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Neue Initiative: Daten nützen, nicht nur schützen

Von Ulrike Rubasch, 20. Jänner 2022, 00:09 Uhr
Hermann Erlach, Microsoft Bild: Werk

WIEN. Microsoft Österreich hat große Partner an Bord geholt, um ein Netzwerk unter dem Namen "Mach heute Morgen möglich" zum Ausbau der Digitalisierung aufzubauen: ÖBB, Industrie, Wirtschaftskammer, Female Founders, ein Netzwerk von international schon 45.000 Unternehmerinnen.

Tenor der Statements in einer Pressekonferenz war gestern, dass man in Europa den Datenschutz so hoch schätze, dass man die 95 Prozent an nicht personenbezogenen Daten, die es gebe, kaum nütze. So habe etwa Südkorea durch extrem schnelles Contact-Tracing bisher generelle Lockdowns und durch "schnelle Überwachung so schlimme Zwangsmaßnahmen und Grundrechtseinschränkungen wie Lockdowns und das Einsperren von Leuten" verhindert, sagte WKO-Chef Harald Mahrer. "Europa ist eiskalt ausgerutscht."

Das Ziel laute, Österreich bis zum Jahr 2030 zu den Top-3-Digitalisierungsvorreitern in Europa zu bringen, so der Geschäftsführer der Industriellenvereinigung Christoph Neumayr. Chancen gehörten genutzt, Persönlichkeitsrechte dürften dabei jedoch nicht verletzt werden.

Im Zentrum der Initiative stehen erfolgreiche Transformationsprojekte in österreichischen Unternehmen und Organisationen. Die Vorstellung dieser Projekte soll die Chancen der digitalen Transformation greifbar machen und weitere Akteure dazu ermutigen, den Schritt in Richtung Digitalisierung zu gehen. Bereits über 100 österreichische Unternehmen hätten sich ihr angeschlossen, sagte Microsoft-Österreich-Chef Hermann Erlach. 

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Autorin
Ulrike Rubasch
Redakteurin Wirtschaft
Ulrike Rubasch
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