Plasser & Theurer: Nach Rekordverlust heuer wieder auf Schiene

LINZ. Der Vorjahresverlust betrug 140 Millionen Euro, aber der Auftragsstand ist wieder auf hohem Niveau.
Der Linzer Spezialist für Gleisbaumaschinen, Plasser&Theurer, hat drei schwierige Jahre hinter sich und musste das Jahr 2023 mit einem Rekordverlust von 140 Millionen Euro abschließen. Noch sei die Situation herausfordernd. Aber schon heuer könnte man eine schwarze Null erzielen und im kommenden Jahr wieder Gewinne schreiben, sagt der geschäftsführende Gesellschafter Johannes Max-Theurer im Gespräch mit den OÖNachrichten.