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Novartis fordert schnelle Verfahren
KUNDL. Die Österreich-Gruppe des Pharmakonzerns Novartis stellt Forderungen an eine künftige Bundesregierung.
Man brauche endlich die gesetzlichen Grundlagen, damit Arbeitsbewilligungen schneller erteilt werden, sagt Novartis-Austria-Chef Michael Kocher. Ansonsten könne man nicht garantieren, dass das "Investitionsmuster der vergangenen zehn Jahre" fortgesetzt werden könne. Novartis Austria produziert in Kundl und Schaftenau (beide Tirol) sowie in Unterach am Attersee. Aktuell werden in Österreich Investitionen in Höhe von 200 Millionen Dollar (182 Millionen Euro) umgesetzt.
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