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Reisekonzern Thomas Cook ist insolvent

Von nachrichten.at/apa, 23. September 2019, 09:21 Uhr
Thomas Cook ist pleite: Chaos auf den Flughäfen Bild: afp

LONDON. Der britische Reisekonzern Thomas Cook ist pleite. 600.000 Urlauber sind betroffen, darunter sind auch tausende Österreicher.

Allein aus Großbritannien sind etwa 150.000 Urlauber im Ausland von der Pleite betroffen, auch deutsche Touristen könnten die Folgen spüren. Die britische Regierung ließ die größte Rückholaktion in Friedenszeiten anlaufen.

Video: Was Betroffene tun können

Die Rückholaktion trägt nach BBC-Angaben den Codenamen "Matterhorn". In der Nacht seien bereits die ersten Flugzeuge zu verschiedenen Zielen gestartet, um britische Urlauber nach Hause zu holen. Im Laufe des Montags will die britische Regierung mindestens 14.000 Passagiere in ihre Heimat zurückbringen.

Dutzende Flugzeuge im Konzern sind zudem für den deutschen Ferienflieger Condor im Einsatz. Dieser teilte in der Nacht auf seiner Website mit, seine Flüge fänden planmäßig statt. Bei der deutschen Bundesregierung sei ein Überbrückungskredit beantragt worden.

Zuvor waren die Bemühungen um eine Rettung des angeschlagenen Konzerns gescheitert. Die britische Regierung lehnte eine Finanzierungsbitte über 150 Mio. Pfund (knapp 170 Mio. Euro) ab. 

 

Das würde Insolvenz in Österreich bedeuten

Am Montag befanden sich 4.600 österreichische Gäste in den Zielgebieten, wie ein Sprecher von Thomas Cook Österreich mitteilte. Bis Dienstag sollen 800 Touristen anreisen.

Sollte die Insolvenz des britischen Reiseveranstalters Thomas Cook auch auf Österreich überschwappen, was Experten annehmen, würden die österreichischen Kunden ihr Geld zurückbekommen. Reiseveranstalter müssen sich hierzulande für den Insolvenzfall absichern. 

Für heimische Urlauber stehe eine eigene Serviceline der Abwicklungsgesellschaft Allianz Worldwide Partners (AWP P&C S.A.) unter der Rufnummer +43-1-52503-681 zur Verfügung. Die E-Mail-Adresse lautet thomascook.at@allianz.com (Polizzennumer: 02-1034065014-0).

In Österreich ist Thomas Cook der drittgrößte Anbieter von Pauschalreisen nach TUI und Rewe Austria Touristik, mit rund einer Viertelmillion Reisenden jährlich. Ende 2017 beteiligte sich der Konzern mit seiner Airline Condor auch im Verfahren um die insolvente Fluglinie Niki, und kooperierte später mit dem erfolgreichen Bieter Laudamotion.

Video: Sprecher des Außenministeriums gibt eine erste Einschätzung

Condor hält Flugbetrieb aufrecht

Die deutsche Thomas-Cook-Tochter Condor hält den Flugbetrieb aber aufrecht. 240.000 Kunden hat Condor bereits auf Rückflügen gebucht.

Die heimischen Flughäfen sind aktuell nicht unmittelbar von der Pleite des britischen Reiseveranstalters Thomas Cook betroffen. "Es gibt keine direkten Flugverbindungen von Thomas Cook oder Condor ab Wien", sagte Flughafen-Sprecher Peter Kleemann.

"Tiefes Bedauern"

Konzernchef Peter Fankhauser sprach in einer Erklärung von einem "tiefen Bedauern", dass man keine Lösung für die Rettung des Konzerns gefunden habe. Zwar sei eine Einigung bereits zu einem großen Teil ausgearbeitet worden. Zusätzliche Forderungen in den letzten Tagen der Verhandlungen hätten sich am Ende jedoch als "unüberwindbare Herausforderung" erwiesen. 

Thomas Cook war durch eine milliardenschwere Abschreibung auf ein Tochterunternehmen und ein schwächeres Reisegeschäft ins Schleudern geraten. Zudem litt der Konzern mehr als Rivalen wie TUI und unter der mit Brexit und schwächerem Pfund einhergehenden Reiseunlust der Briten. 

