Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Österreich: Höhere Pro-Kopf-Verschuldung als Griechenland

Von nachrichten.at, 22. Februar 2021, 11:53 Uhr
Regierung verlängert Corona-Kurzarbeit bis Ende Juni
Die Krise hat die Wirtschaft fest im Griff, nur durch zahlreiche Hilfsmaßnahmen, etwa die Kurzarbeit, konnte ein noch stärkerer Einbruch verhindert werden. Bild: VOLKER WEIHBOLD

WIEN. Österreich verzeichnet mit knapp 35.700 Euro den fünfthöchsten Pro-Kopf-Schuldenstand in der EU.

Die Corona-Krise kostet Milliarden, die Staatsverschuldung ist dadurch 2020 rasant auf 317,4 Milliarden Euro angestiegen. Bemerkenswert hoch ist dabei auch die Schuldenstand pro Kopf, der bei rund 35.700 Euro liegt: Damit sind die Schulden pro Kopf binnen eines Jahres um 4168 Euro gestiegen. Das geht aus einer Erhebung der Denkfabrik Agenda Austria hervor.

Österreichs Pro-Kopf-Verschuldung ist damit fast doppelt so hoch wie jene Schwedens (18.078 Euro). In Dänemark (23.408 Euro) ist sie um ein Drittel niedriger. "Die Pandemie hat Österreichs Wirtschaft weiterhin fest im Griff", sagt Agenda-Austria-Ökonom Hanno Lorenz. Nur durch massive Hilfen habe ein noch stärkerer Einbruch verhindert werden können. Das Beispiel der skandinavischen Staaten zeige, dass es wichtig sein in guten Zeiten solide zu wirtschaften, um im Notfalle genügend Spielraum zu haben.

Am höchsten ist die Pro-Kopf-Verschuldung in Belgien (45.312 Euro) vor Irland (44.376 Euro) sowie Italien (43.708 Euro). 

mehr aus Wirtschaft

Debatte über Arbeitszeit: Wie uns die Lust auf Leistung vergeht

Stelzer: "Beschäftigen wir uns nicht mehr mit Träumeland"

Weniger Minuten, mehr Daten: So telefonieren und surfen die Österreicher

Lawog-Chef: „Wohnen ist leistbar, aber nicht billig“

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

94  Kommentare
94  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
cyrill24 (660 Kommentare)
am 23.02.2021 20:12

317 Milliarden, da sind aber die 30 Milliarden Euro Schulden von der ÖBB noch nicht dabei und die steigen auch noch jedes Jahr um 2 Milliarden Euro!!!! Die bezahlt wahrscheinlich der Heilige Geist!!!!

lädt ...
melden
antworten
KritischerGeist01 (4.928 Kommentare)
am 23.02.2021 11:20

Wie kann man nur so einen sinnlosen Vergleich anstellen? Das Österreichische BIP ist exakt doppelt so hoch wie jenes der Griechen! Da kann man doch nicht die Pro-Kopf-Verschuldung 1:1 vergleichen!!!

lädt ...
melden
antworten
sydney6 (631 Kommentare)
am 23.02.2021 06:44

Corona-Verschuldung gibts jetzt überall aber warum ist sie grad in Österreich so hoch? Das "koste es was es wolle" ist wohl nicht so gut gewesen. Unterstützung für solche die`s brauchen (Österreicher) ist schon gut und notwendig aber am meisten räumen die ab, die es nicht brauchen............

lädt ...
melden
antworten
Emanzze (1.961 Kommentare)
am 23.02.2021 08:28

Na dann @ECHOLOT

Seien Sie froh, daß Sie nicht dabei sind im Kreise jener, die für unser Land Entscheidungen treffen müssen.

Diese Pandemie hat es geschafft, die Weltwirtschaft in die Knie zu zwingen und Sie verharmlosen Schritte, die der Menschheit noch völlig neu sind und wo erst Maßstäbe gefunden werden mussten, um die Volksgesundheit vor noch größeren Schaden zu bewahren.

lädt ...
melden
antworten
sznabucco (1.864 Kommentare)
am 23.02.2021 09:14

EMANZZE,

Gott sei Dank zählt das Echolot nicht zu Entscheidungsträger.

