Metro und Rotax schütteln Folgen der Cyberangriffe ab
LINZ. Am 17. Oktober meldete die Metro Attacken auf ihre IT-Abteilung.
Angreifer hatten eine Schadsoftware eingeschleust, mit deren Folgen der Großhändler bis vor Kurzem kämpfte – auch in den zwölf Märkten in Österreich: Kunden berichteten von langen Wartezeiten und -schlangen an Kassen, teils funktionierte auch die Bankomatzahlung nicht. Zudem waren abgebildete Preise auf elektronischen Preisanzeigen nicht immer aktuell. Im Darknet tauchten Mitarbeiter- und Bewerberdaten auf.