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Wie die Baubranche sauberer werden will

Von Sigrid Brandstätter,  28. November 2022 13:30 Uhr
Wie die Baubranche sauberer werden will
Erste elektrische Baugeräte, die die Luft in Städten nicht belasten Bild: Wacker Neuson

Die Baubranche zählt zu den ressourcenintensivsten Zweigen der Wirtschaft: Rohstoffe werden abgebaut, verbaut oder landen zu großen Teilen auf Deponien. 38 Prozent der CO2-Belastung werden global dem Bauen und Wohnen zugeordnet. Es erfolgen erste Schritte, das zu ändern.

Laut UN-Klimabericht ist die Bauwirtschaft für 38 Prozent der globalen CO2-Emissionen verantwortlich. Bei einem neu errichteten Gebäude entfallen 80 Prozent der klimaschädlichen Abgase auf sogenannte graue Emissionen. Dabei spricht man von der Klimabelastung, die bei der Herstellung und dem Transport von Baumaterialien wie Stahl, Zement und Ziegeln entsteht. Der Rest entsteht während der Lebenszeit eines Gebäudes – vor allem durch das Heizen und Kühlen.