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (34.016 Kommentare)
am 23.02.2021 09:36

Emanzze

Österreichs BIP Absturz ist im EU Vergleich der mit großem Abstand größte.

Parallel dazu ist der Anstieg der ProKopf Verschuldung der Österreicher im EU Vergleich in den Top 3.

Da stellen sich ein paar Fragen:
Wohin ist das viele Steuergeld geflossen?
Warum haben die hohen Förderungen keinen wirtschaftlichen Effekt in der Breite?

lädt ...
melden
antworten
Emanzze (1.961 Kommentare)
am 23.02.2021 11:04

@Better . . .
Da ist noch vieles im Argen . . . die Pandemie ist eine Herausforderung, und da gleich alles richtig zu machen, das ist m.E. wohl etwas zu viel verlangt.

lädt ...
melden
antworten
KritischerGeist01 (4.928 Kommentare)
am 23.02.2021 11:17

@ Better...:
Du bist schon ein selten populistisches Würstchen. Fragst du ernsthaft, warum Förderungen in Zeiten von Corona keinen "breiten wirtschaftlichen Effekt" haben? Wenn das BIP bei quasi all unseren Außenhandelspartnern um 5-10 % einbricht?

Einfache Frage: Welchen Zweck haben denn Förderungen wie "Fixkostenzuschuss", "Kurzarbeit", etc.???

Bei derartig stumpfsinnigen Kommentaren fragt sich ohnehin keiner mehr, warum du als FPÖ-Troll bekannt bist. Bein den Blau-Schlümpfen hast du wahrlich deine Lebensmenschen gefunden ...

lädt ...
melden
antworten
ECHOLOT (8.818 Kommentare)
am 23.02.2021 06:39

Danke an unsere regierung die Nichts aber auch garnichts kann, ausser leute einsperren, gastro zusperren mtlang, millionen von tests kaufen, uns ffp2 aufnötigen die mediziner u eu ablehnen, und uns in die grösste wirtschaftliche krise bringt seit dem 2.wk und die in den nachsten jahren u monaten bei Jedem! ankommen wird!

lädt ...
melden
antworten
KritischerGeist01 (4.928 Kommentare)
am 23.02.2021 12:24

@ Echo...:
Jemand wie du - dessen geopolitischer Horizont gerade mal bis zum Hausmeisterstrand in Jesolo reicht - erlaubt sich Prognose der kommenden Monate. Na dann kann ich mich frohen Gewissens auf das genaue Gegenteil freuen. Denn von dir kommt wie üblich nur lauwarme Luft, sonst nix.

lädt ...
melden
antworten
sampao (232 Kommentare)
am 23.02.2021 05:56

Medialeinkommen in Griechenland um ca. 700 Euro pro Monat höher als in Österreich.

lädt ...
melden
antworten
neptun (4.141 Kommentare)
am 23.02.2021 07:41

Ihre Zahl ist falsch.

Und es ist ein Medianeinkommen, kein Medialeinkommen.

lädt ...
melden
antworten
futzi (1.538 Kommentare)
am 23.02.2021 05:21

Wäre das ein Wunder bei dieser Regierung koste es was es wolle

lädt ...
melden
antworten
ECHOLOT (8.818 Kommentare)
am 23.02.2021 06:41

Die meisten regierungschefs schauen auf ihr land, nur unsere hanseln agieren bei allem gegen die Bevölkerung

lädt ...
melden
antworten
DonMartin (7.488 Kommentare)
am 22.02.2021 23:54

Die Sozis haben jahrzehntelang behauptet, Österreich wäre besonders reich und könne mit dem Geld herumwerfen. Die Staatsschulden sind unnötig angestiegen, und immer noch wird beim Asylthema behauptet, dass Österreich zu den reichsten Ländern der Erde gehören würde. Totale Realitätsverweigerung.

