Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Mehr amerikanisches Rindfleisch für Europa

Von nachrichten.at/apa, 03. August 2019, 10:30 Uhr
Rindfleisch Fleisch Grill Steak
(Symbolfoto) Bild: colourbox.de

WASHINGTON. Die Europäer dürften bald mehr US-Rindfleisch essen. US-Präsident Donald Trump hat am Freitag mit EU-Vertretern ein neues Handelsabkommen unterzeichnet, das fixe Quoten für US-Rindfleischimporte vorsieht.

"Das ist ein bedeutender Erfolg für amerikanische Landwirte, Bauern und natürlich europäische Verbraucher", sagte Trump."Amerikanisches Rindfleisch wird als das beste der Welt angesehen."

Der Wert der zollfreien Rindfleischexporte werde dank des Abkommens im Lauf der nächsten sieben Jahre von rund 150 Millionen US-Dollar (135,91 Millionen Euro) auf etwa 420 Millionen Dollar ansteigen, erklärte die US-Regierung.

Die EU-Kommission hatte bereits Mitte Juni angekündigt, dass künftig Teile des globalen Einfuhrkontingentes von jährlich 45.000 Tonnen fest für US-Anbieter reserviert werden sollen. Innerhalb von sieben Jahren soll der US-Lieferanteil nun auf 35.000 Tonnen pro Jahr steigen. Nur noch 10.000 Tonnen würden dann aus anderen wichtigen Lieferländern wie Argentinien und Uruguay kommen.

Video: Fleisch aus den USA soll in Europa künftig vermehrt gegessen werden. Das ist das Ziel eines neuen Handelsabkommen, in dem die Einfuhrkontingente neu geregelt werden.

Das Abkommen muss vom EU-Parlament noch final bestätigt werden, die Zustimmung gilt jedoch als unproblematisch. Vertrag hin oder her, am Ende entscheiden natürlich die Verbraucher in Europa im Supermarkt. Kein Vertrag kann den Verkauf von Rindfleisch erzwingen. Experten zufolge ist das amerikanische Rindfleisch jedoch in Bezug auf Qualität und Preis sehr konkurrenzfähig, weshalb eine Ausschöpfung der zollfreien Exportquote wahrscheinlich erscheint. Die EU erklärte am Freitag, "Qualität und Sicherheit" des importierten Rindfleisches werde weiterhin den strengen EU-Standards entsprechen.

Das Einlenken der EU beim Thema Rindfleisch gilt als ein Grund, warum sich Trump im vergangenen Sommer bereit erklärte, den Handelskonflikt mit der EU vorerst ruhen zu lassen - und auch zusagte, vorerst keine weiteren Sonderzölle auf Autos oder andere Waren aus der EU einzuführen. Zölle auf Autoimporte würden vor allem auch deutsche Hersteller treffen. Für sie ist Nordamerika ein wichtiger Absatzmarkt. Der damals von der EU ausgehandelte Deal sieht auch vor, dass Europa den Import von Soja und Flüssiggas aus den USA fördert.

Trump ist beim Thema Welthandel für seinen aggressiven Kurs bekannt. Erst am Donnerstag hatte er mangels eines Handelsabkommens plötzlich über Twitter neue Strafzölle von 10 Prozent auf Importe aus China im Wert von 300 Milliarden US-Dollar angekündigt.

Bei der Unterzeichnung am Freitag kokettierte Trump auch mit seiner harten - manche sagen: unberechenbaren - Haltung in Handelsfragen. Er erklärte lapidar, die USA würden an einem Abkommen arbeiten, in dem sich die EU dazu bereit erklären werde, 25 Prozent auf Autos von Mercedes Benz und BMW zu zahlen, die in die USA eingeführt würden. Die USA wüssten das zu schätzen, sagte der Republikaner und schob im nächsten Moment hinterher: "War nur ein Witz." Trump bezog sich dabei offensichtlich auf Einfuhrzölle - ein Thema, das ihm seit langem ein Dorn im Auge ist.

Auf Nachfragen bekräftigte Trump, dass Autozölle weiterhin möglich seien. "Autozölle gegen die EU sind niemals vom Tisch", betonte er. Wenn er nicht bekomme, was er wolle, werde er keine andere Wahl haben.