"Erdbeben Stärke 7" für griechischen Tourismus

Die Insolvenz des britischen Reisekonzerns Thomas Cook schockiert den griechischen Tourismussektor. "Das ist ein Erdbeben der Stärke 7, und der Tsunami kommt erst noch", sagte am Montag der Präsident des kretischen Tourismusverbands, Michalis Vlatakis, griechischen Medien. So hätten auf Kreta rund 70 Prozent aller Tourismusunternehmen Verträge mit dem Reise-Riesen.

Allein 2019 habe Thomas Cook gut 400.000 Besucher nach Kreta gebracht. 50.000 Reisende sind nun gestrandet, 22.000 sollen in den kommenden drei Tagen zurückgebracht werden.

15.000 Zypern-Urlauber betroffen

Zyperns Tourismusminister bezeichnete die Pleite als "schwerer Schlag für den Tourismus auf Zypern". Aktuell seien 15.000 Touristen auf Zypern von der Pleite betroffen, jährlich brachte Thomas Cook laut Staatsrundfunk RIK bisher rund 250.000 Besucher auf die Mittelmeerinsel.

Hunderte Touristen in Kroatien gestrandet

Auf dem Flughafen in der Küstenstadt Split saßen am Montag 438 Passagiere fest, nachdem zwei Flüge nach Großbritannien gestrichen worden waren. In Dubrovnik sind von der Insolvenz rund 190 britische Touristen betroffen, berichteten kroatische Medien.

46 Flüge in Spanien gestrichen

In Spanien sind am Montag 46 Flüge von Thomas Cook ausgefallen, teilte die spanische Flughafenverwaltungsgesellschaft Aena mit. Jeweils fünf Starts und fünf Landungen wurden auf Mallorca gestrichen. Im Flughafen von Palma de Mallorca sei es aber vorerst ruhig geblieben, berichteten Regionalzeitungen.

Nach verschiedenen Schätzungen waren in Spanien 25.000 bis 30.000 Touristen vor allem aus Großbritannien, aber auch aus Deutschland und anderen Ländern betroffen. Mit Thomas Cook waren im vergangenen Jahr rund 3,6 Millionen Touristen nach Spanien gereist. Vor allem auf die Balearen und Kanaren sowie nach Andalusien, Valencia und Katalonien.

Zehntausende Skandinavier sitzen fest

Insgesamt befänden sich 34.460 Kunden aus Schweden, Norwegen, Finnland und Dänemark an verschiedenen Reisezielen, teilte der Reiseanbieter Ving, eine Thomas-Cook-Tochter, am Montag mit.  Schätzungsweise 6.500 Menschen waren am Montag von Flugstreichungen der skandinavischen Töchter von Thomas Cook betroffen, davon sollten rund 3.400 in die Heimat zurückfliegen. Alle 31 für Montag angesetzten Flüge von Thomas Cook Airlines Scandinavia blieben am Boden, alle Reisen aus Skandinavien wurden bis auf Weiteres eingestellt.

Emotionale Szenen an Bord

Geradezu historisch wurde es am Montagvormittag in Manchester. Dort landete nach Flughafenangaben der letzte Flug in der 178-jährigen Unternehmensgeschichte von Thomas Cook. Die Maschine war in der US-Stadt Orlando gestartet, kurz bevor der Konzern den Betrieb eingestellt hat. Passagiere berichteten von emotionalen Szenen an Bord.

"Die Besatzung wusste bis zur Landung nicht, was passiert. Einige haben geweint", sagt ein Reisender namens Grant am Montag dem Sender Sky News. Die Crew habe sich aber bis zuletzt äußerst professionell verhalten. Passagier Gary Bell berichtete, dass an Bord für die Besatzung gesammelt worden sei. Immer wieder hätten die Reisenden der Crew applaudiert. Die Piloten und das Kabinenpersonal sehen schwierigen Zeiten entgegen - weltweit sind etwa 21.000 Mitarbeiter von der Pleite betroffen, davon rund 9.000 allein in Großbritannien.