Ja, uns geht es gut. Aber die Schulden müssen die Kinder/Enkelkinder abtragen.

lädt ...
melden
antworten
gedankenspieler (900 Kommentare)
am 23.02.2021 08:20

Eh klar, die Sozis sind schuld, sie stellen ja auch seit 20 Jahren den Finanz- und Wirtschaftsminister.....oh, wait....

lädt ...
melden
antworten
dachbodenhexe (5.667 Kommentare)
am 22.02.2021 21:12

"Die Corona-Krise kostet Milliarden, die Staatsverschuldung ist dadurch 2020 rasant auf 317,4 Milliarden Euro angestiegen. "

Das entspricht €35700.- pro lebender Person in Österreich. Da sind also die Kinder, die Arbeitslosen usw. alle mit dabei.

Nur wer bezahlt die Rechnung zurück, es ist die arbeitende Bevölkerung welche die Last zu tragen hat. Das sind in Österreich rund die Hälfte der Bevölkerung. Daher ist jeder der zum Steuereinkommen in Österreich beiträgt mit € 71400.- belastet.

Das bedeutet, daß wir bereits mehrere Jahre unser Einkommen voll für die Staatsverschuldung bereitstellen müssten, wenn wir die Schulden kurzfristig tilgen wollten.

Es wird daher Zeit die Beschleunigung der Staatsverschuldung sofort einzubremsen!

lädt ...
melden
antworten
Tinto (1.323 Kommentare)
am 22.02.2021 23:50

Alpenmessias meinte doch 2020: "koste es, was es wolle"! Das kostet es nun für Generationen;🤔🙃🤧

lädt ...
melden
antworten
irescha (37 Kommentare)
am 22.02.2021 19:19

Diese reißerischen Schlagzeilen sind einer seriösen Tageszeitung mit guter Wirtschaftsredaktion nicht würdig!! Wesentlich ist die Zinsen und das Kapital "bedienen" zu können etc. etc. Dies hängt beim Staat genau sowie bei Unternehmen und Privatpersonen vom Einkommen, Sicherheiten also Vermögen etc. ab. Hier ist ein Vergleich mit Griechenland einfach nur blöd. Also bitte liebe OÖN , die Verunsicherung ist eh schon groß genug!!!

lädt ...
melden
antworten
Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 22.02.2021 19:27

Davon auszugehen dass die Zinssätze gleich bleiben ist eine etwas holprige Rechtfertigung für die enorme Verschuldung Österreichs.

Bereits geringe Anstiege der Zinslast würde massive Auswirkungen auf die österreichische Finanz und Budget Politik haben.

Vor allem wenn man bedenkt dass die Krise aus wirtschaftlicher Sicht noch lange nicht überstanden ist.

lädt ...
melden
antworten
BekurzterBuerger (374 Kommentare)
am 22.02.2021 20:11

20 Jahre ÖVP Finanzminister hinterlassen halt Ihre Spuren. Der aktuelle ist ja ohnehin mehr mit sich und seinen Malversationen beschäftigt als mit dem Budget und Fragen zur Finanzierung der Krise. Auch ein Minimum an Fachwissen als permanenten Politshow wäre kein Fehler !

lädt ...
melden
antworten
DonMartin (7.488 Kommentare)
am 22.02.2021 23:56

Wie man in der Pandemie sieht, kann sich das Einkommen schnell ändern.
Ebenso wie die Zinssätze. Dann sieht alles anders aus, oder?

