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Sprit in Österreich um 7 Cent teurer

Von nachrichten.at/apa, 16. September 2019, 13:37 Uhr
Bild: Reuters

WIEN/LONDON. Die Märkte sind nach den Luftangriffen auf zwei große Raffinerien des staatlichen Ölkonzerns Saudi Aramco in Aufruhr. Der österreichische Mineralölhandel hat bereits am Montagmittag damit begonnen, den Sprit zu verteuern.

Er reagiert damit auf das Ansteigen der Rohöl-Notierungen, nachdem am Wochenende in Saudi-Arabien Ölanlagen zerstört worden sind. Die Welser Doppler-Gruppe hat die Preise an ihren Turmöl- und BP-Zapfsäulen um sieben Cent erhöht. "Das ist kein alltägliches Ereignis in Saudi-Arabien. Der Angriff hat einen Preisruck auf dem Rohölmarkt ausgelöst. Wir wissen aber noch nicht genau, wie der Markt reagieren wird", sagte Doppler-Geschäftsführer Bernd Zierhut.

Rohöl hat sich am Montag kurzzeitig um bis zu 20 Prozent verteuert. "Die Anlagen werden nicht so schnell repariert werden können. Deshalb glauben wir, dass es zumindest einige Wochen ein höheres Preisniveau geben wird", sagte Zierhut. Völlig offen sei auch, wie sich der Konflikt am Persischen Golf, die Auseinandersetzung zwischen USA und Iran, entwickeln werde. Wenn es zu keiner Verhärtung komme, könne sich der Rohölpreis rasch wieder normalisieren.

Börsen reagierten verunsichert

Am Handelsplatz London legte der Ölpreis am Vormittag um fast neun Prozent zu - auch die Benzinpreise könnten mit einer Verzögerung steigen. Die Börsen in Europa reagierten verunsichert. In den USA gab Präsident Donald Trump Öl aus den Reserven frei, um den Preis zu stabilisieren.

Video: OÖN-TV über die aktuellen Entwicklungen

Der Preis für ein Barrel (179 Liter) der Nordseesorte Brent sprang bei Handelsbeginn in London um zwölf Dollar (10,82 Euro). Das war ein Plus von fast 20 Prozent. Am Vormittag lag der Preis knapp neun Prozent über dem vom Freitag bei 65,41 Dollar.

Auch der Preis für die US-Sorte WTI stieg um mehr als acht Dollar, das waren 15 Prozent mehr als am Freitag. Am Vormittag lag der Preis für ein Barrel WTI in New York rund acht Prozent im Plus bei 59,24 Dollar.

Mit iranischen Waffen angegriffen

Der Drohnenangriff auf Ölanlagen in Saudi-Arabien soll mit iranischen Waffen durchgeführt worden sein. Das gab die von Saudi-Arabien angeführte Militärkoalition, die im Jemen die Houthi-Rebellen bekämpft, am Montag in Riad bekannt. Nun werde untersucht, von wo aus die Drohnen zu den Anlagen losgeschickt worden waren, sagte der Sprecher der Koalition, Oberst Turki al-Malki, vor Medienvertretern.

Zuvor hatten die Houthi-Rebellen die Verantwortung für die Drohnenangriffe übernommen, die Ölanlagen in Abqaiq und Khurais zerstört hatten. Die USA machten hingegen den Iran, der die schiitischen Rebellen im Jemen unterstützen soll, für die Angriffe verantwortlich. Die Zerstörung der Anlagen halbierte vorübergehend die Produktionskapazitäten Saudi-Arabiens.

Der schwarze Rauch über Abakik war sogar auf Satellitenfotos zu sehen. Bild: Reuters

Trump will Ölreserven anzapfen

Trump schrieb am Sonntag auf Twitter, er habe erlaubt, bei Bedarf auf die strategische Reserve zurückzugreifen. In welchem Umfang dies geschehen soll, müsse noch festgelegt werden. Zur Begründung schrieb Trump, der Angriff wirke sich möglicherweise auf die Ölpreise aus.

Der Energiedienst Energy Intelligence zitierte am Montag Branchenkreise, wonach der saudi-arabische Ölkonzern Aramco "nah dran" sei, bis zu 40 Prozent der Förderung, die seit Samstag zusammengebrochen war, zu ersetzen. Es werde aber Wochen dauern, die zerstörten Anlagen zu reparieren, berichtete das "Wall Street Journal".