Brüssel und Washington verhandeln derzeit um den Abschluss eines umfassenden Handelsabkommens. Gerade beim Thema Landwirtschaft gehen die Vorstellungen aber noch weit auseinander - die EU würde den Industriezweig am liebsten ganz ausklammern. Bis November soll es eine Einigung geben - was Experten für kaum realistisch halten.

Das Handelsvolumen zwischen der EU und den Vereinigten Staaten, inklusive Dienstleistungen, betrug nach US-Angaben 2018 rund 1,3 Billionen Dollar. Für die USA sind die EU-Länder zusammengenommen der wichtigste Exportmarkt. Die EU wiederum ist laut US-Handelsbehörde der zweitgrößte Importeur von Waren und Dienstleistungen in die USA.

Es gibt verschiedene Streitigkeiten bei den Handelsbeziehungen der USA mit der EU. Im Juli hatte Trump Frankreich wegen der Einführung einer Digitalsteuer, die unter anderem amerikanische Internetkonzerne betrifft, mit Vergeltungsmaßnahmen gedroht. Zudem gibt es seit Jahren Streitigkeiten wegen angeblich unzulässiger Subventionen für den europäischen Luftfahrtkonzern Airbus, der mit Boeing konkurriert.

mehr aus Wirtschaft

Bosch und seine Baustellen

Sozialer Wohnbau: "Als ob wer gewürfelt hätte"

Grieskirchner-Bier-Pleite: 3,9 Millionen Euro Forderungen, Mitarbeiterzahl fast halbiert

Hofübergaben: "Wird die Stalltür geschlossen, bleibt sie meist für immer zu"

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

106  Kommentare
106  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Biene1 (9.513 Kommentare)
am 09.08.2019 10:35

Die EU fördert damit wohl den Klimawandel!
Einfach nur zum Kotzen!

lädt ...
melden
antworten
barzahler (7.595 Kommentare)
am 07.08.2019 13:58

Vorschlag: Das AMA Gütesiegel vergrössern, Produkte, die es nicht aufweisen können, müssen mit einer aussagekräftigen CO 2 Angabe gekennzeichnet werden. Schmunzeln erlaubt.

lädt ...
melden
antworten
ECHOLOT (8.804 Kommentare)
am 05.08.2019 05:39

JA GELD REGIERT DIE WELT!
gesundheit u umweltschutz ist völlig egal! auch massentierhaltung ist kein problem wenn es aus den augen der konsumenten verbannt wird in andere kontinente, alles was bei uns verboten ist in der tier u pflanzenzucht kommt so ÜBER UMWEGE auf unsere teller!
u klimaschutz-umweltschutz??
na wer hat denn da wirklich geglaubt dass das wen interessiert??
der WAHNSINN WIRD MEHR U NICHT WENIGER!

lädt ...
melden
antworten
adaschauher (12.083 Kommentare)
am 05.08.2019 01:28

Net aufregen, die Grünen werden es in der EU schon regeln, drum ist der gewählte EU abgeordnete, C02 Steuer Werner zu Hause geblieben und hat die Hobbyköchin Sahra Wiener nach Brüssel geschick8Die kennt sich beim Rindfleisch aus und ist eine absolute Klimaaktivistin gleichsam die Schwester der Zopferl Greta

lädt ...
melden
antworten
fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 04.08.2019 16:41

Schön zu sehen, dass sich die meisten der hochverehrten Mitposter mit der Materie keinesfalls auskennen.
Österreich importiert tausende Tonnen Gentechnik-Soja, man verfüttert es an Tiere, deren edelste Teile wiederum exportiert werden. Für die Österreicher genügt wohl das Billigfleisch aus Polen und Tschechien.

Ob jetzt Rindfleisch aus den USA importiert wird, das nicht schlechter ist als das in Österreich mit GenMais erzeugte, ist wohl egal, die Mengen sind vertraglich begrenzt und die Schweine- Klauen, -Rüssel, - Ohren etc. finden auch weiterhin in China ihre Abnehmer.

lädt ...
melden
antworten
despina15 (10.072 Kommentare)
am 04.08.2019 17:01

womit sie recht haben!