Thomas Cook war 1841 gegründet worden und betreibt Hotels, Ferienressorts, Airlines und veranstaltet Kreuzfahrten. Von den 105 Flugzeugen im Konzern fliegen 58 für Condor. Weltweit hat Thomas Cook rund 21.000 Mitarbeiter in 16 Ländern. Davon sind etwa 4.500 in Deutschland bei Condor beschäftigt.

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73  Kommentare
73  Kommentare
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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 23.09.2019 21:36

Condor fliegt noch.

Stimmt. Der abgebildete Flieger ist gerade am Weg von Frankfurt nach Baltimore.

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lancer (3.688 Kommentare)
am 23.09.2019 21:27

bleibt's daham, sog i oiwäu !

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amha (11.322 Kommentare)
am 23.09.2019 21:13

Es sind vorwiegend die Underdogs, welche die billigen Pauschalreisen buchen.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 23.09.2019 17:38

Habe in den letzten 5 Jahren bei keinem Großveranstalter mehr gebucht. Das Meiste habe ich mir selbst organisiert. Linienflüge, Hotels usw. alles online gebucht und bisher keine Probleme gehabt. 2x habe ich mir durch verspätete Flüge einiges an Geld zurückgeholt. Momentan läuft ein Prozess gegen British Airways - auch die werden zahlen müssen. Leider verlassen sich die meisten Urlauber auf den Reisekatalog und die festgesetzten Termine. Dabei ist es ein leichtes Flüge und Hotels getrennt zu buchen. Aber die Bequemlichkeit der Touristen wird eben von den Veranstaltern voll ausgenutzt.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 23.09.2019 17:51

Wir haben dies früher genau so gehandhabt. Es ist etwas mehr Zeit für die Vorbereitung zu investieren - aber es lohnt sich (und macht auch Spass!).
Einen Mietwagen konnte man zusätzlich bereits zum Flughafen ordern.
Probleme mit Flug, Hotel hatten wir nie.

Wir haben Urlaubsreisen immer mit 'Land und Leute kennen lernen' verbunden.
Gut, dass ich einiges gesehen/erlebt habe.

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fai1 (5.984 Kommentare)
am 23.09.2019 19:45

Und ich buche ausschließlich über Reisebüros. So auch heuer eine Woche Ägypten.
Und siehe da, eine Woche vor dem Abflug ging die Germania pleite. Da wünsche ich dann viel Vergnügen wenn man den Flug online gebucht hat.
Unser Reisebüro erledigte das perfekt.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 23.09.2019 20:01

Dafür gibt es eine Versicherung. Außerdem buche ich bei keiner Billigairline. Fliege ausschließlich mit großen Airlines. Es gibt auch da Flüge, die mit den Billigangeboten jederzeit mithalten. Natürlich ist mehr Zeit zu investieren wie @Kleinerdrache geschrieben hat. Aber das Stöbern macht Spaß. Sicher habe ich als Pensionist dafür viel mehr Zeit als ein Werktätiger. Und Flüge in den USA sind am Billigsten, wenn man von Chicago oder Atlanta weiterfliegt.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 23.09.2019 21:22

Ich mache es genauso wie Sie und bin immer bestens gefahren. Flüge fast immer über Internet, Auch die meisten Länderbereisungen über Veranstalter vor Ort und Internet. Badehotels aber meist beim Reisebüro, weil die Katalogpreise meist günstiger sind als die Buchungsplattformen wie booking.com usw. , von Direktbuchungen bei den Hotels ganz abgesehen.

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 23.09.2019 17:14

Aber die OÖN brauchen doch jeden Cent, um endlich einen neuen Computer für das Nutzerforum anzuschaffen! Zumindest scheint er - ausgehend von der erlebten Performance - aus dem letzten Loch zu pfeifen. Vielleicht liegt es aber auch an den zahlreichen Abfragen der Werbeanbieter, die halt etwas dauern...

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 23.09.2019 21:27

An Peppone Wissen Sie, in welchem Forum Sie überhaupt posten? Sie scheinen sich geirrt zu haben.

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 23.09.2019 15:00

ist "Matterhorn" der Anfang vom Ende?