Saudi-Arabien fördert 9,9 Millionen Barrel am Tag, fast zehn Prozent der weltweiten Förderung. Sieben Millionen Barrel gehen in den Export. Die Reservekapazität beträgt zwei Millionen Barrel. Die Internationale Energieagentur (IEA) in Wien erklärte, aktuell seien die Märkte "gut versorgt", es gebe viele Reserven.

Experten erwarten Risikoaufschlag

In Frankreich warnte der Mineralölverband dennoch, die Preise an der Zapfsäule würden steigen. Verbandspräsident Francis Duseux sagte der Nachrichtenagentur AFP, er rechne mit einem Anstieg "um die fünf Cent" pro Liter. Der Ölexperte Hannes Loacker von Raiffeisen Capital Management (RCM) erwartet Auswirkungen für Autofahrer in Österreich erst "innerhalb von wenigen Tagen". Die Schwankungen dürften aber nur in einer Übergangszeit wirksam sein. Aufgrund der fixen Mineralölsteuer schlage der Ölpreis nur etwa zur Hälfte auf den Benzinpreis durch. Auch der Fachverband der Mineralölwirtschaft verweist darauf, dass es heute viel zu kurzfristig sei, um Effekte beim Benzinpreis festzustellen.

Video: Die ORF-Korrespondenten in Washington und Istanbul, David Krigleder und Jörg Winter, schätzen mögliche Auswirkungen der Attacke ein

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43  Kommentare
43  Kommentare
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( Kommentare)
am 18.09.2019 08:09

Heute wurde bekannt das es keine Auswirkungen auf die Öl Lieferungen geben wird.
Österreich reagiert prompt senkt die Preise nicht.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 16.09.2019 19:49

Peng! Das Ende des Erdölzeitalters ist somit offiziell eingeleitet!

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fai1 (6.014 Kommentare)
am 16.09.2019 23:00

Na, geh. Ich das hat es 1976 auch schon geheißen. Oder er es 1975 mit dem autofreien Tag. Natürlich gab es damals gegen Geld schon Ausnahmen.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 16.09.2019 19:48

Preiserhöhungen werden sofort weitergegeben, umgekehrt kann man Monate darauf warten.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 16.09.2019 19:29

Kostet mich als Tesla Fahrer nur ein Schmunzeln. 🙂

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gscheidle (4.099 Kommentare)
am 16.09.2019 19:41

Passen sie gut auf sich auf damit sie nicht noch total abheben.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 16.09.2019 19:52

Mein Maserati ist mir lieber, und auf der Autobahn muss ich nicht mit 100 dahinzockeln, nur damit ich ohne Aufladung von Linz nach München komme.

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Mgaeckler (481 Kommentare)
am 16.09.2019 20:55

Und ich als Fahrradfahrer erst. 8-)

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fai1 (6.014 Kommentare)
am 16.09.2019 22:56

Mich auch.
Mein Dodge RAM war um 50.000,- - 70.000,- Euro billiger als ein Tesla.
Rechenbeispiel : bei einem Verbrauch von max. 13-14 Liter pro 100 Kilometer kann ich wie viel länger fahren (20.000 km/Jahr - und ich habe nicht die Möglichkeit das Auto zuhause aufzuladen - zu davon 10-20 % im Anhängerbetrieb) damit sich dieser Aufpreis amortisiert.
Zumal bei Verbrenner keine Kinderarbeit erforderlich ist.
Ich freue mich auf eine Antwort.

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Orlando2312 (22.319 Kommentare)
am 17.09.2019 08:17

Wenn Sie jetzt auch noch Veganer, Nichtraucher und Antialkoholiker sind, ist der Heiligenschein sicher schon unterwegs. 😁

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2good4U (17.615 Kommentare)
am 16.09.2019 18:46

Wozu bezahlen wir nochmal eine Bevorratunsabgabe bei jedem Liter Sprit den wir kaufen, wenn dieser sogar teurer wird obwohl noch nicht mal das teure Öl eingekauft wurde?

Es ist eine riesen Sauerei dass der bereits eingelagerte Sprit verteuert werden darf, obwohl er noch günstig eingekauft wurde.

Wann wurden eigentlich das amtliche Kilometergeld und die Pendlerpauschale das letzte Mal angepasst? Aber Freibeträge,Förderungen, etc. werden aus Prinzip nicht jedes Jahr der Inflation angepasst.

Lieber alle 10 Jahre als Wahlzuckerl ein bisschen was korrigieren.

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Orlando2312 (22.319 Kommentare)
am 16.09.2019 18:33

Rohölpreis sinkt: "Warum wird der Treibstoff an der Zapfsäule nicht billiger?" " Naja wissen Sie der Rohstoff macht ja nur einen kleinen Teil der Kosten aus."