lädt ...
melden
antworten
ECHOLOT (8.804 Kommentare)
am 05.08.2019 05:41

ok wenn sie meinen der wahnsinn ist schon so groß dass es auf noch mehr "müll" auf unseren tellern nicht ankommt, u die natur ohnehin schon so nachhaltig zerstört ist dass man ruhig noch mehr klumpert hin u herfliegen u fahren kann, dann geb ich ihnen recht! -IST EH SCHON WURSCHT

lädt ...
melden
antworten
Puccini (9.519 Kommentare)
am 04.08.2019 15:49

Kein Wunder, wie die EU beisammen ist. Eine von der Lyen, die nie gewählt wurde und eine starke Autolobby, die auf Teufel komm raus agiert.
Die österreichischen Bauern dürften halt nicht die besten Stücke, wie Lungenbraten nach Italien verkaufen. Dann bestände auch kein Bedarf an amerikanischen Steaks. Das wissen die EU Leute auch.

lädt ...
melden
antworten
ossi42 (283 Kommentare)
am 04.08.2019 15:11

Weit haben wir es durch die machtgeilen EU Granden gebracht, da werden Verträge gemacht, die nur den Konzernen etwas bringen. Die lassen sich von Trump und Co erpressen und wir sollen den Dreck fr.....n, ich sicher nicht, zum Glück gibt es ja noch Bauern in der Nähe wo ich das Fleisch kaufen kann.

lädt ...
melden
antworten
muehlviertlerbua (953 Kommentare)
am 04.08.2019 10:28

Trumpel, dieser Idiot terrorisiert und verarscht die ganze Welt und jetzt sollen wir Europäer amerikanisches Rindfleisch "fressen"...??? Geht´s noch?
Der europäische Handel wird sich dann wohl kaum trauen, das Herkunftsland auf der Verpackung wahrheitsgemäß anzugeben, weil die Konsumenten bis auf die völlig schmerzbefreiten Schnäppchenjäger dieses Fleisch nicht kaufen würden.
Also, kauft von unseren österreichischen Bauern, entweder nach Möglichkeit direkt ab Hof, oder auch im Handel, da steht auf der Verpackung drauf, wo das Fleisch herkommt.
Die Amis sollen ihr Glump selber fr...….

lädt ...
melden
antworten
Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 04.08.2019 14:51

Sie unterschätzen den Konsumenten.

Die Mehrheit kauft sicher über den Preis und nicht über die Qualität.

Mich würde interessieren, wie hoch die Prozentzahl jener überhaupt ist, welche beim Einkauf von Lebensmitteln über Herkunft, Herstellungsverfahren, Gesundheits-und Umweltaspekte etc. überhaupt nachdenken.
10 -20 % maximal ?

Der Rest kauft das was ihm schmeckt und günstig ist. Wo soll der Österreicher mit einem Nettoeinkommen von um die 2000.- oder darunter auch sparen ausser bei der Ernährung ?
Immerhin haben die anderen Dinge des Lebens wie schöner Wohnen, Statussymbol Kraftfahrzeug, Urlaube etc. einen höheren sozialen Stellenwert.
Aber was gegessen wird, sieht niemand.

Also nur dem Konsumenten die Wahl zu überlasen was gekauft wird, wird niemals den Markt auf eine bessere Schiene hieven.

lädt ...
melden
antworten
ECHOLOT (8.804 Kommentare)
am 05.08.2019 05:43

UNSERE POLITIKER sind auf den deal scharf - die vertreten nur mehr konzerninteressen!

lädt ...
melden
antworten
LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 04.08.2019 09:41

Lasst unsere Rinder unser saftiges Gras und bio Heu fressen und das Fleisch wird ein Gedicht sein. Wenn die Rinder importiertes, mit allerlei Glumpert belastetes Kraftfutter fressen müssen, ist das Fleisch nicht viel wert.

Wir essen nur einmal pro Woche Fleisch, aber dann nur das beste vom heimischen Bio-Bauer. Den Unterschied schmeckt man und spürt es auch im Börserl. Aber was schlechteres wollen wir uns nicht leisten.

lädt ...
melden
antworten
ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 04.08.2019 09:29

Wesentlicher Teil des Klimaschutzes sind kurze Transportwege! Nun hört man, daß das Thema endlich ernst genommen würde. Kurz will den Handel mit China forcieren, Abkommen mit Südamerika, Kanada und nun Rindfleisch aus Amerika runden das Bestreben den CO2 Ausstoß deutlich zu reduzieren ab.
Weiter so!

lädt ...
melden
antworten
glingo (4.970 Kommentare)
am 04.08.2019 09:42

Die EU also auch unser Bauer liefern in die
Türkei, Libanon und Hongkong

lädt ...
melden
antworten
ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 04.08.2019 10:27

