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Reichster Mann der Welt nutzte Kursanstiege: Aktien für drei Milliarden Dollar verkauft
NEW YORK. Amazon-Chef Jeff Bezos hat die jüngsten Kursanstiege genutzt: In den vergangenen Tagen verkaufte er Aktien des von ihm gegründeten Online-Handelshauses im Wert von 3,1 Milliarden Dollar (2,6 Mrd. Euro), wie aus Börsenunterlagen vom Mittwoch hervorgeht.
Seit Jahresauftakt haben die Amazon-Aktien 73 Prozent an Wert gewonnen. Das Unternehmen profitiert von der Coronapandemie, weil viele Menschen, die von Ausgangssperren betroffen sind, Waren online bestellen.
Bezos hatte angekündigt, jährlich Aktien im Wert von etwa einer Milliarde Dollar zu verkaufen, um sein Raketen-Unternehmen Blue Origin zu finanzieren. Nach den jüngsten Verkäufen gehören ihm noch 54,5 Millionen Amazon-Papiere im Wert von rund 174,64 Milliarden Dollar. Bezos ist der reichste Mann der Welt.
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Ich lese hier lediglich, dass er Aktien im Wert von 3,1 Milliarden Dollar verkauft hat. Ich lese aber nichts über seinen Gewinn?
Ein medialer Aufhänger, wo man nur eine Zahl lesen und nicht mehr weiter nachdenken soll. Die Auflagenstärke des Mediums orientiert sich dann am Neidkomplex.
Liebe Nala, vielleicht weißt du es noch nicht! Aber, hör dir ganz viele Songs an, natürlich wirst du dir am Anfang alles übersetzen müssen, aber mit Google klappt es.
Vielleicht hast jemanden der dir Wecker übersetzt!
würde der jesus noch leben, und er hätte vom tag seiner geburt bis heute täglich $ 200.000,- bekommen, dann wäre er trotzdem immer noch ärmer als der bezos!
...muss man sich mal vorstellen.
200,000 x 365 x 2020 = 147,460,000,000
es würde auch reichen, wenn er nur einen einzigen $ bekommen hätte und diesen 2020 Jahre konservativ mit 2% veranlagt hätte.
Sein Vermögen wäre über eine Million MAL größer
Recht hat er, er weiß wie es geht, sonst wäre er nicht einer von den reichsten😁
schließlich sind Börse Tempel dazu da das Goldenen Kalb anzubeten😉
«Reichste Mann der Welt. Kursanstiege genutzt»
EZB Aktienankaufprogramm sorgt mit Hubscharaubergeld fuer Buerger fuer breiten Wohlsatnd auch im Euroraum?
https://www.ecb.europa.eu/press/pr/date/2020/html/ecb.mp200716~fc5fbe06d9.de.html
Der gute Mann träumt davon, dass Millionen Menschen am Mond oder im All arbeiten. Das sind keine schönen Aussichten.
Das Erlebnisgefühl des Einkaufs ist durch Corona total verloren gegangen.
Man stöbert nicht mehr in einem Geschäft, wie es vor Corona war. Das Einkaufen ist kein Lusterlebnis mehr, wie früher. Das Einkaufen ist nur mehr eine Besorgung dessen, was man braucht, was man haben will.
Der Handel hat mit Corona seine Berechtigung endgültig verloren.
Eingekauft wird, was man braucht. Fertig.
Die Zufriedenheit, alles zu haben, was man braucht ist Lust genug.
Mehr kaufen als man braucht ist eine Belastung, wer belastet sich freiwillig, und gar mit Lust? Die Lust an sinnlos langen Einkaufsausflügen ist merkwürdig.
Recht hat er - würde ich auch machen. Zwar nicht in eine Raketenfirma reinvestieren aber sicher dann in meine Privatbrauerei 😉😊
Recht hat er!
Ich weiss, warum ich dort nie kaufe. Ich bekomme alles auch wo anders. Das bisserl mehr umschauen ist es mir immer wert.
So darf es einfach nicht mehr weitergehen
Die Reichen werden immer reicher, die Armen immer ärmer !
Der viel gepriesene Mittelstand bricht auch laufend weg.
Wann beginnt die EU Steuerpolitik damit, endlich diesem Fiasko entgegen zu steuern?
Eventuell nach Nordkorea?
Von Österreich nach Nordkorea auswandern macht die Welt nicht gerechter. Aber ins All auswandern auch nicht. Alles Unsinn. Der Mensch gehört mit den Füßen auf den Boden der Erde.
Der Mann weiß wie man Kohle macht. Alle die mit Geld umgehen können und das richtige gespuer haben, werden nie pleite gehen. Ich kaufe auch gern bei Amazon, weil die Firma wirklich alles hat.
Damit sicherst Du Arbeitsplätze in Österreich? Oder?
Fisch. Ich kann nichts machen, wenn es manche Sachen in oestereich nicht gibt. Dann hole ich sie mir eben bei Amazon.
@nala. Auch für solche Fälle brauche ich Amazon nicht. Denn alles was die haben, bekomme ich. Und wenns über den Erzeuger selber geht.
Mitreden. Ich hab aber vom oberrabbiner friedmann keine Adresse. Darum kauf ich das Buch bei Amazon.
ist ja auch super wenn man österreichishce arbeitsplätze sichert aber man selber nichts mehr hat.
sehr sinnvoll.
ich bin selbst im handel tätig, aber wenn es das was man braucht nicht in ö gibt, oder nur zu überteuerten preisen, dann ist es mir egal was mit den arbeitsplätzen zu tun hat.
in erster linie schaut man nunmal auf sich selbst und seine familie!
Aus Krösus wurde Bezos
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