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Onlinebestellung: Jedes fünfte Paket retour geschickt

08. April 2020, 00:04 Uhr
Amazon
(Symbolfoto) Bild: dpa

WIEN. Onlineverkäufer müssen ihren Kunden die Möglichkeit einer Rücksendung binnen 14 Tagen anbieten. Die Österreicher machen davon rege Gebrauch.

Laut einer Umfrage retournieren sie jede fünfte Bestellung, teilte das Österreichische E-Commerce-Gütezeichen mit. Die Studie wurde vor der Coronakrise von MarketAgent durchgeführt.

"Frauen nehmen diese Möglichkeit häufiger in Anspruch als Männer, und im Altersvergleich zeigt sich, dass jüngere Einkäufer (zwischen 14 und 29 Jahren) besonders retournierfreudig sind", sagt Gütezeichen-Geschäftsführer Thorsten Behrens. Fast drei Viertel der befragten Onlineshopper geben an, dass sie Bekleidung, Schuhe und Accessoires zurücksenden. Dahinter folgen Unterhaltungselektronik (13,6 Prozent) und Sport- und Freizeitartikel (12,5 Prozent). Laut Untersuchung achten 90 Prozent der Bestellenden darauf, ob der Händler die Kosten für die Rücksendung übernimmt.

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4  Kommentare
4  Kommentare
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Flachmann (7.183 Kommentare)
am 08.04.2020 07:45

Das kommt zustande weil die Grössen nicht mehr stimmen,in vielen Ländern ein Problem.
In Italien braucht man XXl inDeutschland L. weiters stimmen die Angaben der Grössentabellen nicht.

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 08.04.2020 08:54

ja das kommt davon da die sklavenfabriken in asien und anderen ländern unterschiedliche größenstandards haben
gleiches bei schuhen, teils das exakt gleiche laufschumodell, nur die eine charge in china die andere in taiwan gefertigt, und mehr als 1 größe unterschied

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 08.04.2020 06:41

is klar wenn 5 od mehr Teile in allen möglichen Größen bestellt werden,
da sollte das Rückporto 3x so hoch sein dann vergeht denen das schnell mit Füßchen hoch zu bestellen

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 08.04.2020 06:58

solange "lokal" gekauft wird, wie uns die politiker weiß machen wollen
lokal geht auch digital
hergestellt in billigstlohnlähndern von arbeitssklaven um in westlichen ländern größtmöglichen profit zu machen, jetzt noch mit dem "lokal kaufen" schmäh

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