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ÖBB-Chef für Verfünffachung der CO2-Bepreisung im Straßentransit

Von nachrichten.at/apa, 17. Juli 2021, 21:28 Uhr
Andreas Matthä, Generaldirektor der ÖBB: "Verkehr ist heute viel zu billig." Bild: APA

WIEN. ÖBB-Chef Andreas Matthä hat sich einmal mehr für eine "Kostenwahrheit" im Gütertransport zwischen Bahn und Straße ausgesprochen um "faire Wettbewerbsbedingungen" herzustellen.

"Ein guter Hebel dazu ist die sogenannte CO2-Bepreisung." Derzeit kostet eine Tonne 50 Euro, die Europäische Investitionsbank will 2030 dann 250 Euro und damit geht Matthä konform: "Das ist ein guter Wert, der tatsächlich auch Verlagerungseffekte erzeugt", sagte Matthä gegenüber Ö1.

"Verkehr ist heute viel zu billig", so der oberste Eisenbahner am Samstag. Im gesamten Produktionsprozess würden Logistikkosten nicht mehr kalkuliert. "Es braucht Fairness zwischen den Verkehrsträgern, die Umweltaspekte mit berücksichtigt", so Matthä.

Im neuen EU-Klimapaket "Fit for 55" ist für die Zukunft auch für den Verkehr eine CO2-Bepreisung geplant. Dass Treibstoffe dadurch deutlich teurer werden dürften - die Rede ist von 12 bis 13 Cent mehr je Liter, müsse sozial abgefedert werden, was die EU auch angekündigt habe und man unterstütze, so Matthä. Derzeit werden die Verschmutzungszertifikate nur in der Industrie angewandt.

Das EU-Programm bezeichnete Matthä gegenüber Ö1 als "ambitioniert". Die ÖBB und alle europäischen Bahnen würden es begrüßen. Ohne mehr auf die Bahn zu setzen, ohne einem "Mehr" an Bahn, seien die Klimaziele schließlich nicht erreichbar.

"Können Kapazität bis 2040 verdoppeln"

Dass die Infrastruktur der Bahn womöglich gar nicht ausreichen würde, um die Kapazitäten deutlich zu steigern, stellte der ÖBB-Chef in Abrede. Bis 2040 die Kapazitäten zu verdoppeln, sei möglich. Die Schieneninfrastruktur werde ausgebaut und es kämen künftig verstärkt Doppelstockzüge zum Einsatz.

Insgesamt rechnet Matthä mit einer Steigerung des Verkehrsaufkommens bei der Bahn. Zwar werde verstärktes Homeoffice einige Spitzen glätten, das 1-2-3-Ticket werde aber insgesamt mehr Menschen näher an die Bahn bringen.

Im Sinne der weiteren Elektrifizierung des gesamten Verkehrs würden bei den ÖBB Dieselstrecken auf Strom umgebaut. Und die Dieselbusse der Post sollen schrittweise "umgestellt" werden, so Matthä.

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45  Kommentare
45  Kommentare
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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 19.07.2021 01:48

Zum Nachdenken. Weltweit wird weder Flugbenzin noch Schiffsdiesel besteuert. WARUM?

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Orlando2312 (22.250 Kommentare)
am 18.07.2021 20:02

Werter Herr Matthä, Sie sind ein unglaublicher Heuchler!

Kein anderes Unternehmen Österreichs betreibt auch nur einen geringen Teil der LKW's die für die ÖBB fahren.

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FranziGut (445 Kommentare)
am 18.07.2021 17:48

„Und die Dieselbusse der Post sollen schrittweise "umgestellt" werden, so Matthä.“
HELLÖ Herr Matthä, das Geld für die Umstellung der Dieselbusse kann sich die ÖBB sparen. Im Busbereich gibt es sehr viel leistungsfähigere Anbieter als die ÖBB! Gehen Sie mit unserem Steuergeld verantwortungsvoll um! Das HELLÖ-Desaster war kein Zufall.

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glingo (4.940 Kommentare)
am 18.07.2021 22:40

Nur zur Info
Die Österreichische Postbus AG ist das größte Busunternehmen in Österreich und betreibt den Großteil des Überlandbus-Netzes. Das Unternehmen ist seit 2003 ein Tochterunternehmen der Österreichischen Bundesbahnen.

Welche Regierung haben wir da ja blau schwarz

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Ybbstaler (956 Kommentare)
am 18.07.2021 17:22

Aha. Wenn man die Konkurrenz auf der Straße durch Steuern fünffach belastet wird das eigene Angebot attraktiver. Er möchte sich besser überlegen, was er in seinem Wirkungsbereich beitragen kann, dass mehr Güterverkehr auf die Bahn kommt.