Rohölpreis steigt: "Warum wird das gleich an die Kunden weitergegeben?" "Wir können ja nix dafür, da ist die OPEC schuld daran."

"Und warum ist in Österreich der Netto-Treibstoffpreis international so hoch?" "Ja wissen Sie, dafür verantwortlich ist das dichte Tankstellennetz in Österreich".

Alles hab ich so schon gehört. Wer zum Kuckuck hat der Mineralölwirtschaft dieses dichte Tankstellennetz aufs Auge gedrückt. Auf dem Weg vom Arbeitsplatz nach Hause (4,5 km) gibt es 5 Tankstellen.

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Zabadak (92 Kommentare)
am 16.09.2019 18:14

Nicht über die hohen Benzinpreise jammern, Tesla fahren!

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fai1 (6.014 Kommentare)
am 16.09.2019 18:20

@zabadak,
Es hat ja jeder über 100.000,-Euro für einen Tesla in der Portokasse.

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magicroy (2.785 Kommentare)
am 16.09.2019 19:02

So viel Sprit kann ich im Leben nicht verfahren, was ein Tesla in der Anschaffung an Mehrkosten verursacht. Und dann hab ich nicht mal ein vollwertiges Familienauto.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 16.09.2019 19:50

Angeber.
Aber wartens, wenn die Batterien hin sind. Dann lachen wir wieder.

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higgs (1.253 Kommentare)
am 16.09.2019 17:38

erhöhen geht immer schnell. beim sinken des ölpreises sind die nicht so fix

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Apollo2012 (669 Kommentare)
am 16.09.2019 17:15

Was brennt da eigentlich auf dem Bild? ein Öl-Fass? Weil die wichtige Anlage ist weiter oben im Bild... sieht eher nach False-Flag aus...

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jack_candy (7.849 Kommentare)
am 16.09.2019 17:04

"Wir wissen aber noch nicht genau, wie der Markt reagieren wird" -- aber sicherheitshalber jagen wir schon mal gleich den Preis rauf.

Abzockerbande!

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Observer100 (514 Kommentare)
am 16.09.2019 16:20

Bestehende Vorräte wurden noch bis gestern gültige Preise eingekauft, aber heute sofort Preiserhöhung an der Tankstelle, fällt der Ölpreis, dann dauert das immer!!

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-freddy- (181 Kommentare)
am 16.09.2019 16:05

Bei meiner Tanke war keine Erhöhung. Hat wie immer 30 Euro gekostet.

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 16.09.2019 16:17

Bei 30 € pro Liter würde ich mir eine andere Tankstelle suchen zwinkern

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.09.2019 16:24

stoiko

i hau mi oooo😜😜😜😜👍👍👍👍😂😂😂😂

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magicroy (2.785 Kommentare)
am 16.09.2019 19:06

Stoiko

Freddy wollte damit sagen, dass er immer um 30 Euro tankt. Sie haben den Schmäh nicht verstanden. 😉

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 16.09.2019 16:04

... Danke Donald, dass du unsere OMV so galant förderst ...

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Zonne1 (3.659 Kommentare)
am 16.09.2019 15:44

Sprit um 7 Cent teurer !! naja, wennst 5 kmh langsamer fährst, hast mehr sprit gespart, als durch die Teuerung verloren gegangen ist.

Solln doch die Araber ihr Öl selber saufen !

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Apollo2012 (669 Kommentare)
am 16.09.2019 15:32

Ja, das waren gaaanz sicher die Huthi-Milizen alleine....
Die Huthi-Milizen können icht mal bis drei zählen... ich tippe da eher auf den Mossad...

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 16.09.2019 16:03

Hier erfährt man etwas mehr Hintergrundinfo, wenn auch in diesem Fall etwas US-freundlich: https://www.heise.de/tp/features/US-Stuetzpunkte-in-Katar-und-den-Emiraten-im-Visier-der-Revolutionsgarden-4523471.html

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Flachmann (7.183 Kommentare)
am 16.09.2019 15:27

Und von der Politik werden sie nichts hören,der Finanzminister verdient kräftig mit.

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 16.09.2019 16:05

Gestiegene Ölpreise verursachen einen Wirtschaftsabschwung, der die erhöhten Steuereinnahmen durch teuren Treibstoff mehr als ausgleicht.