Es ist aber enscheidend, ob in ein Land geliefert wird wo Mangel ist. Wir transportieren Wasser dorthin wo genügend ist, Steirische Äpfel nich Italien und umgekehrt und nun Rindfleisch nach Europa wo dieses im Überfluss vorhanden ist.
So kann Klimaschutz nicht funktionieren wenn nicht mal diese Bödheiten wegen der Wirtschaft abgestellt werden können.
Ich bin neugierig wie die türkise Konzernpartei dies handhaben wird.
Gross angekündigt wurde der Klimaschutz ja.

lädt ...
melden
antworten
amha (11.322 Kommentare)
am 04.08.2019 09:07

Wissts liebe Leut, wir könnten wenn wir wollten! Die Bauernschaft fordert schon lange, dass in Gastronomie und Großküche auch Zeugnis über den Ursprung der verwendeten Lebensmittel gelegt wird. Die WKO wehrt sich jedoch dagegen mit Händen und Füßen. Wenn wir nun nur noch Restaurants besuchen welche all ihre Lieferanten samt Ursprung der Ware preisgeben, dann könnten wir sehr rasch erzwingen, dass dies Standard wird. Jeder könnte dann entscheiden, ob er heimisches Jungrind, argentinisches Dry Aged Beef, mühlviertler Bauernsau oder holländische Industriesau essen mag.

lädt ...
melden
antworten
ossi42 (283 Kommentare)
am 04.08.2019 15:14

Wobei ich glaube, dass holländischen Fleisch nicht so belastet ist als das von den Amis.

lädt ...
melden
antworten
Selten (13.716 Kommentare)
am 05.08.2019 03:59

Wie´s mit den holländischen rindern ist, weiß ich nicht. Aber Schweine züchten die Holländer auf Schiffen, die Gülle geht direkt ins Meer. Kein Wunder, sie züchten ja auch Tomaten ohne Erde, bloß mit Wasser und ein bißchen Industriechemie.

Bei ihren Nachbarn, den Belgiern stehen riesen Rinderherden auf riesigen, öden Weiden, wo einzig ein Wellblechdach zum Unterstand ist. Diese Viecher sehen von weitem aus wie Schweine, fleischfarbenes einfärbiges Fell, klein gedrungen, feiste Schenkel.

lädt ...
melden
antworten
Verleihnix (2 Kommentare)
am 04.08.2019 08:52

Mal sehen, wie unsere frisch gewählten EU-Mandatare aus Österreich (bzw. Deutschland bei den Grünen) über diesen Vertrag abstimmen. Deutsche Autoindustrie vs. heimische Landwirtschaft. Wofür die Lobbyisten in Brüssel mehr be..., nein besser lobbyiert haben. Die EU-Wahlkampf- Reden und Interviews sind ja noch in Erinnerung.

lädt ...
melden
antworten
Truckerfred (225 Kommentare)
am 04.08.2019 08:50

wer sich noch nicht informiert hat..das US Fleisch wird mit in der EU verbotenen Antibiotika,chem Wachstumsförderern,in Massentierhaltungen(die Wildwestrancherei ist schon lange passe) mit x tausend Tieren gemästet .Hier wird der EU Bürger und seien Gesundheit für industrielle Handelsbeziehungen geopfert.Ich denke dass wir Europäer doch immer mehr beim bekannten Metzger einkaufen sollten und nicht immer den Preis im Auge zu haben.Schockierend die Werbung der Diskonter wo Schnitzelfleisch schon um €3,99 angeboten wird,denn das kann aus vernünftiger landwirtschaftlicher Produktion nicht möglich sein,aber vor Kurzem wurde am WDR ein Deal gezeigt wo ein Deutscher Bauer von einem Hlländischen Grossbetrieb einen Schweinemaststall mi !75 000!)Mastschweunen gekauft hat und das sind keine Einzelfälle.Was denkt ihr ,wieviel Antibiotika hier benötigt wird um die Erkrankungen imRahmen zu halten,Andererseits wurden bei Kärwasseruntersuchungen schon festgestllt dass Unmengen in unsere Flüsse und Se

lädt ...
melden
antworten
2good4U (17.530 Kommentare)
am 04.08.2019 07:49

"Die EU-Kommission hatte bereits Mitte Juni angekündigt, dass künftig Teile des globalen Einfuhrkontingentes von jährlich 45.000 Tonnen fest für US-Anbieter reserviert werden sollen. "

So viel zum Thema "Freier Markt", "Bestbieterprinzip" und "Freie Wahl für Kunden".