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il-capone (10.332 Kommentare)
am 18.07.2021 14:03

Dann aber die Verschmutzer Luft- u. Schifftransport auch gleich mit-einschliessen.
Transport von/nach Übersee ist fast schon geschenkt, bzw die Umweltschäden nicht eingepreist.

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cyrill24 (652 Kommentare)
am 18.07.2021 13:20

Kostenwahrheit gehts noch!!!! Die ÖBB ist für 2/3 unserer Staatsschulden verantwortlich, hat momentan über 30 Milliarden Euro Schulden. 2013 hat Dores Bures im Namen vom Österreichischen Steuerzahler einen Kredit über 13 Milliarden zugunsten der ÖBB aufgenommen, wo der verbucht ist weis keiner!!
Jedes Jahr über 6 Milliarden Euro direkte Subventionen, die Quersubventionen sind nicht bekannt und werden auch nicht transparent gemacht.
Die ÖBB und Wien sind der Tod von Österreich!!!!!!!

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glingo (4.940 Kommentare)
am 18.07.2021 16:24

CYRILL24 (529 Kommentare)
vor 2 Stunden
Kostenwahrheit gehts noch!!!! Die ÖBB ist für 2/3 unserer Staatsschulden verantwortlich, hat momentan über 30 Milliarden Euro Schulden

was für ein Schwachsinn!!!!!!!!!!!!!

2/3 der Staatsschulden
Die Verschuldung der Republik Österreich beträgt per 18.07.2021 16:17 insgesamt*
EUR 331.817.856.319

also an 200.000.000.000 Staatsschulden

über 30 Milliarden Euro Schulden
ist auch Gelogen!!!!!!!!!!!!!

Die Infrastruktur der ÖBB hat derzeit über 20 Mrd. Euro Schulden, bis 2026 sollen diese auf 30 Mrd. Euro ansteigen. Ab 2026 soll die Verschuldung dann wieder sinken.

Fakt ist ... Schulden werden durch die Finanzierungen milliardenschwerer Infrastrukturprojekte des Staates ausgelöst, die von der Bundesregierung einstimmig beauftragt werden

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cyrill24 (652 Kommentare)
am 18.07.2021 19:48

Oh entschuldige Glingo es muss natürlich heißen -die ÖBB hat schon wieder über 30 Milliarden Euro Schulden und die ÖBB besteht nicht nur aus RealCargo allein falls du das nicht weist!!
Als vor ca 40 Jahren der Vranizky die Regierung aufgekündigt hat als der Jörg Haider bei der FPÖ kam, da hatte Österreich umgerechnet 60 Milliarden Euro Schulden und 24 Mill waren von der ÖBB. Immer wieder hat man die ÖBB Schulden zu den Staatsschulden dazugeschoben so wie 2013. Wir haben 2012 ein Sparpaket aufgedrückt bekommen und 2013 haben wir 11 Milliarden ausgelagerte Schulden der ÖBB 4 Milliarden Euro von Wien dem Steuerzahler aufgedrückt ende 2013 hat dann noch Dores Bures einen Kredit über 13 Milliarden aufgenommen zugunsten der ÖBB. Aber das wirst du ja sicher alles wissen!!!
Und wie war das mit dem Busunternehmen aus Deutschland das die ÖBB auf Steuerzahlerkosten gekauft hat, Kaufpreis Stillschweigen und nach nicht einmal einem Jahr hat man es wieder verkauft und wo ist das Geld hingekommen?

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glingo (4.940 Kommentare)
am 18.07.2021 22:23

Haben Sie absichtlich die Jahre 2000 bis 2010 vergessen?
Neustrukturierung der ÖBB (2004) Bearbeiten

Proteststicker gegen die Neustrukturierung der ÖBB 2004
2004 wurden die ÖBB von der ÖVP-FPÖ-Bundesregierung Schüssel II als Konzern mit der ÖBB Holding AG und operativen Tochtergesellschaften neu organisiert, zum ersten Mal in der Geschichte des staatlichen österreichischen Eisenbahnwesens vollständig nach dem Unternehmensrecht für private Unternehmer. Die Holding soll neben der Wahrnehmung der Anteilsrechte an den nachgeordneten Gesellschaften die einheitliche strategische Ausrichtung des Gesamtkonzerns koordinieren und konzernweite Aufgabenstellungen wahrnehmen.[13] Ab 1. Jänner 2005 wurden die Tochtergesellschaften der ÖBB-Holding AG im Konzern eigenverantwortlich und selbständig operativ tätig.

