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Milliardenstreit mit Russen: Raiffeisens Konter und Deripaskas pikante Rolle

Von Alexander Zens,  21. Jänner 2025 19:44 Uhr
strabag zentrale
Die Zentrale der Strabag in Wien. Die Rasperia hält 24,1 Prozent der Anteile des Baukonzerns. Bild: APA/ROLAND SCHLAGER

WIEN/KALININGRAD. Nach dem Urteil gegen die RBI wegen des Strabag-Aktienpakets deutet vieles auf Eskalation

Angespannte Stimmung im Handelsgericht in Kaliningrad: Drei Mal ging es hier um die russische Milliardenklage gegen Österreichs Baukonzern Strabag, dessen Kernaktionäre und die Russland-Tochter der Raiffeisenbank International (RBI) – am 16. Oktober, 25. Dezember und 20. Jänner. Bei den ersten beiden Terminen wurden Anträge behandelt; jene von Raiffeisen wurden überwiegend abgeschmettert.