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Nach Cyberangriff: Rotax-Werk fährt Produktion wieder hoch

16. August 2022 14:27 Uhr
Im Rotax-Werk in Gunskirchen wird nach der Cyberattacke wieder gearbeitet. Bild: Weihbold

GUNSKIRCHEN. Rund eine Woche nach der Cyberattacke läuft beim Antriebshersteller BRP-Rotax in Gunskirchen der Betrieb wieder an. Die Schadsoftware wurde über einen Drittanbieter ins System des kanadischen Konzerns geschleust. Wie hoch der Schaden ist, ist noch unklar. 

Die Arbeiten laufen auf Hochtouren: Seit rund einer Woche tüfteln IT-Experten des Konzerns und externer Unternehmen daran, alle internen Systeme aus den Sicherungskopien wiederherzustellen. Nach dem Angriff auf die kanadische Konzernmutter des Antriebshersteller - die OÖN berichteten - waren die Server in Gunskirchen und in anderen Produktionswerken zwischenzeitlich heruntergefahren worden.  Mittlerweile sei der Wiederanlaufprozess gestartet worden, hieß es heute, Dienstag, aus dem