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Das Geschäft mit dem Sex blüht auch in Österreich

Von Sigrid Brandstätter,  31. März 2023 11:32 Uhr
Illustration zum Thema Straßenprostitution Bild: APA/HELMUT FOHRINGER

Bordelle, Laufhäuser, Escort: In der Corona-Zeit verschwanden viele Sexarbeiterinnen in der Illegalität – und blieben dort.

Rund 500 bis 600 Sexarbeiterinnen sind aktuell bei den Behörden in Oberösterreich gemeldet. Vor der Coronakrise seien es 900 bis 1000 gewesen, sagt Markus Maggauer, Ermittlungsbereichsleiter der oö. Polizei für Menschenhandel und Schlepperei. "Die Prostitution ist in die Illegalität abgedriftet." Sexarbeiterinnen, wie es politisch korrekt heißt, mieten sich häufiger als früher etwa über Airbnb in Privatwohnungen ein oder buchen im Hotel ein Zimmer für ein paar Tage und empfangen dort die