Rosenbauer mit mehr Umsatz und weniger Gewinn
LEONDING. Der auf Feuerwehr- und Löschfahrzeuge spezialisierte Rosenbauer-Konzern hat in den ersten neun Monaten des Jahres einen niedrigeren Gewinn verbucht
Das Periodenergebnis sank gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 10,6 auf 9,0 Millionen Euro, wie das börsennotierte Unternehmen am Dienstag mitteilte. Die Umsatzerlöse stiegen.
Die Verkaufserlöse legten im Zeitraum Jänner bis September um elf Prozent auf 614,5 Millionen Euro zu (Vergleichsperiode 2018: 552 Millionen). Das operative Ergebnis (EBIT) sank jedoch von 17 Millionen auf 15,1 Millionen Euro. Angesichts der "sehr guten Auslastung der Produktionsstätten" wird das Umsatzziel für 2019 bei mehr als 980 Millionen gesehen, die EBIT-Marge soll 5,1 Prozent betragen.
Der Auftragseingang lag mit 784,1 Millionen Euro knapp unter dem Niveau des Vorjahres (789,9 Millionen Euro). Mit 1.223,8 Millionen Euro (2018. 1.093,6 Millionen Euro) erreichte der Auftragsbestand per Ende September eine historische Rekordmarke.
Der niedrigere Gewinn wurde seitens des Unternehmens unter anderem mit der Saisonalität des Feuerwehrgeschäfts erklärt, da im ersten Halbjahr generell Bestellungen überwiegen und es im zweiten Halbjahr zu Auslieferungen komme. Die produktionsbedingt hohen Aufwendungen für Personal und Material hoben somit die stärkere Betriebsleistung mehr als auf.
auf guad deutsch:
Mehr ausgeben und weniger bleibt im Börsl..der sichere Weg ins wirtschaftliche Nirwana
...des nenn i lernen vom Sozialismus,
oba passt scho, rüsten sich doch die schwarzn ÖVPler schon hurtig für den Gleichschritt mit den greanen Ökomarxisten !
Selten so einen Blödsinn gelesen.
Serienmäßig beim Donauwalzer