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Nachfrage explodiert: Amazon will weitere 75.000 Mitarbeiter einstellen

Von nachrichten.at/apa, 13. April 2020, 17:32 Uhr
Jeff Bezos
Der reichste Mensch der Welt ist Amazon-Chef Jeff Bezos (56) mit 135 Mrd. Dollar. Bild: Lindsey Wasson (X06566)

SEATLLE. Amazon-Chef Jeff Bezos hatte bereits die Einstellung von 100.000 Mitarbeitern angekündigt.

In der Corona-Krise entlassen US-Unternehmen Beschäftigte im Rekordtempo, doch bei einigen laufen die Geschäfte rund. So will der weltgrößte Online-Händler Amazon weitere 75.000 Mitarbeiter anheuern, um den großen Andrang von Kunden zu bewältigen.

Die Mitteilung am Montag kommt knapp einen Monat, nachdem der Konzern von US-Multimilliardär Jeff Bezos bereits die Einstellung von rund 100.000 Beschäftigten angekündigt hatte.

Ausgangsbeschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie haben die Nachfrage nach Amazons Lieferdiensten in vielen US-Regionen regelrecht explodieren lassen. Das Unternehmen tut sich mit dem Ansturm schwer, viele Kunden müssen derzeit lange warten oder können gar keine Bestellungen aufgeben. Amazon wird zudem vorgeworfen, in der Corona-Krise nicht genug für den Schutz der Mitarbeiter zu unternehmen. Der Konzern hatte deshalb schon mit Protesten und Arbeitsniederlegungen zu kämpfen.

  • nachrichten.at/kaufoö ist eine Seite der OÖNachrichten, auf der sich oberösterreichische Händler, Produzenten und Dienstleister präsentieren können. 
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16  Kommentare
16  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
johanngrossruck (97 Kommentare)
am 14.04.2020 08:08

Ja furchtbar böse ein Betrieb, der in Zeiten der höchsten Arbeitslosigkeit binnen 4 Wochen 175.000 neue Arbeitsplätze schafft und den Stundenlohn aller Mitarbeiter um 2 Euro erhöht. Übrigens geht es hier vorwiegend um Jobs in Amerika. Ein amerikanischer Betrieb schafft wegen Nachfrage am amerikanischen Markt amerikanische Jobs. Was genau ist da jetzt verkehrt dran?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 14.04.2020 08:56

Dafür zahlt er nirgends Steuern.
Und wenn er die Leute nicht mehr braucht, werdens gekündigt ohne wenn und aber.
Bewerben sie sich halt dafür, wenn sie es für so super halten.

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johanngrossruck (97 Kommentare)
am 14.04.2020 11:51

Wenn Amazon mehr Steuern zahlen soll, muss man die Steuergesetze dementsprechend gestalten. Tut man aber nicht, auch in Österreich nicht. Jedes Unternehmen agiert wie Amazon, wenn es die Möglichkeit dazu hat. Auch Kleinunternehmer versuchen den steuerpflichtigen Gewinn so gering wie möglich zu halten, das ist kein Spezifikum großer Konzerne.

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Steuerzahler2000 (4.073 Kommentare)
am 14.04.2020 13:57

und was unterscheidet Amazon dann von anderen Unternehmen, die machen dies genauso - man kann keine Leute durchfüttern ohne genug Arbeit für diese zu haben.
Wären Sie Unternehmen müssten Sie genauso handeln oder ihr Unternehmen geht zugrunde.

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Juni2013 (9.839 Kommentare)
am 14.04.2020 13:03

Ja, Amazon schafft amerikanische Jobs. So geht Amazon mit seinen MitarbeiternInnen in Amerika um:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/amazon-265.html
Und das finden Sie in Ordnung?

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 13.04.2020 20:58

Das die Krise den Online Handel befeuert liegt auf der Hand. Die Österreicher die der Regierung das jetzt das ruinieren der heimischen Wirtschaft vorwerfen haben vorher auch beim Online Riesen aus USA gekauft. Das wird sich auch nach der Krise nicht ändern. Alles nur Lippenbekenntnisse schimpfen jammern die Shit Milliardäre aber man macht sie durch einen Einkauf noch reicher! Den Herrn freuts hat er doch für den letzten Silikonbusen bei der Scheidung ordentlich was hingelegt. Frohes schoppen wenn's zwickt und zu eng ist die Post hat offen. Nur Masken hat der Online Riese momentan auch keine. Vielleicht bindet man sich das zu enge T -Shirt um Mund und Nase ab morgen im Baumarkt oder am Weg zum Psychologen!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 13.04.2020 17:58

Bravo an die Regierung!!