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 04.08.2019 06:40

von BERGERE (911 Kommentare)
vor 8 Stunden
Aber nicht vergessen die Pensionisten haben unter anderem das Land aufgebaut in dem Du offensichtlich nicht schlecht lebst.Und das ist gut so.

genau so is es...
und die gfrasta leben in dem Wohlstand und jammern ...😒😒😒und machen den ganzen Markt kaputt denn die Pensionisten aufgebaut haben !!!
ich kann jede/n ein Lied davon singen wie es uns nach dem WKII ging und wie arm wir in Europa waren. usw usw

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 04.08.2019 06:34

FRECHHEIT von der EU ! weil es schädlich für unseren Bauern ist .
erst vor kurzem wurde ein abkommen mit dem grössten südamerikanischer markt abgeschlossen wo UNMENGEN fleisch nach Europa kommen. Mercor heisst es glaube ich mit BRASILIEN; ARGENTINIEN;PARAGUAY und URUGUAY
und jetzt a no des gfrass von den amis

is der eu noch nicht zu ohr gekommen dass der fleischkonsum zurück geht bei uns???

lädt ...
melden
antworten
penunce (9.674 Kommentare)
am 04.08.2019 06:31

Unsere Rinder steht dem Sommer über auf saftige Weideplätze und im Winter in einem warmen Stall, es ist wohlgenährt und laufend unter ärztlicher Kontrolle.

Wir haben Rinder genug, dass wir sie sogar exportieren müssen, der Bauer und der Züchter vom Rind wird über den Preis arge Verluste hinnehmen müssen und wird sich wohl überlegen ob er bei seinen Beruf bleiben kann!

lädt ...
melden
antworten
Analphabet (15.393 Kommentare)
am 04.08.2019 03:20

Am stärksten unterstützen Das die KURZ ÖVPY und NEOS.

lädt ...
melden
antworten
Rufi (4.739 Kommentare)
am 04.08.2019 02:42

Solange wir eigenes Fleisch haben, dürfen und können wir eigenes kaufen.

Solange.

lädt ...
melden
antworten
adaschauher (12.083 Kommentare)
am 04.08.2019 02:06

Ich denke es ist weniger die Tatsache d as Rindfleisch importiert wird die Frechheit ist, sondern dass man uns einreden, die Welt geht unter, der Individual verkehr gehört bis 2028 eingestellt, wir brauchen eine CO2 Steuer, weil der Dachszeingletschet nicht mehr zu retten ist usw und damn wird Rindfleisch durch die Gegend geflogen Wieviel Deutsche E Autos werden damn nach USA exportiert, sicher keine, die sollen wir kaufen und wenns dann klappt, dann importieren wir Str aus Russland, wo et mit Wasserkraftwerken, Solar und Windenergie erzeugt wird😂😂
Das ist die Lüge und kein Politiker sagt etwa

lädt ...
melden
antworten
Selten (13.716 Kommentare)
am 03.08.2019 20:57

@zlacherlsdede

Na immerhin zwei findens gut, wenn wir unsere Schweineohren und Pansen nach China und Korea schicken und unsere Grammeln zu den Russen und dafür amerikanisches und südamerikanisches Rind einkaufen.

Zweng am Klima warads, zwenng da Nachhaltigkeitoder glaubm´s, i hob wos gegen Karakulschafe, weils kringlte hoa hom? Oder dass i aus Rassismus extra nua Schwein iss?

lädt ...
melden
antworten
Selten (13.716 Kommentare)
am 03.08.2019 21:01

Vileicht vasschtet´s is so:

De Amerikaner san ka Rass, des san notorische Mischling.

Oiso regt´s eich net zweng an Rassismus auf bis eich da Krogn platzt.

lädt ...
melden
antworten
0-8-17 (81 Kommentare)
am 03.08.2019 20:54

In Zukunft werden unsere Landwirte auch keine Landmaschinen mehr brauchen ,wenn sie nichts mehr verkaufen können - im Endeffekt kauf die Mehrheit wieder das billige Importfleisch in der Wurst oder sonstigen Fleischprotuckt -und die Katze beißt sich in den Eigenen Schwanz !!!

lädt ...
melden
antworten
Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 03.08.2019 20:41

haben wir zu wenig Rindviecha in Österreich?

