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RLB Oberösterreich mit fast 230 Millionen Euro Gewinn

31. August 2021, 10:20 Uhr
RLB-Generaldirektor Heinz Schaller
RLB-Generaldirektor Heinz Schaller Bild: vowe

LINZ. Die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich hat im ersten Halbjahr 227,6 Millionen Euro Betriebsgewinn erzielt. Darin spiegle sich der der aktuelle konjunkturelle Aufschwung, so Generaldirektor Heinz Schaller. In den ersten sechs Monaten 2020 war das Betriebsergebnis noch bei minus 83,1 Millionen Euro gelegen. 

Der Periodenüberschuss vor Steuern machte 297,7 Millionen Euro aus nach minus 216 Millionen. Einen wesentlichen Beitrag zum Ergebnis im ersten Halbjahr habe laut RLB das operative Geschäft geleistet: Das Finanzierungsvolumen sei per Ende Juni mit 24,5 Milliarden Euro weiter auf einem sehr hohen Niveau gelegen. Die Einlagen machten 12,2 Milliarden Euro aus. Der Zinsüberschuss stieg um 6,3 Prozent auf 11,9 Millionen Euro, der Provisionsüberschuss um 15,7 Prozent auf 13,7 Millionen.

Die Konzernbilanzsumme erhöhte sich verglichen mit Ende 2020 um 4,2 Prozent auf 50,6 Milliarden Euro. Sie überschritt damit erstmals die 50-Milliarden-Euro-Schwelle.

Das Ergebnis der am anteiligen Eigenkapital ("at equity") bewerteten Unternehmen im RLB-Konzern lag im ersten Halbjahr bei 110,9 Millionen Euro. In den ersten sechs Monaten war das Ergebnis noch durch Corona-Effekte belastet gewesen und hatte minus 164,4 Millionen Euro ausgemacht. Zur aktuell positiven Entwicklung haben vor allem die voestalpine und die Raiffeisenbank International beigetragen.

Mit einer harten Kernkapitalquote von 14,93 Prozent Per Ende Juni verfüge die RLB auch weiter über ein starkes Fundament. „Das hohe Niveau ist vor allem vor dem Hintergrund des herausfordernden Umfelds durch die Covid-19-Krise sehr erfreulich“, sagte Schaller.

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8  Kommentare
8  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
tituspullo (1.479 Kommentare)
am 31.08.2021 21:04

Kann ich wohl glauben. Mit einen Hand geben und mit zehn nehmen, passt es auf jeden Fall 😎😎😎

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 31.08.2021 15:55

Ich bin nicht vom Fach und kann es daher nicht selber berechnen.
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Die Raiffeisenlandesbank hält sehr viele Aktien der Voestalpine. Das war 2020 negativ für die Bilanz und ist im Jahresabstand von 2020 bis August 2021 wieder kräftig gestiegen. Das hat die Bilanz sicher mehr aufgehübscht als die Gewinne bei den Zinsen.
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https://www.finanzen.at/chart/voestalpine?exchange=wien

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 31.08.2021 16:08

Ich habe vor einem Jahr noch geglaubt, dass die Aktienbestände bei der Bankenbilanz zum Einkaufskurs berechnet werden. Der Scharinger hatte diese Aktien sehr billig eingekauft, und zu dem Kurs standen sie auch in den Büchern. Allerdings hat mich ein "Wissender" aufgeklärt, dass heute die Aktien zum aktuellen Kurs für die Bankenbilanz berechnet werden.

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Linz2013 (3.127 Kommentare)
am 31.08.2021 12:48

Die RLB hat zu viel Macht in OÖ. Mit ihren über 500 Beteiligungen ist sie de fakto überall dabei.

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Gelesen (710 Kommentare)
am 31.08.2021 11:16

Ist ja leicht wenn man keine Zinsen zahlt.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 31.08.2021 12:04

dafür steigen aber die Kontogebühren regelmäßig

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Hans1958 (3.159 Kommentare)
am 31.08.2021 10:36

Fette Gewinne machen, aber auf der anderen Seite fest jammern....typisch Banken.

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 31.08.2021 10:31

auf Sparbücher? 😁😁😁😁
was täte die Welt ohne Banken 😇

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