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RBI-Anteil trübt Ergebnis der Raiffeisen Oberösterreich

30. August 2019 11:16 Uhr
Heinrich Schaller Chef der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich 
Heinrich Schaller, Chef der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich  Bild: Foto: RLB/Hermann Wakolbinger

LINZ. Die Raiffeisen Landesbank Oberösterreich hat im ersten Halbjahr etwa ein Drittel weniger Gewinn erwirtschaftet als im ersten Halbjahr des Vorjahres.

Das liegt aber weniger am eigenen operativen Geschäft als an den Beteiligungen, die in den vergangenen Jahren zum Teil viel Freude bereitet hatten. Vor allem der Anteil an der börsenotierten Raiffeisen Bank International trübt das Ergebnis. Obwohl auch die RBI gute Ergebniszahlen liefert, habe die RLB bei ihrem Anteil 68,1 Millionen Euro abschreiben müssen, weil die Unternehmensbewertung nicht im gleichem Maß wie der Buchwert gestiegen sei. Zweite Ursache Zweite Ursache für den
 

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