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( Kommentare)
am 23.09.2019 14:52

Das günstige Fliegen wird ohnehin bald zu Ende gehen. Die Marktregulatorien lassen viele Reiseanbieter und Airlines verschwinden, übrig bleiben "Quasi-Monopolisten" wie Lufthansa oder British Airways, die dann höhere Preise zwecks mangelnder Konkurrenz durchsetzen können. Das Angebot an (Inlands-) Flügen wird bereits reduziert (in D schon Realität). Hoffentlich ruft dann in wenigen Jahren von den "Klimaschützern" niemand nach günstigeren Flugpreisen, weil sich die weniger begüterten Menschen keine Flugreise mehr leisten können.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 23.09.2019 17:23

Ergänzung zum Kommentar DELANO: Nicht nur Kostenwahrheit wird die Flugpreise antreiben, erst recht, wenn endlich gerechete Steuern auf Kerosin kommt! Der ÖBB Chef hat kürzlich einmal mehr darauf verwiesen, dass Reisen bis ca. 6 Stunden mit dem Zug das mit Abstand vernünftigste ist! Man hat den Eindruck: (Zu) vIele verreisen, egal wohin, Hauptsache billig und weit weg.

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 23.09.2019 23:05

Auch beim Oberbankforum gratis gegessen und getrunken?

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il-capone (10.341 Kommentare)
am 23.09.2019 14:50

Da werden die österr. Massenskigebiete wohl noch zittern, wenn die Flughäfen weniger Äktsch-Touristen anliefern ... 😬

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pepone (60.622 Kommentare)
am 23.09.2019 14:45

ich kenne die genaue Geschäftsstruktur nicht ,vermute aber dass Thomas Cook zu gross wurde .

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glingo (4.941 Kommentare)
am 23.09.2019 16:14

Nicht zu groß sondern in den letzen 20 Jahren zu viele Eigentümer die immer etwas abgezogen haben.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 23.09.2019 17:08

GLINGO

ok ,verstanden..Danke für Fedback 👍😉

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( Kommentare)
am 23.09.2019 14:25

Das ist endlich ein Beitrag zum Umweltschutz. Abgase der Flugzeuge schädigen ja angeblich die Atmosphäre.

Ein zusätzlicher Nutzen: viele Mallorquinos freuen sich, wenn die britischen Bestias mit Ihrer Abwesenheit das lokale Klima verbessern!

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Alfred_E_Neumann (7.054 Kommentare)
am 23.09.2019 17:07

Angeblich? Nein, 100%!

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herst (12.748 Kommentare)
am 23.09.2019 14:06

Reisekonzern Cook insolvent

Und viele Staaten dieser Welt sind eigentlich auch pleite, wenn mans genau nimmt.

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u25 (4.904 Kommentare)
am 23.09.2019 14:00

Geiz ist am Ende doch ungeil

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( Kommentare)
am 23.09.2019 11:52

Weil Thomas Cook schon lange einen riesigen Schuldenberg mit sich herumschleppt war es eh nur eine Frage wie lange Banken und Investoren noch mitspielen.
Abgesehen davon muss dieser Billigfliegerwahnsinn und Massentourismus aufhören.
(In Schwechat gibt es schon Probleme bei den Billigfliegern)
Das würde dem Klima mehr helfen als Friday for Future

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Alfred_E_Neumann (7.054 Kommentare)
am 23.09.2019 13:02

Der subventionierte (steuerbegünstigte) Flugbenzin ist tatsächlich ein Widerspruch zu allen Bemühungen hinsichtlich Klimawandel.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 23.09.2019 14:11

Kerosin zu besteuern ist genauso negativ wie eine CO2 Steuer. Am Ende bezahlen es die Kunden und ändern tut sich nothing

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 23.09.2019 14:31

Kerosinsteuer ändert sehr wohl was, das fliegen wird teurer und somit wird sich der Mittelstand und die Mindestsicherungsbezieher das fliegen nicht mehr leisten können und somit wird der Flugverkehr um mehr als 70% reduziert, was ja den Klimahysterischen bestimmt erfreut.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 23.09.2019 14:34

FUERGERECHTIGKEIT

aber NUR wenn ALLE mitmachen ,das wird's aber NIE spielen.