lädt ...
melden
antworten
zlachers (7.925 Kommentare)
am 03.08.2019 20:22

Mansch Leute hier, wahrscheinlich alle Pensionisten treibens wirklich mit Ausländer feindlichkeit, so weit dass sie sich sogar über Lebensmittel aufregen die nicht Österreicher Herkunft sind, ich hab einen guten Tipp für euch, wandert aus auf eine einsame Insel, da wird euch kein Ausländer mehr übern Weg laufen, und am besten ihr importiert keine Nahrungsmittel denn die könnten aus Ausland sein,

Mir platzt der Kragen!!!!!!!! 🤢😡😰

lädt ...
melden
antworten
bergere (3.190 Kommentare)
am 03.08.2019 21:53

Aber nicht vergessen die Pensionisten haben unter anderem das Land aufgebaut in dem Du offensichtlich nicht schlecht lebst.Und das ist gut so.

lädt ...
melden
antworten
DonMartin (7.488 Kommentare)
am 04.08.2019 07:57

Fleisch mittels Kühltransporte über die halbe Welt zu transportieren, ist halt irgendwie nicht besonders sinnvoll und belastet noch dazu die Umwelt beträchtlich. Es gibt in Nord- und Südamerika zudem kaum mehr echte Weidetiere, das Futter kommt aus dem LKW und Automaten.

Das muss man aber nicht verstehen, wenn die Hauptlektüre aus Autozeitungen und Gewerkschaftszeitungen besteht.

lädt ...
melden
antworten
Orlando2312 (22.305 Kommentare)
am 03.08.2019 19:48

Was regt's euch denn so auf? Wer verbietet mir, dass ich österreichisches Rindfleisch kaufe?

lädt ...
melden
antworten
zlachers (7.925 Kommentare)
am 03.08.2019 20:12

Ist doch vrlich wurscht, wo dass Fleisch herkommt wenn die Qualität und der Preis stimmt, außerdem wird dass wahrscheinlich so verpackt sein dass man es im Supermarkt gar nicht gleich erkannt wo's her kommt, dass meiste Rindfleisch das man in Österreich Kaufen kann kommt sowieso nicht aus Österreich...

Und ich habe diese Rassismus Schiene hier in diesm Forum so satt, da ist mir das Rindfleisch Made in USA viel, viel lieber!!!!

I

lädt ...
melden
antworten
Orlando2312 (22.305 Kommentare)
am 03.08.2019 20:29

Was schimpfst denn mich so? Ich hab doch lediglich geschrieben, dass jeder auch heimisches Rindfleisch kaufen darf. : -)

lädt ...
melden
antworten
bergere (3.190 Kommentare)
am 03.08.2019 21:58

Kann es sein das Du keine Zeitung liest oder keine Nachrichten im Tv schaust. Oder bist Du einfach nur ein Realitätsverweigerer. Das hat mit Rassismus nichts zu tun.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 03.08.2019 19:04

Wer sich in Amerika ein europäisches Auto kauft,
insbesondere einen Mercedes, Audi oder BMW,
weiß wohl warum er zu diesen Marken greift,
und nicht nach den in Amerika zusammengeschweißten I Trägern u. Big Apps.

Er wird das machen, ob darauf X % Zoll verrechnet werden oder nicht-
der Preis ist dafür meist nicht ausschlaggebend
(übrigens bei uns auch nicht), sondern einzig % allein das Produkt u. die Marke.

Mehr Rindfleischimporte sind aber eine massive Konkurrenz
glatte Verhöhnung u. Verrat der europäischen Viehbauern.

Der Teufel soll diese verdammten eu Wirtschafts- u. Konzerntrixer holen .
Am Besten gleich alle!

Und wieder einmal mehr kann sich Tramp wegen dieser eu- Kaschpaln
ins Fäustchen lachen.

lädt ...
melden
antworten
zlachers (7.925 Kommentare)
am 03.08.2019 18:27

Was wohl der Inder dazu sagen würde?

lädt ...
melden
antworten
StefanieSuper (5.158 Kommentare)
am 03.08.2019 17:54

Was soll da?
Einerseits predigt man uns, nur mehr 1* die Woche Fleisch zu essen, um das Klima zu schützen und andererseits wird der Import von Rindfleisch drastisch hinaufgesetzt.
Das alles um Trump zu besänftigen und die europäische Autoindustrie etc. zu schützen.
Wer profitiert - die amerikanischen Rancher. Wer verliert - die amerikanischen Konsumenten, deren Fleisch sicher teurer wird und die Umwelt in Amerika - dort werden mehr Rinder mit mehr Abgasen gehalten. Ebenso die österreichischen Rinderbauern, die wahrscheinlich einem großen Preisdruck ausgesetzt sein werden. Warum das alles - um die Gier der Rancher zu befriedigen und Trump beim Wahlkampf mit Spenden zu helfen.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 03.08.2019 17:41

"Amerikanisches Rindfleisch wird als das beste der Welt angesehen."