Übermut tut selten gut.

lädt ...
melden
antworten
observer (22.215 Kommentare)
am 22.02.2021 18:55

Viel wichtiger als die Prokopfverschuldung ist, wieviel sie in Prozent des BIP ausmacht, also bezogen auf die Wirtschaftsleistung. Jemand mi einem hohen Einkommen kann sich auch mehr Kredit leisten, als jemand, dessen Einkommen niedrig ist.. Die Prokopfverschuldungsquote taugt lediglich dazu, wirtschaftlich wenuüig bewanderte Menschen in Schrecken zu versetzen. Schon vor Jahrzehnten wurde sie sazu missbraucht, besonders von Printmedien. Wichtig ist, dass Österreich beim verschuldungsgrad bezogen aufs BIP nicht zu den Schlusslichtern in der EU zählt. Es ist aber auch nicht notwendig zu den Musterschülern zu zählen, zumindest so lange, so lange die Zinsen so niedrig sind und das wird noch sehr lange sein. Ich warne ausdrücklich davor, gleich nach Corona wegen Schuldenreduzierung die Massenkaufkraft. zu vermindern und damit aufkeimende Konjunktur gleich wieder abzuwürgen..

lädt ...
melden
antworten
azways (5.835 Kommentare)
am 22.02.2021 19:12

Ganz klar:
Schulden betreffen 90% der Bevölkerung
Guthaben betreffen10% der Bevölkerung

Schulden und Guthaben MÜSSEN immer GLEICH sein.

Noch Fragen ?

lädt ...
melden
antworten
azways (5.835 Kommentare)
am 22.02.2021 19:14

@OBSERVER:

Sie sollten Ihren Nickname auf OEVPSERVER ändern lassen.

lädt ...
melden
antworten
observer (22.215 Kommentare)
am 22.02.2021 20:18

Du scheinst da was misszuverstehen. Ich habe nichts gegen Millionärssteuern. Aber sehr wohl was dagegen, wenn Massenkaufkraft abgeschöpft wird, d.h. wenn die anderen Teile der Gesellschaft, d.h. die mittleren und kleinen Einkommen belastet, damit Schulden abgebaut werden, die vorher teilweise gemacht wurden, um Vermögen zu erhalten. Ich glaube nicht, dass meine Ansicht mit der bestimmenden Klientel der ÖVP konform ist. Noch irgendwelche ü Verständnisprobleme ?

lädt ...
melden
antworten
azways (5.835 Kommentare)
am 23.02.2021 08:32

@OBSERVER:
Bitte um Entschuldigung - das habe ich wirklich völlig falsch interpretiert.

lädt ...
melden
antworten
4030 (22 Kommentare)
am 22.02.2021 18:47

also österreich mit griechenland zu vergleichen ist absurd! kein land in der eu ist korrupter als griechenland. und wahrscheinlich ist dieses land nur bei der eu weil einige eu-abgeordnete ihre villen und yachten dort haben.

lädt ...
melden
antworten
azways (5.835 Kommentare)
am 22.02.2021 19:10

wenn Österreich noch nicht vor der Liste der korruptesten Staaten noch nicht vor Griechenland sein sollte, erreichen wir dies sicher sehr sehr bald.

Unsere Regierung arbeitet täglich daran.

P.S.: wir stehen nicht zufällig mit den USA (Trump) auf einer Ebene

lädt ...
melden
antworten
otterpohl (1.258 Kommentare)
am 22.02.2021 18:23

https://kurier.at/politik/inland/fusion-der-krankenkassen-kostet-300-bis-400-millionen-euro/400552685 - ohne dass kostensenkende Synergieeffekte zu erwarten sind. Gespart wird bei den Menschen, obwohl einAusteritätskurs Wirtschaftskrisen stets verschärft.. Ob die Politik irgendwann endlich dazulernt?

lädt ...
melden
antworten
analysis (3.546 Kommentare)
am 22.02.2021 18:14

Dafür gibt es einige Ursachen:
1) Viel zu später Lockdown2light
2) Zu kurzer Lockdown2, der wegen des Weihnachtsgeschäfts viel zu früh abgebrochen wurde
3) Die o.a. Vorgänge haben eine hohe, nur teilweise erkannte Durchseuchung verursacht und die Bevölkerung demotiviert
4) Trotz Lockdown3 sinken die Zahlen kaum, da die Mobilität zu hoch ist und durch das Öffnen für den Massen-Wintersport noch zusätzlich angeheizt wird
Das Virus verzeiht keine Fehler und schlägt zurück:
Je früher geöffnet wird, um so schneller steigen die Neuinfektionen, sodass wieder ein Lockdown erforderlich ist.
In Summe erhöht sich damit die Lockdown-Dauer und der wirtschaftliche Schaden

Die Regierung verbrennt aufgrund von Egoismen gewisser Wirtschaftskreise unser Geld, anstatt wie in D konsequent zu handeln!

lädt ...
melden
antworten
azways (5.835 Kommentare)
am 22.02.2021 18:13

Nur zur Info: Die immensen Schulden wurden seit dem JAhr 2000 angehäuft und haben mit Corona (fast) nichts zu tun....

