Wenn es eng wird, soll es eine Frau richten
Seit November ist Gertraud Weigl aus Walding Geschäftsführerin des Maschinenring Österreich. Sie ist die dritte Neubesetzung innerhalb von fünf Jahren.
Zu den Umständen ihrer Bestellung und den Auseinandersetzungen davor will Gertraud Weigl nicht viel sagen. Als Geschäftsführerin ist sie gut beraten, Funktionärsstreitigkeiten nicht zu kommentieren. Tatsache ist, dass die Waldingerin keine geeinte Institution übernommen hat und sie die dritte Neubesetzung auf dem Posten in fünf Jahren ist. Es heißt, je vier Landesgruppen stünden in zwei Blöcken gegenüber.