Langfristig am günstigsten: Häuser für jede Lebenslage
Den einen Hebel gibt es nicht, um Bauen und Wohnen leistbarer zu machen. Es geht um kluges Planen für wechselnde Lebenssituationen und: sanieren statt abreißen.
Baufirmen würden sich derzeit bemühen, Projekte "baubar" zu machen, sagt der Sprecher der Bauindustrie in Oberösterreich, Hubert Wetschnig, Chef der Perger Habau, die selbst auch Wohnprojekte realisiert. Das beginne bei einer optimalen Planung, bei der 65 Prozent der Bruttogeschoßfläche für die Wohnnutzfläche übrig bleiben sollen. Bei schlechten Voraussetzungen blieben nur 40 Prozent der verbauten Fläche fürs Wohnen.