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Alfred_E_Neumann (7.054 Kommentare)
am 23.09.2019 17:08

So ist es, es scheitert an einer globalen Lösung.

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andi1964 (173 Kommentare)
am 23.09.2019 18:35

träum weiter

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dobisam (883 Kommentare)
am 23.09.2019 10:49

Alle jammern über den Klimawandel bzw. der bevorstehenden Klimakatastrophe.
Kaum wird einer der Verursacher reduziert (unnötiges Reisen) regt sich jeder auf, weil er vielleicht persönlich betroffen sein könnte.
Ich nenne so etwas scheinheilig.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 23.09.2019 14:52

Nicht ALLE jammern.
Ich zum Beispiel nicht weil ich weiß dass der Klimawandel nur zu einem verschwindend kleinen Anteil menschengemacht ist.
Das interessiert aber die Klimahüpfer nicht und sogar Regierungen lassen sich von den Rotzgören und Rotzlöffeln vor sich hertreiben aus Angst vor schlechter Publicity.
Und die sogenannten 'Experten' der IPCC erhalten nur Forschungsgelder wenn sie 'pro Klimawandel menschengemacht' 'Expertisen' erstellen.

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_JoAs (212 Kommentare)
am 23.09.2019 16:04

"Ich mach' mir die Welt
Widdewidde wie sie mir gefällt ...."

Faktenresistenz.. ein Hauptproblem der heutigen Zeit..

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SRV (14.567 Kommentare)
am 23.09.2019 16:47

Wieso wird es bei "jopc" wohl um einen überzeugten Blaunschildpensi handeln?

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_JoAs (212 Kommentare)
am 23.09.2019 16:51

Klimawandel-Leugner, Chemtrail-/Soros-Verschwörungstheoretiker und FPÖ-Anhänger..
Warum trift das oft zusammen..

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 23.09.2019 17:11

Weil es sonst einen Bruch in Ihrer halluzinierten Realität gibt.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 23.09.2019 18:58

Genau.
Drum rechne ich euch was vor.
Es geht ja immer um das pöse CO2 in der Luft.

In der Athmosphäre befinden sich ganze 0,04% CO2
Davon sind 96% NICHT menschengemacht.
Also reden wir von 4% von 0,04%
Macht 0,0016%
Davon entfallen z. B. auf Deutschland 2%
Macht also 0,000032%

Das wäre der Beitrag wenn in Deutschland überhaupt kein CO2 mehr anfallen würde.

In Österreich würde der Beitrag dann 0,000003% liegen.

Soviel zu widewidewitt.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 23.09.2019 19:00

Korrektur:
Atmosphäre

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_JoAs (212 Kommentare)
am 23.09.2019 20:01

0,000032% wovon?
Ihre Rechnung ist ziemlicher Blödsinn!

Ein in sich geschlossenes System, das 10.000 Jahre im Gleichgewicht war, wird seit ca. 150 Jahren durch zusätzliches CO2 und sonstige Treibhausgase geflutet. Ob von Menschenhand dann 3% des gesamten CO2 eingebracht werden oder mehr oder weniger spielt keine Rolle..

Man kann natürlich auch einfach die Prozentzahlen multiplizieren und in dem Glauben leben, dass man ein Held beim Rechnen ist, aber richtiger wird es dadurch nicht..

Lassen Sie es bleiben.. Sie sind sowieso faktenresistent..

Schauen Sie weiter in den Himmel und ärgern Sie sich über die ganzen Chemtrails..
Wir müssen einfach damit leben, dass ein nicht unwesentlich Teil der Bevölkerung von der Realität abgekoppelt lebt..

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 23.09.2019 10:16

Und somit wird der Brexit auch bald Geschichte sein.

Das ist ein Triftiger Grund um dieses Kasperletheater der Briten & EU zu beenden, alles jubelt und nix ist passiert ... nur das Kleingeld dazu kommt von den Netto-Zahlern und somit von jeden Steuerzahler in Österreich.

Und für diese Politiker-Bespaßung zahlen wir alle, egal ob Ischias-Alko-Gicht eines EU-Giganten oder Kasperle Boris.

