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Ökosteuer zwischen einer und drei Milliarden Euro

20. September 2021, 00:04 Uhr

WIEN. Die von ÖVP und Grünen derzeit verhandelte CO2-Bepreisung dürfte zunächst ein Volumen zwischen einer und drei Milliarden Euro haben.

Bestimmt wird das vom Emissionspreis und der Bemessungsgrundlage.

Für die Verwendung der Einnahmen gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, die sich vor allem bezüglich ihrer Anreizwirkung unterscheiden. Die üblichen stilisierten Mechanismen dafür sind: Rückverteilung an die privaten Haushalte als Ökobonus, zweckgebundene Investitionen in klimafreundliche Infrastruktur oder die Reduktion von Arbeitskosten. Die ÖVP dürfte zu letzterem tendieren. Wenn man die ÖVP auf die Steuerreform anspricht, verweist sie auf die geplante Senkung der 2. und 3. Tarifstufe der Lohn- und Einkommensteuer von 35 auf 30 Prozent bzw. von 42 auf 40 Prozent sowie auf die angepeilte Erhöhung des Familienbonus.

Vizekanzler Werner Kogler sprach am Wochenende davon, dass jene einen Ausgleich bekommen sollen, die auf das Auto angewiesen sind.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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Zeitungstudierer (5.664 Kommentare)
am 20.09.2021 09:10

Ökosteuer, ein schönes Wort!
Es ermöglicht den politischen Grünen Öko Extremisten das Geld der normal verdienenden Arbeiter und Angestellten zu den Reichen Menschen in Österreich umzuverteilen!

Bestes Beispiel dafür sind die E Autos!
Was diese Autos kosten, das kann sich ein normaler Arbeiter oder Angestellter nicht so schnell leisten!
Die Preise dieser Fahrzeuge beginnen bei ca. € 40.000 Aufwärts!

Keine Partei kann die Wähler so gut täuschen wie diese Grünen!
Die geben sich außen HUI, aber innen sind sie PFUi!
Türkis ist ohnehin eine Mischfarbe von schwarz und hauptsächlich Grün!
Daher fast kein Unterschied in der Radikalität gegen die Menschen in diesem Land!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 20.09.2021 12:15

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/kaufen/elektroautos-uebersicht/

es gibt schon noch einigen " günstiger " und wenn man die Förderungen anrechnet werden sie NOCH günstiger .

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daChris (168 Kommentare)
am 20.09.2021 13:20

Und vor allem WO soll man dann all diese Autos laden, wenn man kein Hausbesitzer ist, sondern in einem Hochhauswohngebiet lebt, wo es tlw. nicht mal einen eigenen Tiefgaragenplatz gibt?

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