Denn: Corona trifft 100% der Bevölkerung - die Schulden aber "nur" 90%, denn die 10% (Super)Reichen sind die Nutznießer der Schulden.

lädt ...
melden
antworten
otterpohl (1.258 Kommentare)
am 22.02.2021 18:26

Wir müssen handeln, "shortly, without von delay" hat seinerzeit die Schottermitzi gemeint. Das wurde zum „Spruch des Jahres 2011“ gewählt.

Die Jury sah ihn als „symptomatisch für die Überforderung von europäischen Politikern in der komplexen wirtschaftlichen Situation, in der sich die EU derzeit befindet“ an.

lädt ...
melden
antworten
Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 22.02.2021 17:56

Gut Wirtschaften können unsere Finanzminister da kann man nichts sagen. Was fehlt in diesem Satz? Natürlich " In die eigene Tasche"

lädt ...
melden
antworten
2020Hallo (4.304 Kommentare)
am 22.02.2021 17:35

Lauter gute Führungskräfte, WER hat die gewählt?
WANN kommen wider Wahlen?
😡😡😡👎👎👎
Für diese Leistung!

lädt ...
melden
antworten
staatsbuergerin (2.279 Kommentare)
am 22.02.2021 17:27

Und das bei unseren Sparsamen und Geizigen!

lädt ...
melden
antworten
otterpohl (1.258 Kommentare)
am 22.02.2021 18:35

Was lässt sich die ÖVP ihre Wahlkampfparties kosten? Was wäre Kurz ohne sündhaft teure Öffentlichkeitsarbeit? Sehr wenig.

lädt ...
melden
antworten
her (4.721 Kommentare)
am 22.02.2021 17:21

Sind da die Buergschaften der Oesterreicher fuer Griechenland eingerechnet?

https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Standardartikel/Themen/Europa/Stabilisierung_des_Euro/europaeische-finanzhilfen-esm.html

lädt ...
melden
antworten
azways (5.835 Kommentare)
am 22.02.2021 18:10

Die Bürgschaften sind nicht für Griechenland, sondern für die Kredite Österreichischer Banken in Griechenland.

lädt ...
melden
antworten
Zensur (1.129 Kommentare)
am 22.02.2021 17:11

ÖVP hat keine Zeit zu wirtschaften....haben alle Hände voll zu tun ....Spenden für die Partei zu sammeln...koste es was es wolle...

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 22.02.2021 17:03

Ich entschulde mich bei Blümel. Wer Geld so leichtfertig und ungerecht verteilt, darf dann nicht mir diese Schulden umhängen. Der hat offensichtlich eh genug für alle.

lädt ...
melden
antworten
Bellou (2.120 Kommentare)
am 22.02.2021 17:17

Danke Analysis, nur schade, dass so wenige die Problematik erkennen.

lädt ...
melden
antworten
analysis (3.546 Kommentare)
am 22.02.2021 18:07

Da verträgt offensichtlich wer((Sch)weinberg..) nicht die Wahrheit!
Viel zu frühe Öffnungen verursachen hohe Kosten
1) Viel zu später Lockdown2light
2) Zu kurzer Lockdown2, der wegen des Weihnachtsgeschäfts viel zu früh abgebrochen wurde
3) Die o.a. Vorgänge haben eine hohe, nur teilweise erkannte Durchseuchung verursacht und die Bevölkerung demotiviert
4) Trotz Lockdown3 sind die Zahlen kaum gesunken, da die Mobilität zu hoch ist und durch das Öffnen für den Massen-Wintersport noch zusätzlich angeheizt wird
Die Egoisten in der WKO sind dumme Ignoranten, welche die gesamte Wirtschaft ruinieren und unser aller Geld verbrennen!
Das Virus verzeiht keine Fehler und schlägt zurück:
Je früher geöffnet wird, um so schneller steigen die Neuinfektionen, sodass wieder ein Lockdown erforderlich ist.
In Summe erhöht das die Lockdown-Dauer und vergrößert den Schaden
Die Deutschen haben das erkannt!

