Red-Bull-Abfüllwerk um 250 Millionen Dollar entsteht in den USA
Rankweil/Fuschl. Die Vorarlberger und Salzburger Getränkekonzerne Rauch und Red Bull errichten das erste Red-Bull-Abfüllwerk außerhalb Europas. Über ein Joint Venture fließen 250 Millionen US-Dollar in eine Anlage im US-Bundesstaat Arizona.
Mit der kürzlich von der Bevölkerung abgelehnten Erweiterung in Ludesch (Bezirk Bludenz) habe das nichts zu tun, versicherte einRauch-Sprecher. Die Projekte seien "völlig getrennt" zu sehen. Das Werk in einem Gewerbegebiet in Glendale, einer Stadt nahe der Hauptstadt Phoenix, sei seit dem Frühling in Vorbereitung und befindet sich bereits im Bau. Das auf einer Fläche von rund 6,5 Hektar entstehende Werk soll den Energydrink für den wachsenden US-amerikanischen Markt abfüllen, bisher wurde dieser vom Abfüllwerk im schweizerischen Grenzort Widnau (Kanton St. Gallen) bedient. Bisher wurde Red Bull von Rauch nur in Vorarlberg und der Schweiz abgefüllt, der US-Standort ist damit der erste Standort außerhalb Europas.
Das neue US-Werk, mit dem der Getränkehersteller wohl auch der US-Zollpolitik strategisch vorbaut, soll 2021 in Betrieb gehen. Laut Medienberichten nahm der Aludosen-Hersteller Ball Corporation in der ebenfalls in Arizona liegenden Stadt Goodyear kürzlich ein neues Werk zur Herstellung und Verpackung von leeren Dosen in Betrieb. Die dort hergestellten Dosen werden dann im Werk Glendale befüllt.
gut so. in österreich ist man ja gegen jeden und alles
mir is wurscht i sauf des Ochsenkracherl vom Penny des schmeckt mir mehr und is 3$ billiger
Beide Projekte haben nicht 's miteinander zu tun! Wer's glaubt🙂!