90 Prozent der Schulden betreffen die Infrastruktur. Und diese Bauvorhaben wurden allesamt von der Bundesregierung beschlossen."
Somit immer von den Schwarzen

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glingo (4.940 Kommentare)
am 18.07.2021 22:32

dass Gewinne des Fahrbetriebs zur Schuldenabdeckung und für Dividenden an den Eigentümer verwendet werden müssen, statt dafür die eigene Infrastruktur kostendeckend zu führen, ist nicht die Bahn verantwortlich, sondern die Politik.

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cyrill24 (652 Kommentare)
am 19.07.2021 11:55

Die Gewinne des Fahrbetriebes, der Witz ist dir gelungen!!! Die ÖBB kann gerade mal seine laufenden Kosten decken! Es wäre doch interessant wieviel Geld neben den 6 Milliarden Euro an Subventionen noch zur ÖBB fließt. Jeder Euro der in dieses Unternehmen fließt sollte transparent sein, das hat der Steuerzahler verdient!!!

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glingo (4.940 Kommentare)
am 18.07.2021 22:46

Und wie war das mit dem Busunternehmen aus Deutschland das die ÖBB auf Steuerzahlerkosten gekauft hat, Kaufpreis Stillschweigen und nach nicht einmal einem Jahr hat man es wieder verkauft und wo ist das Geld hingekommen?

Was schreiben sie da wieder für eine Blödsinn,

Wahr ist

Erst am 14. Juli 2016 sind die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) mit der Bustochter Hellö ins Fernreisebus-Geschäft eingestiegen. Kaum 10 Monate danach steigt die ÖBB auf die Bremse. Und wieder aus. Das "Fernbus-Start-up Hellö" werde an den deutschen Konkurrenten Flixbus verkauft, teilten die ÖBB am Montagvormittag mit. Per 1. Juni 2017 tritt der Deal in Kraft. Ende Juli soll die Transaktion abgeschlossen sein.

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kapa (390 Kommentare)
am 18.07.2021 10:56

Das jemand mit so viel Gehalt so viel Blödsinn reden kann ist erschreckend!!!

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Gugelbua (31.805 Kommentare)
am 18.07.2021 10:14

Wenn ich nur höre ÖBB oder Post,
bei jeder Veränderung wird die Dienstleistung desaströser 😉

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hasta (2.835 Kommentare)
am 18.07.2021 10:08

Das Service (Frachtangebot) wurde seit Jahrzehnten von der ÖBB verschlechtert. Firmen die seit eh und je ein Anschlussgleis haben, wurden seitens der ÖBB mit Gebühren konfrontiert die die Nutzung des Gleisanschlusses nicht mehr tragbar machen. Übrigens wurde die Gestellung von Güterwagen verkompliziert und unzu- verlässig durchgeführt. Bahnverladeeinrichtungen auf Bahnhöfen wurden rückgebaut bzw. gänzlich abgebaut.
Wie soll jetzt plötzlich eine Verlagerung der Transporte von der Straße auf die Schiene erfolgen, wenn die notwendigen Einrichtungen großteils nicht mehr vorhanden sind.

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schubbi (2.877 Kommentare)
am 18.07.2021 09:58

Das Richtigste wäre alle Öffis für alle kostenlos zu machen und der Treibstoffpreis soll diese Kosten übernehmen. Ginge ganz easy.

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HumpDump (4.732 Kommentare)
am 18.07.2021 15:05

Kostenwahrheit wäre, die Zugpreise zu erhöhen und Autoverkehr deutlich mehr zu besteuern. Kostenlos darf gar nichts sein.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.07.2021 22:14

DAS passt NICHT zusammen....für BEIDE die Preisen erhöhen ist NONSENS !

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Zeitungstudierer (5.592 Kommentare)
am 18.07.2021 09:31

Die Eisenbahn ist ein Relikt aus dem 18 Jahrhundert und ist überholt und auch eigentlich nicht mehr konkurrenzfähig!
Eis gibt Flugzeuge, die das Reisen schneller und komfortabler und auch nicht teurer erledigen!
Es gibt LKW, die holen die Ware vor der Haustüre ab bringen die Ware bis vor die Haustüre!
Außerdem ist die öBB der größte LKW Frächter in Österreich, das wird immer gerne verschwiegen!
Wenn dieser ÖBB die Milliardensubventionen entzogen würden, wäre sie nicht konkurrenzfähig!
Diese Forderungen sind unseriös und eigentlich schamlos gegenüber den Steuerzahlern, denn die müssten diese immensen Mehrkosten dann zahlen!