Stimmt! zum Beispiel jenes aus Argentinien und Uruquay!

lädt ...
melden
antworten
Sensibelchen (823 Kommentare)
am 03.08.2019 16:57

Ist ja nichts Neues, Unsere EU wird von Lobbyisten geschmiert und regiert.

lädt ...
melden
antworten
2good4U (17.530 Kommentare)
am 03.08.2019 16:32

Trump mag mit seinem aggressiven Vorgehen ja kurzfristig erfolgreich sein, aber langfristig zerstört er bestehende Beziehungen.

Niemand hat Lust von einer Nation abhängig zu sein deren "Chef" agiert wie ein trotziges, egoistisches Kind.

Krieg ist Krieg, ob er nun militärisch, diplomatisch oder wirtschaftlich geführt wird. Ich denke Trump tut den USA langfristig keinen Gefallen.

Europa wäre zudem angehalten sich so rasch wie möglich von sämtlichen Großmächten wie USA, Russland, China, etc. zu befreien.

Wir wären wirtschaftlich (und wenn wir wollten auch militärisch) stark genug um für uns selbst zu sorgen.

lädt ...
melden
antworten
max1 (11.582 Kommentare)
am 03.08.2019 17:10

Das sind etwa 115Gramm pro EU-Bürger, das fällt nicht auf. Kann überall hineingemischt werden und vor allem in de Steak-Häusern teuer verkauft werden.

Ein wenig Werbung und schon läuft es wie auch bei den Burgern oder Asado's.....
Dem Bürger der eruopäischen Union ist es vollkommen egal woher das Fleisch kommt, es muß gut vermarktet werden und schon wird gekauft da sie glauben es sein exklusiv.

Vor allem die Mercosur Staaten werden durch die Finger schauen und unsere Bauern ebenfalls.

lädt ...
melden
antworten
2good4U (17.530 Kommentare)
am 04.08.2019 07:54

Ich weiß nicht wie Sie das errechnet haben, aber haben Sie bedacht dass wir Babys haben die kein Fleisch essen, und dass der Anteil an Vegetariern und Veganern bei bereits über 10% liegt?
Zudem darf davon ausgegangen werden dass das Amifleisch nicht gleichmäßig über Europa verteilt werden wird.
Rindfleisch ist teuer, weshalb wohl die reicheren Länder mehr abnehmen werden.
Auch hat Rindfleisch in manchen Ländern weniger Tradition.
So glaube ich (ohne es zu wissen) dass in den nördlichen Ländern weniger Rindfleisch verzehrt wird da es dort z.B. mehr Fisch gibt.

lädt ...
melden
antworten
Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 03.08.2019 16:25

Na gottseidank ist die Herkunft des Rindfleisches gut erkennbar angeschrieben,
Trump kann sich sein Fleisch in den Allerwertesten schieben, diesen Schwachsinn fördere ich nicht und andere Konsumenten tun hoffentlich das Gleiche !

lädt ...
melden
antworten
koepher (182 Kommentare)
am 04.08.2019 08:20

Ausser bei Faschiertem, in der Wurst, in den allermeisten Kantinen und Gastronomiebetrieben. Da wird meist das billigst verfügbare Lebensmittel drinnen sein. So geht Wirtschaft und “Geiz ist geil!”.

lädt ...
melden
antworten
weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 03.08.2019 16:23

Ein einziges Posting weiter unten nimmt bezug darauf dass der “Vorteil“ für Industrieprodukte (im besonderen Autoindustrie) zu Lasten der Landwirtschaft geht.

-----------------------------------------------------------------

Erst recht zu Lasten der öster. Bauern (kleinräumige Strukturen). Und dann kommen so Poster wie FRITZLFREIGEIST, denen nichts anders anderes dazu einfällt als Bauern zu verarschen.

Ich meine damit nicht ein spezielles Posting hier, sondern auch seine Ergüsse unter pilatus, platin, fritzicat, ….

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen