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Mit diesen simplen Maßnahmen sparen Sie Geld

Von Elisabeth Prechtl, 23. Oktober 2021, 10:58 Uhr

LINZ. Die Preise für Strom, Heizen und Autofahren steigen seit Wochen: Wer ein paar Tricks beachtet, kann das Haushaltsbudget schonen.

Autofahren und Wohnen werden zunehmend zum teuren Vergnügen: Auf 3,3 Prozent ist die Inflationsrate im September gestiegen, Preistreiber waren auch diesmal Treibstoffe und die höheren Preise für Heizöl, Strom und Gas, wie die Statistik Austria diese Woche bekannt gab.

Diese Preisanstiege müssen Kunden aber nicht einfach hinnehmen: Wer ein paar Dinge beherzigt, kann Geld sparen.

"Es gibt simple Maßnahmen, die aber über das Jahr gerechnet große Wirkung zeigen", sagt etwa Gerhard Dell, Geschäftsführer des oberösterreichischen Energiesparverbands. Wer richtig lüfte, die Wärme ungehindert zirkulieren lasse und die Temperatur in den Räumen absenke, könne bis zu 20 Prozent Heizenergie im Jahr sparen (Details dazu siehe links). Noch ein Tipp für die Herbstferien: "Die Heizung nicht voll laufen lassen, aber auch nicht ausschalten."

Einiges an Sparpotenzial gibt es auch im Haushalt, wie die Energie AG auf Anfrage mitteilt: "Wer mit 95 statt mit 60 Grad wäscht, benötigt ein Drittel mehr Strom." In den meisten Fällen seien sogar 30 bis 40 Grad ausreichend. Statt die gesamte Ladung bei hoher Temperatur zu waschen, sollten einzelne Flecken vorbehandelt werden. Das Vorwaschprogramm sollte man überhaupt weglassen. Es ist auch bei starker Verschmutzung unnötig: So kann man um die 80 Euro im Jahr sparen.

Trockner verbrauchen Strom, der nicht unbedingt nötig ist: "Der billigste Trockner sind Wäscheleine sowie -ständer." Wenn schon ein Trockner, dann mit Wärmerückgewinnung: Diese verbrauchen um die Hälfte weniger Strom.

Waschmaschinen, aber auch Geschirrspüler sollten nur eingeschaltet werden, wenn sie so voll wie möglich sind.

Niemals ohne Deckel kochen

In einem durchschnittlichen Haushalt werden zehn Prozent der Stromkosten durch Geräte verursacht, die im Stand-by-Modus laufen. Daher sollte eine große Steckerleiste für TV, Bildschirme und dergleichen verwendet werden, um sie mit einem Drücken auszuschalten, wenn sie gerade nicht verwendet werden.

Auch in der Küche gibt es Sparpotenzial: Wer ohne Deckel kocht, vergeudet dreimal mehr Energie. Ist der Deckel nur einen Fingerbreit geöffnet, hat das fast den gleichen Wärmeverlust. Außerdem sollte man mit möglichst wenig Wasser kochen, die Restwärme des Herdes nutzen und auch über die Anschaffung eines Spezialgeräts nachdenken: Ein Wasserkocher benötigt aufgrund seiner kompakten Bauweise deutlich weniger Energie, als wenn man das Wasser in einem Topf erhitzt.

Fünf Streamingdienste nötig?

Die Arbeiterkammer Oberösterreich biete auf ihrer Website einen Strom- und Gaspreisrechner an, wie Konsumentenschützer Michael Kronlachner sagt. Abseits von Strom und Heizen gebe es in jedem Haushalt Sparpotenzial: "Man sollte überlegen, ob man wirklich fünf Streamingdienste braucht oder ob man regelmäßig ins Fitnessstudio geht. Auch diese kleinen Beträge summieren sich."

Lüften, absenken und sanieren

Die Heizsaison kann für Mieter und Eigentümer teuer werden: „Wer ein paar Tipps beachtet, kann aber nicht nur Geld sparen, sondern tut auch etwas für die Umwelt und muss auch nicht auf Komfort verzichten“, sagt Gerhard Dell, Geschäftsführer des oberösterreichischen Energiesparverbands.

Einerseits gibt es Maßnahmen, die jeder sofort umsetzen kann. So sollten keine Möbel und schweren Vorhänge den Heizkörper verdecken. „Im Sommer sammelt sich in den Heizkörpern Luft an, sie werden gar nicht mehr richtig warm“, sagt Dell: Heizkörper müssten regelmäßig entlüftet werden.

Die Temperaturen sollten der Tageszeit sowie den Lebensgewohnheiten der Bewohner angepasst werden: In der Nacht bzw. wenn niemand zu Hause sei, könne man die Temperatur absenken. Im Schlafzimmer seien 18, in den Wohnräumen 21 Grad ausreichend.

Beim Lüften sollte darauf geachtet werden, dass man die Fenster ganz, dafür aber nicht zu lange öffnet: Kippen sollte man vermeiden, weil man Energie verbraucht, die Zimmerluft aber nicht ausgetauscht wird. Wer unsicher ist, ob die Tür- und Fensterfugen noch gut sind, sollte laut Dell ein Blatt Papier einklemmen und Fenster bzw. Tür schließen: „Lässt sich das Papier herausziehen, sollte man nachjustieren, zum Beispiel mit Dichtungsbändern.“ Im Schnitt ließen sich mit diesen Maßnahmen bis zu 20 Prozent Energie jährlich einsparen.

Eine aufwändige, aber effiziente Maßnahme, Energie zu sparen, ist der Tausch einer Heizung in Verbindung mit einer thermischen Sanierung des Gebäudes: „Hier kann man zwei Drittel der Heizenergie einsparen.“

Clever tanken, gleiten statt hetzen

Angesichts des steigenden Ölpreises kennen die Spritpreise seit Wochen nur eine Richtung: nach oben. „Autofahrer können aber dennoch Geld sparen, wenn sie die Preise vergleichen“, sagt Nikola Junick, Verkehrswirtschaftsexpertin beim Autofahrerclub ÖAMTC. Möglich sei dies etwa unter www.oeamtc.at/sprit.

Im Hinblick auf die Herbstferien sollten Autofahrer teure Tankstellen meiden, etwa an Autobahnen: „In Oberösterreich sind bei einer 50-Liter-Tankfüllung bis zu 24 Euro Ersparnis möglich.“ Im Osten Österreichs tanke man tendenziell günstiger. Im Vergleich mit Deutschland, Italien und Kroatien sei Tanken in Österreich günstiger.

Nicht zu unterschätzen ist auch der Zeitpunkt: Zum Wochenende hin wird Tanken meistens teurer. Ideal sind laut Junick der Sonntag bzw. der Montagvormittag. Preiserhöhungen seien zudem nur einmal täglich, nämlich um zwölf Uhr, erlaubt. Wenn möglich, sollte man kurz vor Mittag tanken.

Clever tanken, gleiten statt hetzen
Tanken ist kurz vor Mittag am günstigsten. Bild: Volker Weihbold

Auch ein Anpassen der Fahrweise schone die Geldbörse: „Das Motto lautet ,Gleiten statt Hetzen‘“, sagt Junick. Wichtig seien eine vorausschauende Fahrweise und eine konstante Geschwindigkeit: „Wenn man an eine rote Ampel kommt, sollte man nicht Gas geben und dann bremsen, sondern das Auto ausrollen lassen.“ Auch ein zu geringer Reifendruck bzw. ein hohes Gewicht führen zu einem höheren Spritverbrauch: Daher sollte der Druck regelmäßig kontrolliert werden. Dachboxen und Skiträger sollte man abmontieren, nicht benötigte Dinge ausladen.

Diese vielen kleinen Maßnahmen würden sich summieren: „Übers Jahr gesehen ist ein Einsparungspotenzial von rund 100 Euro möglich“, sagt Junick.

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Autorin
Elisabeth Prechtl
Redakteurin Wirtschaft
Elisabeth Prechtl

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27  Kommentare
27  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
trude65 (142 Kommentare)
am 19.11.2021 08:22

ja beim waschen brauche ich tatsächlich meist nur 30-40 grad. ab und zu mal 60 grad, bei bettwäsche. einerseits wegen dem energieverbrauch, andererseits aber auch, weil es ja nicht gut für die kleidung ist, wenn sie viel zu heiß gewaschen wird. ich schaue da zur orientierung auf die waschanleitung. bezüglich wäschetrockner: klar sind leine und ständer da am stromsparendsten und im sommer geht das auch super. ich habe aber nicht wirklich platz in der wohnung, um dauerhaft einen wäscheständer aufzustellen. ich nutze schon auch meinen trockner, vorallem bei einem mehrpersonenhaushalt reicht ein einziger wäscheständer nicht aus und für zwei hätten wir nie und nimmer platz... mit unserer wärmepumpe verbrauchen wir auch viel weniger energie als vorher. anfangs mussten wir natürlich was in den umbau investieren, das zahlt sich aber aus, haben da ganz gute erfahrungen mit der beratung bei vaillant. kochen nur mit deckel, ja, geht schneller und spart energie, immer das licht abdrehen,...

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zlachers (7.856 Kommentare)
am 24.10.2021 20:14

Dank der Erderwärmung/Klimawandel braucht man ja fast keine Heizung mehr, kann man also auch viel sparen. Traurig aber wahr!

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Infoplus (1.143 Kommentare)
am 24.10.2021 04:12

Tolle Tips, Wenn das Geld zum Heizen fehlt, hat wahrscheinlich kein Auto und geht nicht in das Fitnessstudio. Wenn du kein Geld hast kannst dir auch keine neue Heizung oder Isolierung leisten. Klingt teilweise so wie die Aussage "Wenn sie kein Brot haben, sollen sie doch Kuchen essen."

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Joshik (2.898 Kommentare)
am 24.10.2021 20:51

Heizen auf Pump ist relativ schwierig - weil Heizkosten (im Gegensatz zu Fahrzeugen etwa) keinen pfändbarer Wert darstellen.

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Joshik (2.898 Kommentare)
am 23.10.2021 21:11

wir haben uns in den vergangenen Jahrzehnten an niedrige Energiepreise gewöhnt - und dementsprechend den Verbrauch gesteigert: schwerere und höher motorisierte Fahrzeuge zum Beispiel. jetzt über steigende Spritpreise zu jammern, ist armselig. zuerst einen auf dicke SUV-Hose machen - and dann über Spritpreise zu jammern - ist verlogen, denn Spritkosten machen immer nur einen geringen Bruchteil der GESAMTKOSTEN einer Fahrzeugbenutzung aus.
.
anderes Beispiel: Sanitärbereich. seit Jahren geht der Trend zu mehr Fläche, teurere Ausstattung und z höheren Warmwasser- und Wärmeverbrauch. wird dann der Strom teurer, dann schreien alle auf - obwohl Strom- und Warmwasser nur einen geringen Bruchteil der GESAMTKOSTEN des Sanitärbereichs ausmachen.
.
gleiches gilt für die Wohnfläche. die meisten wollen immer mehr und mehr an Fläche - und sobald Energiepreise steigen, beginnt regelmässig das große Jammern - obwohl diese in jedem Fall nur einen geringen Bruchteil der GESAMTKOSTEN für Wohnen aus.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 24.10.2021 10:44

vollkommen richtig u gut beschrieben, wenn Ich sehe u höre wie 25 -30 Jährige riesige Häuser um 400 Tsd aufwärts errichten wo ich z Teil weis was die verdienen frag ich mich schon, nicht zu vergessen das es die Außenanlage mit Pool da auch noch mitreißt,
auch bei den Urlausreisen wird nicht gejammert, erst wieder wenn man zu Hause ist

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Joshik (2.898 Kommentare)
am 24.10.2021 21:11

Danke Löwenfan!
.
Einkommen alleine reicht für 400,000 sicherlich nicht. vermutlich ist Familienvermögen vorhanden - und solche Fälle werden in der 'erbenden Generation' immer häufiger. gegenwärtig werden in Österreich beinahe 10 Milliarden vererbt - und das pro Jahr.
.
ich wünsche Ihnen, dass Sie zu dieser Generation gehören zwinkern

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2good4U (17.330 Kommentare)
am 23.10.2021 19:56

Ich habe auch einen super Tipp. Einfach die Wohnung kündigen und auf der Straße leben.

Das spart Miete, Strom und Heizkosten.

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moarli35 (2.506 Kommentare)
am 23.10.2021 19:17

Ich spare bei der Frau? Ich nehm mir keine

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 24.10.2021 14:00

Man kann sie auch fallweise mieten. Das ist übers Jahr gesehen billiger.

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Pegasus14 (676 Kommentare)
am 23.10.2021 19:13

Stromkosten sparen:
Habe als Singlehaushalt vor 2 Jahren eine Heissluft Fritteuse gekauft- Stromkostenersparnis 40 € im Jahr. Backrohr seitdem nicht mehr in Gebrauch.
Ein universell verwendbares Gerät wo man Grillen, kochen,backen, aufwärmen kann und wenig Platz einnimmt.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 23.10.2021 19:00

Meine Tipps:

1. Strom nicht bei der teuren EnergieAG, sondern einem anderen Anbieter kaufen. www.e-control.at

2. Kein sündteures Onlineabo abschließen bzw sofort mündigen. Bei den OÖN macht das gleich mal 200 Euro/Jahr aus

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grannysmith (951 Kommentare)
am 23.10.2021 18:45

Sparsam Fahren ist fad
Und die Ölscheichs sind auf unser Geld angewiesen!

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susisorgenvoll (16.526 Kommentare)
am 23.10.2021 18:13

Ich bin stinksauer auf das GRÜNE GesXXXXX! Gerade, wenn man im Behindertenpass den Eintrag "Unzumutbarkeit der Benützung öffentlicher Verkehrsmittel" eingetragen hat, steht dieser Vermerk nicht zum Spaß drinnen!!! Woher bekommt man als Gehbehinderter eine Sonderzahlung??? Ich bin stinksauer auf diese Bagxxx!!

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Fettfrei (1.777 Kommentare)
am 23.10.2021 18:04

Das sind lauter gutgemeinte alte Hüte die nur symbolischen Charakter haben mehr nicht. Nicht nur beim Tanken kann man sparen liebe ÖAMTC‘ler sondern wohlgemerkt beim Fahren denn dort gibt es das meiste Potential bei angemessener Geschwindigkeit an Treibstoff einzusparen.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 23.10.2021 14:22

also Wir werden deshalb keines unserer 6 Autos od 2 Häuser verkaufen müssen,
den Pferdln Hund u Katz gehts auch gut, deren Ernährung kostet mehr die lächerlichen 200 Euro Sprudel im Monat,
anstatt Heizung lassen Wir d Tür vom E Herd offen

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2good4U (17.330 Kommentare)
am 23.10.2021 13:53

Meiner Meinung nach sind ein paar der Tipps überflüssig und einige auch falsch:

- Wer weniger heizt braucht weniger Energie? Na no na ned. 21C sind im Wohnzimmer ausreichend? Sicher nicht für alle. Lieber auf 23C heizen als sich von der Frau/Freundin anjammern zu lassen dass ihr kalt ist.

- Wäscheleine besser als Trockner? Nicht unbedingt. Gerade im Winter erfordert die Nutzung einer Wäscheleine/eines Wäscheständers auf Grund der Feuchtigkeit ein häufigeres Lüften = Wärmeverlust. Ich nutze einen Wärmepumpentrockner, der ist auch sparsam.

- Waschmaschine und Geschirrspüler möglichst voll räumen? Wenn es leicht geht ok, aber die meisten modernen Geräte erkennen die Füllmenge und den Verschmutzungsgrad und passen z.B. die Wassermenge an.

- Eine Reduzierung der Raumtemperatur in der Zeit in der man nicht zu Hause ist stimmt für alte, schlecht isolierte Häuser oder Wohnungen. In einem modernen Haus ist die Zeitspanne zu kurz. Klar, fährt man eine Woche auf Urlaub macht es Sinn, aber

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2good4U (17.330 Kommentare)
am 23.10.2021 13:55

nur weil man über Tags arbeiten geht die Temperatur zu reduzieren geht sich da nicht aus.

- "Diese Preisanstiege müssen Kunden aber nicht einfach hinnehmen: Wer ein paar Dinge beherzigt, kann Geld sparen." Das ist eine Halbwahrheit. Klar kann man Energie und somit Kosten sparen, gegen den Preisanstieg kann man sich aber trotzdem nicht wehren.

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2good4U (17.330 Kommentare)
am 23.10.2021 13:46

"Auch ein Anpassen der Fahrweise schone die Geldbörse: „Das Motto lautet ,Gleiten statt Hetzen‘“, sagt Junick."

Danke für diesen "wertvollen" Tipp.
Als gäbe es nicht schon genug Idioten die überall 70 fahren. Egal ob Überland oder im Ortsgebiet.

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2good4U (17.330 Kommentare)
am 23.10.2021 19:55

Offensichtlich haben Sie mein Posting nicht verstanden.

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Gugelbua (31.756 Kommentare)
am 23.10.2021 13:33

Bei soviel geheuchelten Unsinn wird einem ja schlecht
meine Erfahrung sagt mir je mehr die kleinen Kunden sparen je schneller erhöhen sich die Preise !
„Die Aktionäre wollen Geld sehen“

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Joshik (2.898 Kommentare)
am 23.10.2021 13:32

wer im urbanen Umfeld wohnt: einfach das Zweitauto verkaufen (klar, soferne eines vorhanden ist) und auf Öffis umsteigen.
.
damit spart man zwischen 3000 bis 5000 Euro im Jahr (je nach Versicherungskosten) - und es bringt auch einen Batzen Geld auf's Konto.

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Arnold1960 (97 Kommentare)
am 23.10.2021 12:54

Lieber Redakteur:
der link beim Öamtc lautet richtig:

https://www.oeamtc.at/spritapp/SimpleSearch.do;jsessionid=6591AD6C5CF44EF5314FBD9AACC6C206.spritliveweb52.lx.in.oeamtc.at?spritaction=showSimple

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ECHOLOT (8.775 Kommentare)
am 23.10.2021 11:18

man schwört die leute schon ein auf weitere steigende heizkosten u benzinkosten, auf eine davongallopierende inflation u fördert das auch mit weiteren covidmaßnahmen die nur eines bringen, noch mehr insolvenzen! dafür sind die leute aber gespalten, u ein gespaltenes volk regiert man halt leichter!

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nichtschonwieder (7.608 Kommentare)
am 23.10.2021 09:13

Wie sagte einst Kreiskyschon in den frühen 1970iger Jahren?

Nass rasieren spart Strom.

Also sind das alles uralte Klamotten, was uns die "Experten" nun vorschwafeln.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 23.10.2021 07:02

da sind einigen guten Tipps dabei (mehreren davon setze ich um regelmässig um )

Auch ein Anpassen der Fahrweise schone die Geldbörse: „Das Motto lautet ,Gleiten statt Hetzen‘“, sagt Junick. Wichtig seien eine vorausschauende Fahrweise und eine konstante Geschwindigkeit: mache ich mitn Radl 😜😜😜😉😉😉

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 23.10.2021 13:24

Ja, Pepone dackann und will ich dir diesmal nicht widersprechen. Grad jetzt ist es super, nicht zu heiß und nicht zu kalt. Schönen Sonntag. 👻👻👻

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