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schubbi (2.877 Kommentare)
am 18.07.2021 09:42

Hoffentlich wissen sie schon, dass Geld ungenießbar ist

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schubbi (2.877 Kommentare)
am 18.07.2021 09:46

Würde unser Gesundheitssystem oder Rentensystem nicht subventioniert würde es auch nicht erhaltungsfähig sein. Sperr ma‘s eben zu

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Zeitungstudierer (5.592 Kommentare)
am 18.07.2021 10:54

Diese Systeme sind Sozialsysteme und sind wichtig und dienen allen Österreicher!

Die ÖBB ist ein Wirtschaftsbetrieb, der künstlich am Leben erhalten wird, indem man die Konkurrenten mit zusätzlichen Steuern unwirtschaftlich machen will!

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schubbi (2.877 Kommentare)
am 18.07.2021 11:21

Für mich ist öffentlicher Verkehr auch ein Sozialsystem - drum würd ich es auch kostenlos für alle machen

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schubbi (2.877 Kommentare)
am 18.07.2021 09:49

Oder wäre die Kirche ohne Subventionierung (sprich Kirchensteuer) nicht schon längst bankrott?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.07.2021 22:19

Die Eisenbahn ist ein Relikt aus dem 18 Jahrhundert und ist überholt und auch eigentlich nicht mehr konkurrenzfähig!
Eis gibt Flugzeuge, die das Reisen schneller und komfortabler und auch nicht teurer erledigen!

aber derzeit macht die BAHN in einigen Länder starke Konkurrenz am Fliegen somit ist deine Theorie nicht aktuell 🤔😉
In Frankreich als bsp. ist der TGW längst Konkurrenz des Fliegen.
und in Deutschland werden Strecken ausgebaut um den Flieger Konkurrenz zu machen .

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schubbi (2.877 Kommentare)
am 18.07.2021 09:22

Was macht unsere Landespolitik? Bundesstraßen 4 Spurig. Linz Ostumfahrung. Westring. Autobahnanbindung Traun. S10 bis zur Grenze.........
Flächenverbrauch bis zu geht nicht mehr. Die Wirtschaftskammer möchte noch viel mehr Betriebsbaugebiete um unseren Wohlstand zu erhalten. Gehts noch ? Wieviel Wohlstand wollen wir denn noch ?
Wenn Dummheit weh täte.....

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JoachimGrill (518 Kommentare)
am 18.07.2021 09:10

Ich lache mich tot!
Der völlig ineffiziente Staatsbetrieb ÖBB braucht Kostenwahrheit, wirklich? Jetzt zahlt der Steuerzahler ohnehin erhebliche Kosten damit die ÖBB nicht vollkommen pleite geht und es reicht immer noch nicht?
Fakt ist einfach, dass die ÖBB zu teuer produziert und ein lausiges Service bietet. Dazu kommt noch das Problem, dass in den Nachbarländern wie Italien die Zustände noch schlechter sind. Warum wohl ist die Brennerbahn schon heute nicht ausgelastet?
Noch ein Wort zur rollenden Landstraße: Lieber Poster - welcher Teil des LKW ist wohl der kostspieligste? Richtig, die Zugmaschine. Was steht auf der rollenden Landstraße unproduktiv herum . die Zugmaschine samt Fahrer. Deshalb wird dieses Ding auch nicht genutzt, zumindest nicht freiwillig. Natürlich gäbe es intelligente Lösungen beim unbegleiteten Verkehr aber sicher nicht mit der RCA, das ist die Frachtsparte der ÖBB.

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schubbi (2.877 Kommentare)
am 18.07.2021 09:17

Jammerer wird’s immer geben. Die fahren sogar mit dem Auto, wenn die Bahn vor der Haustür stehen bleibt und jammern über die scheiss Verbindung der Öffis.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 18.07.2021 08:00

Mehrmals wöchentlich aus privaten Gründen auf der A1 durch OÖ:
die LKW- Kolonnen, ein Großteil davin internationaler Transit!!!

Gehört alles huckepack auf die Schiene verlagert!!!

Die ROLLENDE LANDSTRASSE wir bald kommen MÜSSEN,

weil auch mehrspurige Highways zunehmend verstopft sein werden!!

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HumpDump (4.732 Kommentare)
am 18.07.2021 08:24

"Mehrmals wöchentlich aus privaten Gründen auf der A1 durch OÖ"

Bravo, du gehst ja wieder mit dem besten Vorbild voraus
und zeigst auf andere mit dem Finger!

