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Metro und Rotax schütteln Folgen der Cyberangriffe ab

10. Dezember 2022 00:05 Uhr
Metro und Rotax schütteln Folgen der Cyberangriffe ab
Die Attacke auf den Großhändler erfolgte vor acht Wochen. Bild: Apa/Epa/Linh

LINZ. Am 17. Oktober meldete die Metro Attacken auf ihre IT-Abteilung.

Angreifer hatten eine Schadsoftware eingeschleust, mit deren Folgen der Großhändler bis vor Kurzem kämpfte – auch in den zwölf Märkten in Österreich: Kunden berichteten von langen Wartezeiten und -schlangen an Kassen, teils funktionierte auch die Bankomatzahlung nicht. Zudem waren abgebildete Preise auf elektronischen Preisanzeigen nicht immer aktuell. Im Darknet tauchten Mitarbeiter- und Bewerberdaten auf.