Pegasus: Jetzt heißt es schnell sein!
Um den Pegasus herrscht ein richtiges "G’riss": Die Zahl an interessanten Bewerbungen wird täglich größer. So hat sich unter anderen der Grieskirchner Landmaschinenhersteller Pöttinger (Sprecher der Geschäftsführung: Gregor Dietachmayr) beworben. Das Unternehmen mit dem Slogan "In Österreich verwurzelt, in der Welt zu Hause" weist eine Exportquote von 90 Prozent auf und baut aktuell ein neues Werk in St. Georgen/Grieskirchen. Beworben hat Pöttinger sich in den Kategorien Innovationskaiser, Erfolgsgeschichten sowie Leuchttürme.
In einer Zeit, in der die Mobilität eingeschränkt ist, fokussieren sich Unternehmen auf digitale Technologien, um zu kommunizieren, zu verkaufen und zu unterhalten: Lösungen verspricht die Multimedia-Agentur Mutor aus Thalheim bei Wels (Co-Gründerin: Marlene Altmanninger), die individuelle Softwareprodukte entwickelt: Das Portfolio reicht von Augmented-Reality-Apps bis hin zu virtuellen Messe-Erlebnissen. Gewinnen sie bei den Zukunftshoffnungen?
Bewerbungen in fünf Kategorien
Der bedeutendste Wirtschaftspreis des Landes wird am 10. Juni im Linzer Brucknerhaus in sechs Kategorien verliehen: Innovationskaiser, Leuchtturm, Erfolgsgeschichte, Zukunftshoffnung und Unternehmerin/Managerin des Jahres: In diesen Sparten können sich heimische Unternehmen auf www.nachrichten.at bewerben. Für das Lebenswerk wird der Pegasus in Kristall verliehen (keine Nominierung möglich). Noch bis Freitag, 16. April, kann man sich für den Pegasus bewerben.
Die langjährigen Pegasus-Partner sind die Raiffeisen Landesbank, das Land Oberösterreich, die Wirtschaftskammer Oberösterreich, die Industriellenvereinigung Oberösterreich sowie die KPMG.