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( Kommentare)
am 16.09.2019 20:22

Was ist in Österreich nicht teuer, unser Staat ist der 3.teuerste Staat in der EU!
Fängt man mit den Steuern an, sind wir an der Spitze!
Brot ist in Österreich teurer, als in den anderen EU Staaten!

Und von der Lohnsteuer mag ich gar nicht reden, dass ist sowieso nur mehr eine reine "Abkesche"! Arbeitest du mehr, oder zur Pension noch dazu, flattern die Briefe vom Finanzamt nur so daher!

Alles Abkeschen, der kleine normal Verdiener, darf sich nichts mehr leisten!! Und die reichen werden immer reicher, wer zahlt von denen Steuer?,
Wird wieder Schwarz die führende Partei im Land, wird es für uns kleinere ,noch schlechter, weil rundherum die Kürzungen wieder anfangen!
Armes ÖSTERREICH😪😪😪

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Mgaeckler (481 Kommentare)
am 16.09.2019 21:03

In den meisten anderen EU Staaten gibt es aber nichts, das man Brot nennen kann.

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Grantlhuber.Nikolaus (294 Kommentare)
am 16.09.2019 15:23

Wenn man einerseits davon ausgeht, dass 7 Cent mehr als 10% des Nettopreises des Liter Sprits an der Tankstelle sind, und wenn man andererseits berücksichtigt, dass im Nettopreis neben den Rohölkosten auch sämtliche anderen Kosten (Personal, Anlagen, Aufbereitung etc.) und natürlich die Gewinnspanne der Mineralölkonzerne und Tankstellen enthalten sind, kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die genannte Doppler-Gruppe aus der angespannten geopolitischen Lage wirtschaftlichen Profit schlagen möchte. Erst recht gilt das vor dem Hintergrund der Aussage "Wir wissen aber noch nicht genau, wie der Markt reagieren wird". Jedenfalls reagiert "der Markt" - dechiffriert hier: Mineralölanbieter in Österreich - schonmal damit, die Verbraucher vorsichtshalber überproportional zur Kasse zu bitten.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 16.09.2019 15:11

Na endlich,ein Grund den Spritpreis zu erhöhen!

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ECHOLOT (8.818 Kommentare)
am 16.09.2019 15:08

na das wird die grünen klimaschützer ja voll freuen jetzt wenn sie mehr zahlen müssen für den benzin, da werden sie doch sicher mehr zu fuß gehen, oder?

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( Kommentare)
am 16.09.2019 14:59

Schnell alles teurer machen vor der Wintersasion.
Selbst wenn sich es dann wieder beruhigt, werden die Energiekosten nicht mehr sinken.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 16.09.2019 14:54

Reine Geldmacherei auf Kosten der Bevölkerung..... die 5% die da jetzt wegfallen braucht niemand .....

ES GEHT IMMER NUR UNS GELD!

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teja (5.862 Kommentare)
am 16.09.2019 14:49

sprit ist viel zu billig. teuer=weniger verkehr und ich hab mehr platz.

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( Kommentare)
am 16.09.2019 14:57

I have a dream

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Infoplus (1.148 Kommentare)
am 16.09.2019 14:47

Naja vielleicht denken dann die Leute um wenn der Preis stark steigt, ist was gutes für die Umwelt

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.09.2019 14:42

die Teuerung wird ALLE treffen ,egal ob sie zu Fuss oder mitn Radl foan ,denn die Energiekosten hängen dran und werden steigen . FAST Jeder Motor in der Industrie funktioniert mit Diesel , also auf Basis von ÖL . Stromerzeugung auch .usw usw

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.09.2019 14:36

was einmal gelingt kann wiederholt werden ,meinte einst ein Direktor zu uns in einem Seminar betreffend Erfolgschancen... usw...
ihr wisst schon was ich meine...oder ?

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observer (22.212 Kommentare)
am 16.09.2019 14:33

Wann die Rohölnotierunga runter gengan, dann sans net so schnö mit dem Verbillign vom Benzin etc. an den Tankstölln. Da wird dann allweil damit agumentiert, dass dos net so schnö auf die Fertigprodukte durchschlogt. Die Benzintandla san do so, wia die Politika - es wird holt grad so argumentiert, wias öhna passt. Mia selba ists eh wurscht, weil i ka Fahrkraxn hob, und zu Füass geh oda mit da Tram und dem Bus oda dem Zug fahr, so wias die Gretl. di aus Schwedn ollwaei predigen tuat. Ob auffalln tuats ma trotzdem, wei i halt da Observer bin - da Beobachter. Allerdings net da Völkische, wia a paar mit an Einweghirn allewei gern behauptn.

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