022 21:31

Kein Problem in der Familie, Siggi Discount 40% und die Zinsen zahlen die Penny Mitarbeiter, am Schluss noch eine kleine Parteispende und schon ist es erledigt. Selbstverständlich sind Zusammenhänge mit echten Personen und realen Handlungen reiner Zufall und nicht erwünscht, es gilt die Unschuldsvermutung.

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HukoP (587 Kommentare)
am 28.01.2022 21:37

So ein Posting entsteht, wenn man postet, ohne den Artikel verstanden zu haben.

Nach dem Motto: irgendwas schrri en, auch wenn es Müll ist
.

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HukoP (587 Kommentare)
am 28.01.2022 21:38

Nach dem Motto: irgendwas schreiben, auch wenn es Müll ist..

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Peter1983 (2.265 Kommentare)
am 28.01.2022 19:18

Wird man nun ein Spendenkonto einrichten?

Damit geht zumindest ein Teil der (eigentlich nicht benötigten) Kurzarbeits-Hilfen zurück in die Staatskasse…

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meisteral (11.718 Kommentare)
am 28.01.2022 20:15

Troll, aber Hauptsache was abgesondert.

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teja (5.850 Kommentare)
am 30.01.2022 08:58

Kurz arbeiten?

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 28.01.2022 19:08

Dabei brennts eh bei den Türkisen ...😭

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 28.01.2022 18:56

Lesedauer ‹ 1 Minute und um die ist schade

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( Kommentare)
am 28.01.2022 18:50

Mein Gott,
solches, wie eine Steuernachzahlung, im Besonderen bei einer Betriebsübernahme sind doch keine Seltenheit. Ebenso selbstverständlich ist auch, dass rechtliche Schritte gegen den ehemaligen Geschäftsführer und die ehemalige Eigentümerin der Tochterunternehmen geprüft werden müssen.
Bei einem börsennotierten Unternehmen müssen diese auch nach dem Börsenrecht veröffentlicht werden.
Machts doch nicht immer gleich so ein Theater auf OOeN-Online. Es kennen sich die Wenigsten aus, was warum gerade jetzt. Aber: only bad news are good news!
Ein einfacher Journalismus, mehr sicher nicht.

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inn4tler68 (184 Kommentare)
am 28.01.2022 19:04

Gott sei Dank das wir dich haben, dich Intelligenzbestie, das dumme Volk kennt sich ja nicht aus......

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( Kommentare)
am 28.01.2022 19:30

INN4TLER68,
na dann lies halt die untenstehenden Forenbeiträge. Selber hast auch keine Ahnung, wie an deinem Beitrag eindeutig zu erkennen ist.
Anpöbeln alleine sind keine Argumente.

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inn4tler68 (184 Kommentare)
am 29.01.2022 07:00

FORTI, und du glaubst das nur jene die hier im Posting sind den Artikel gelesen haben? Da sieht man wie weit deine Intelligenz her ist!

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HukoP (587 Kommentare)
am 28.01.2022 21:39

Den Postings nach, kennen sich viele nicht aus...

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max1 (11.582 Kommentare)
am 29.01.2022 09:23

So ist es, der Käufer kauft mit Haut und Haaren, wenn die Juristen schlampig sind passiert genau so etwas.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 28.01.2022 18:06

Feuerwehrmuseum und eine Spende und passt schon wieder.

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rudolfa.j. (3.612 Kommentare)
am 28.01.2022 17:54

So eine nachforderung kommt sicher nicht"unerwartrt "!!!!

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SePatzian (1.920 Kommentare)
am 28.01.2022 17:43

Wendet man sich in der Upperclass politisch bestens vernetzter Wirtschaft mit solchen Problemen nicht an die "Hure der Reichen in einem ÖVP-Kabinett"?

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