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westham18 (4.431 Kommentare)
am 13.04.2020 18:03

Amazon braucht in Österreich NIEMAND - es gibt auch regionale Dienstleister - und - so nebenbei - unsere Regierung hat bislang im Vergleich zu anderen europäischen Ländern sehr gut reagiert.

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Gugelbua (31.923 Kommentare)
am 13.04.2020 18:10

Ich schon! was man nämlich am Markt nicht mehr bekommt Amazon hat es und vor allem billiger!!!😋
die Steuerfrage ist ein anderes Problem da ist die Politik gefragt und die scheint nichts zu unternehmen🤑

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Juni2013 (9.839 Kommentare)
am 13.04.2020 22:09

Zu Ihrer Einstellung "Geiz ist geil, was kümmern mich österr. Betriebe" eine Anmerkung: Das Leben wird Ihnen die Antwort darauf nicht schuldig bleiben!

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Juni2013 (9.839 Kommentare)
am 13.04.2020 22:14

Gugelbua:
Zu Ihrer Einstellung "Geiz ist geil, was kümmern mich österr. Betriebe" eine Anmerkung: Das Leben wird Ihnen die Antwort darauf nicht schuldig bleiben!

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amha (11.322 Kommentare)
am 14.04.2020 09:04

Lieber Stänkerer und frecher Untersteller! Guglbua hat absolut recht; es gibt Unmengen von vor allem Kleinigkeiten, mit welchen sich der stationäre Handel nicht mehr beschäftigt, oder welche er zu Horrorpreisen anbietet.

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bergfex3 (2.484 Kommentare)
am 13.04.2020 18:22

Hätte die Regierung frühzeitig reagiert, Chinaflüge abgesagt, Italien-Grenzen gesperrt, Mundschutz für die Bevölkerung besorgt, anstatt sich wie Rudi Ratlos hinzustellen und etwas von .. ist ja harmloser als die Grippe .. abzuliefern ...
beim Mundschutz erst schwafeln der hilft nichts, dann auf einmal abstrafen fürs Nichttragen (welch eine weitere Rudi-Meisterleistung!)...
Hätte man statt Pressekonferenzen abzuhalten - und schon früher, schon als die Bilder aus China und Italien da waren! für sofortige Schutzausrüstung gesorgt, hätten viele Geschäfte unter Vorschrift von Abstand und Mundschutz erst gar nicht geschlossen werden müssen.
Hätten genau so offen halten können so wie ja auch jetzt wieder!
Aber wegen Amazon jammern ... aus eigenem Versagen die Wirtschaft ruinieren und dafür der Bevölkerung ein schlechtes Gewissen machen? Nicht mit mir!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 13.04.2020 18:28

Die Regierung hat vollkommen überreagiert...... warum schließt die Regierung eine Autowaschanlage?? Ist nur EIN Beispiel für die maßlose Übertreibung!

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 13.04.2020 19:32

Wenn jemand krank ist. braucht er auch keine Autowaschanlage.
Das so wenige krank sind, damit hatte keiner rechnen koennen.

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Steuerzahler2000 (4.073 Kommentare)
am 14.04.2020 13:55

Meine Waschmaschine ist vor ca. 2 Wochen "eingegangen" - da in Österreich keinerlei Möglichkeit bestand musste ich eine bei Amazon bestellen (3 Tage Lieferzeit)....
Pünktliche Lieferung, Preis unschlagbar ...

P.S.: Wenn immer wieder wegen der "Nicht-Steuern-zahlenden-Unternehmen" geschimpft wird, es ist nicht verboten, bestehende Regelungen zu nutzen, das tun viele Unternehmen und auch Privatleute.
Es mag vielleicht moralisch bedenklich sein, aber nahezu JEDER spart wenn er die Möglichkeit dazu hat.
Wer im Glashaus sitzt sollte keine Steine werfen ...

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