Am meisten wird sich die China Croup freuen, denen fällt alles günstig in den Schoss - ist einmal der Konkurs abgewickelt so steht einen neustart nichts im Weg.
(Ich würde diese Hauptinvestoren in die Pflicht nehmen, zuerst alles an Provisionen kassieren aber dann den Konzern fallen lassen - der Schutz der Investoren gehört aufgehoben und die sollen genau so bezahlen wie jeder Staat > Steuerzahler ...)

Wo ist der Grundgedanke der EU?
Frieden ist das eine, nur die Frage darf erlaubt sein: Wie lange noch?
Frau Merkel wird schon alles regeln, das schaffen wir auch, richtig: WIR, die Steuerzahler.

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 23.09.2019 10:03

ich hab den Eindruck viele vereisen nur um des Reisens Wille, wohin ist egal Hauptsache fort, mal raus aus dem eintönigen Alltag und dem anscheinend unbequemem Zuhause wenn sie dann erzählen und einem die Wischhändy Foto aufdrängen- oh graus😋

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pepone (60.622 Kommentare)
am 23.09.2019 14:39

GUGELBUA

siehe das Posting von FUERGERECHTIGKEIT (1.460 Kommentare)

solange Flüge soooo BILLIG sind...
ich bin früher beruflich herumgeflogen, aber das kostete noch ORDENTLICH !

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Alfred_E_Neumann (7.054 Kommentare)
am 23.09.2019 09:51

Irgendwie scheint beim Reisen eine Endzeitstimmung aufgekommen zu sein. Schaut man auf die Flughäfen, dann erhält man den Eindruck, dass sich viele die maximale jährliche Anzahl an Urlaubsreisen gönnt, man weiß ja nicht, wie lange das billige Vergnügen noch möglich ist.

Es wird gesprochen, dass Cook schon längst Insolvenz anmelden hätte müssen, man aber das Ende der Reisesaison abgewartet hatte.

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 23.09.2019 09:39

Kommt davon wenn man nur mit so billigen Kram einen Urlaub bucht.
Wer sich keinen anständigen Urlaub leisten kann der soll zuhause bleiben.

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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 23.09.2019 09:41

1. Was ist ein anständiger Urlaub ?
2. Was geht sie an, was andere Leute machen ??

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 23.09.2019 09:44

Anständiger Urlaub geht schon los das man mit einer renommierten Airline fliegt.
Natürlich geht mich das was an was die Leute machen, immerhin verpesten sie das Klima mit ihren Billigflügen.

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Alfred_E_Neumann (7.054 Kommentare)
am 23.09.2019 09:48

Eine "renommierten Airline" verpestet die Luft weniger?

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jopc (7.371 Kommentare)
am 23.09.2019 14:46

Wenn die Billigsdorfer 7Tage Vollpension inkl Flug nach Traumdestination XY um 299.- EUR nicht mehr am Markt sind wird die Luft weniger verpestet.

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( Kommentare)
am 23.09.2019 16:44

@JOPC volle Zustimmung.Das geht sich einfach nicht mehr aus !Jeder der ein bisserl rechnen kann weißdas.Funktioniert hat es nur weil die grossen Reisekonzerne Hotels und Vermieter erpresst haben.Bettenkapazitäten en gros gekauft haben um sie dann mit einem Billigflug kombiniert zu verschleudern.
Mit kaufmännischer Sorgfalt und Seriosität hat das nix mehr zu tun.
Die dümmste Werbung dazu habe ich bei Condor gesehen: "Fliegen für alle"

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 23.09.2019 10:18

fuegerechtigkeit - dümmer gehts nimmer, oder meinens, dass die Business- oder erste Klasse anderes Benzin im Tank hat? Ich hab das noch nie bemerkt und kriege etliche Meilen im Jahre zusammen.
Wahrscheinlich sind sie auch so einer, der es anderen nicht vergönnt, wenn die sich einmal weiter weg einen Urlaub vergönnen.

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Fuchsfreund (444 Kommentare)
am 23.09.2019 11:04

@fuergerechtigkeit: Sie sind aber schlecht informiert: Thomas Cook hat/te natürlich auch sehr hochwertige Hotels in seinem Portfolio und Linienflüge mit renommierten Airlines....

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