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jamei (25.489 Kommentare)
am 18.07.2021 11:07

HUMPDUMP (329 Kommentare)
vor 2 Stunden

Das müssen Sie schon verstehen - Asyldemos gegen Abschiebung finden meistens in Wien statt und Willkommens-Klatscherei sowie Teddy-Weitwurf ebenfalls in östlichen Bundesgebiet.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.07.2021 22:33

jamei

nach dem Motto :
der Strohhalm in Augen der anderen zu finden, aber der BALKEN in den EIGENEN nicht sehen.😜😜👍

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A.G.1973 (256 Kommentare)
am 18.07.2021 07:43

ÖBB find ich Super!

Aber die Türkis/Schwarze LKW Lobby hat hier leider viel ruiniert - was nun wieder gutgemacht gehört.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.07.2021 07:13

Verschmutzungszertifikate sind eine Mogelpackung und gehören ABGESCHAFFT !

ich glaube auch dass das 1-2-3 Ticket mehr Gäste zu Bahn bringen wird.

Ich wünsch(t)e die ÖBB würde mehr Fracht transportieren um den Straßenverkehr zu entlasten. siehe Schweiz .
Weniger Straßenbau und mehr Schienen würden auch Klimaneutral sein.

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Orlando2312 (22.250 Kommentare)
am 18.07.2021 19:54

Peponerl, das mit einem grossen Anteil von Gütertransport auf Schiene ist ein Ding der Unmöglichkeit. Es liegen ja erstens bei weitem nicht alle Orte an einer Bahnlinie. Und sowieso muss die Ware per LKW vom Erzeuger abgeholt und per LKW zum Empänger gebracht werden.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.07.2021 22:31

JA ORLANDO , du hast teilweise recht.

aber warum müssen NICHT verderblichen Waren von ein Land zum anderen per LKW transportiert werden , wenn es AUCH mit der Bahn ging ? siehe Schweiz
ich rede nicht von just in time .

seitdem das Lagersystem abgeschafft wurde ,ist die LKW Flut entstanden.

ich bin d'accord mit Dir dass die Ware von Frachtenbahnhof mit gross oder klein LKW weiter transportiert werden muss ,

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Orlando2312 (22.250 Kommentare)
am 19.07.2021 07:13

Zum einen hat die Bahn nicht die Kapazitäten auch nur einen nennenswerten Bruchteil der Strassentransporte zu übernehmen. Aber klar Kapazitäten könnte man schaffen.

Zum anderen würden sich die Laufzeiten vervielfachen, weil das Bahnnetz im Vergleich zum Strassennetz mickrig. Was heisst das in der Praxis?

Ich gebe dir ein Beispiel: Ware soll von Marchtrenk nach Kirchdorf. Mit LKW heisst das 1x laden, weniger als eine Stunde Fahrt und 1x abladen.

Mit Bahn: aufladen auf LKW und zum Bahnhof, dort abladen und lagern bis der nächste Transport nach Linz geht. Dann laden in Waggon und ab nach Linz. Dort abladen und lagern bis der nächste Transport nach Kirchdorf geht. Laden in Waggon und ab nach Kirchdorf. Dort ausladen und rauf auf den LKW, der die Ware zum Empfänger bringt und ablädt. Das alles dauert ewig und kostet eine Menge Geld.

Vastehst mi jetzt?

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 18.07.2021 06:41

Die CO2-Psychose hat ihren Preis.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 18.07.2021 08:02

Welcher Psychopater hat ihnen diese Diagnose gestellt??

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Orlando2312 (22.250 Kommentare)
am 18.07.2021 19:51

SOL, Ihren Klescher möcht i net ham.

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meisteral (11.612 Kommentare)
am 17.07.2021 22:52

Und wie wird der Strom für die ÖBB hergestellt?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.931 Kommentare)
am 17.07.2021 23:13

Die ÖBB betreiben zahlreiche eigenen Kraftwerke, zugekaufter Strom ist seit 2018 öko.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.931 Kommentare)
am 17.07.2021 23:13

eigene Wasserkraftwerke natürlich.

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glingo (4.940 Kommentare)
am 17.07.2021 23:18

Zur elektrischen Versorgung von Zügen erzeugen wir Bahnstrom in acht eigenen Wasserkraftwerken. Zudem wird Drehstrom aus Wasserkraft, vor allem für den Eigenbedarf, erzeugt. In den nächsten Jahren investieren wir in die Modernisierung dieser Kraftwerke.

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