lädt ...
melden
antworten
azways (5.835 Kommentare)
am 22.02.2021 16:15

Die ÖVP stellt den Finanzminster durchgehend seit 4. Februar 2000.

Das ist jetzt die Rechnung dafür, dass sie immense Schulden nur zugunsten der (Super)Reichen gemacht hat.

Denn jeder Euro Schulden, den 90% der Österreicher begleiechn müssen, kommen den restlichen 10% als Guthaben zugute.

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (34.016 Kommentare)
am 22.02.2021 15:59

Die Bundesregierung hat unser Land in eine gefährliche Abwärtsspirale geschickt.

Durch die ruinöse Lockdownpolitik ist die Wirtschaftsleistung unseres Landes im EU Vergleich katastrophal eingebrochen.

Gleichzeitig rühmt sich die Bundesregierung, mehr Geld als alle anderen Länder an Coronaförderungen ausbezahlt zu haben. Der Schuldenstand Österreich explodiert.

Dummerweise sind von den vielen Förderungen nur wenig beim Mittelatand und beim Bürger direkt angekommmen.

Die Ratingagenturen werden die vergleichsweise schlechten Zahlen Österreichs abstrafen.

Der Abwärtstrend des BIP wird belieben, der Bankensektor wird mit einer nie dagewesenen Pleitewelle konfrontiert sein und im Rating ebenfalls abstürzen.

Fazit: unfähige Politiker können ein Land der fleißigen und klugen Bürger in den Ruin stürzen.

lädt ...
melden
antworten
Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 22.02.2021 16:00

Schuld ist die Bevölkerung welche sich ab Lockdown 2 an keinerlei Regeln mehr gehalten hat

lädt ...
melden
antworten
Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 22.02.2021 15:59

Alter Hut ... aber nach fast 40 Jahren SPÖ Regierung kein Wunder

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 22.02.2021 16:59

Die SPÖ soll schuld sein? Deren Klientel hat kaum die Chance zum Steuer hinterziehen, bzw. Vermögen anzuhäufen, welches sehr gering besteuert wird, wenn überhaupt. Oft dient es ja nur als Steuerabzugsposten.
Wie ungleich die Förderungen ausgeschüttet wurden, ist kein Kavaliersdelikt.

lädt ...
melden
antworten
analysis (3.546 Kommentare)
am 22.02.2021 18:26

ISTEHWURST, nur zur Erinnerung:
seit 21Jahre gibt's einen (weisungsungebundenen) ÖVP-Finanzminister, der auf Geheiß gewisser Kreise das Vermögen der Finanzhaie, Giebelkreuzler, Investoren ..... zulasten der Allgemeinheit vermehrt:
"Geht's der (großkopferten) Wirtschaft, gut haben kleine Selbstständige und Unselbstständige die Folgen deren Subventionen u. Steuerschlupflöcher zu finanzieren"

lädt ...
melden
antworten
danube (9.663 Kommentare)
am 22.02.2021 15:47

Was soll man schon erwarten, wenn man die Erfindung der KPC, nämlich Lockdowns, in noch viel extremerem Ausmaß praktiziert, als die Chinesen selbst? Lockdowns schaden mehr, als sie nutzen - das ist laut Studien schon lange bekannt. Das Ergebnis: einige wenige werden reicher und der Mittelstand verarmt. Das sind die besten Voraussetzungen für den Kommunismus, wo alle gleich arm sein sollen. Ganz nach Vorbild China!

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen