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MAN/Steyr - Ex-Betriebsrat Erich Schwarz darf nicht mehr ins Werk

Von nachrichten.at/apa, 13. April 2021, 10:17 Uhr
Erich Schwarz war lange Jahre Betriebsrat bei MAN in Steyr. Jetzt ist er eine unerwünschte Person auf dem Werksgelände.. Bild: VOLKER WEIHBOLD

STEYR. Der bisherige MAN-Arbeiterbetriebsrat des Werks in Steyr, Erich Schwarz, darf das Werksgelände seit Ausscheiden aus dem Unternehmen vergangene Woche nicht mehr betreten.

Dies sei ihm telefonisch mitgeteilt worden, bestätigte er einen Bericht Dienstagvormittag gegenüber der APA. Gründe, warum er als Pensionist - am 7. April war sein letzter Arbeitstag - ein Betretungsverbot erhalten habe, seien ihm nicht genannt worden, sagte er.

Grundsätzlich dürften laut Schwarz Pensionisten von MAN nach Voranmeldung das Werk besuchen, auch dies sei ihm untersagt worden. Ob das eine Corona-bedingte Maßnahme sei oder etwas mit dem Nein der Belegschaft zur Übernahme des Werks am 7. April durch Investor Siegfried Wolf zu tun habe, könne er nicht sagen.

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147  Kommentare
147  Kommentare
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sydney6 (631 Kommentare)
am 15.04.2021 06:26

Er ist Pensionist , somit Werksfremder und hat dort nichts mehr verloren. Im übrigen hat er schon genug angerichtet und ich kann mir nicht vorstellen, dass ihn dort irgendjemand noch sehen will

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Alfred_E_Neumann (7.054 Kommentare)
am 14.04.2021 13:59

Wieso stellt man diesen Herren hier als Opfer dar?

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sagenhaft (2.061 Kommentare)
am 14.04.2021 20:59

Sie meinen dieses Verhalten von MAN ist normal?

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spoe (13.470 Kommentare)
am 14.04.2021 21:56

Wofür sollen werksfremde Personen ohne dienstlichem Anlass ins Werk?

Und ja, in der echten Privatwirtschaft ist das normal. Für die MAN Belegschaft offenbar nicht.

Und agitierende Politiker lässt man auch selten wo freiwillig rein.

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Peter1983 (2.250 Kommentare)
am 14.04.2021 12:44

Herr Schwarz hat dies zur Kenntnis zu nehmen, wenn sein letzter Arbeitstag am 07.04. gewesen ist.

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Emanzze (1.961 Kommentare)
am 14.04.2021 12:40

Man sollte die Deutschen mit den eigenen Waffen schlagen, die sollen ihr Werk verrosten lassen, aber die Steyrer haben genügend eigenes Know - How um etwas aus dem Boden zu stampfen.

Der NEID und die WUT werden sich bald zeigen bei den Piefkes, wenn die Erfolgsquote für die Steyrer - Elite in ungeahnte Höhen schwirrt.

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( Kommentare)
am 14.04.2021 14:08

Die Deutschen mit ihren eigenen Waffen schlagen.

Am Besten mit dem Leopard 3 !

Um unsere eigenen Steyrer- Panzer
für die Steyr Landesausstellung zu schonen.

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Fensterputzer (5.141 Kommentare)
am 14.04.2021 19:09

Steyr war/ist nur die verlängerte Werkbank von MAN. Wenn so manche daran denken eine eigene LKW Produktion im Steyr Werk zu starten, müsste der Standort wohl gewaltig aufrüsten. Eine eigenständige Lkw-Produktion, samt der Einführung der "neuen Lkw Marke" (Steyr Lkw ist ja schon lange Geschichte) wird sehr wahrscheinlich ein finanzielles Fass ohne Boden. Allein die eigene Konstruktions – Entwicklungs – und Forschungsabteilung bis hin zum weltweiten Vertrieb mit angeschlossenen Serviceeinrichtungen, verlangen nicht nur Wissen, Können u. Wollen!
Andererseits – die mit hohen Schadstoffwerten zurückgenommenen Eintausch-Lkw’s , die faktisch (fast) unverkäuflich sind würden viel Kapital – das nicht vorhanden ist – binden.
Alles in Allem nicht gerade Zukunftsweisende Voraussetzungen um eine neue Marke auf dem internationalen Lkw-Markt zu etablieren.

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 14.04.2021 11:41

"STEYR Power Trucks & Tools"
Das wird die neue Kultmarke im heiß umkämpften LKW Wettbewerb auf der Straße. Denn die "STEYR Trucks & Tools" sind vollhybrid leistungsstark, superleicht & umweltfreundlch. Das Design ist maxinnovativ > Retro trifft Future. Die beste & modernste Lackiererei Europas (ent)lässt die "STEYR Power Trucks & Tools" in knalligem Gelb und (Ferrari)Rot auf die Straße.
"Steyrer die Straße gehört Euch!"
Noch was - am neuen Unternehmen der Superlative ist die Belegschaft via Mitarbeiterbeteiligungsstiftung zu 15% beteiligt!!!

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( Kommentare)
am 14.04.2021 11:52

Wer eigentlich sollte Wolf, das Green Mobility Center & C0.

daran hindern, in Steyr einen so innovativen Betrieb aufzubauen ?

Dazu braucht man ja MAN nun wirklich nicht.

Liegenschaften gibt es im Industriefriedhof der Region genug

und an entsprechendem Fachpersonal
dürfte es nach der MAN- STEYR Schließung
auch keinen Mangel geben.

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 14.04.2021 13:01

Die Causa STEYR ist noch nicht tot. Es kommt nun ordentlich Bewegung hinein.
Eine Mitarbeiterbeteiligungstiftung sollte auf jeden Fall in das neue Unternehmenskonstrukt hinein kommen.

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( Kommentare)
am 14.04.2021 14:15

Mitarbeiterstiftung ist gut.

Weil in einem Arbeiterstaat braucht man keine Betriebsräte !

Das wäre ja sonst geradezu ein Paradoxon.

Ich bin ohnehin immer der Meinung gewesen,
daß Licht, Luft u. Wasser sowie Bodenschätze u. Produktionsmittel
der Gemeinschaft gehören und daher nie an Private verkauft werden dürfen !

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FLACHS007 (206 Kommentare)
am 14.04.2021 10:33

Persönlicher Hinweis: Erich Schwarz gehört auch zu den Hetzern und Totengräbern der MAN in Steyr, so wie viele seiner Mitgenossen und Vorgänger. Die moralische Seite der VW Politik ist eine eigene Geschichte. Bei dieser Art von Betriebsräten und Gewerkschaftern ist schon vor mehreren Jahren die Uhr stehen geblieben. Auch bei BMW sollte besser aufgepasst werden!

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Steuerzahler2000 (4.057 Kommentare)
am 14.04.2021 09:53

"...am 7. April war sein letzter Arbeitstag"

Somit ist alles gesagt.

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( Kommentare)
am 14.04.2021 10:54

"Arbeitstag" ??

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observer (22.145 Kommentare)
am 14.04.2021 09:08

Es ist bei vielen Unternehmen üblich, dass PensionistInnen keinen Zugang mehr zum Unternehmensgelände mehr haben. Früher war das anders, da suchten manche Unternehmen noch die Verbindung zu den Ehemaligen weiter aufrecht zu erhalten, es gab dortige Pensionistenvereine und Zugang zur Kantine, wobei die Essenskosten für Aktive dann meist niedriger waren, als für die PensionistInnen. Man kann diese Entwicklung bedauern oder auch nicht, sie ist aber ein Faktum. Bei MAN scheint der Fall allerdings etwas anders zu liegen, weil da offensichtlich Unterschiede zwischen den PensionistInnen gemacht werden, wenn es so ist, wie im Artikel von Hrn. Schwarz geäussert. Nicht uaszuschliessen ist, das dies eine Retourkutsche ist, aber das Unternehmen sitzt da am längeren Ast.

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hinterste (344 Kommentare)
am 14.04.2021 08:51

Hab eigentlich nie verstanden, warum man einen "Defacto-Pensionisten" auf Arbeitnehmerseite das noch verhandeln lässt. Selbst Herr Vogel hat sich als BR - obwohl noch lange nicht in Pension - dort bereits "vertschüsst" (um die 15 k als BGM v. Steyr zu nehmen). Das ist Sozialismus pur.

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roeserl (1.276 Kommentare)
am 14.04.2021 08:38

Das mit den 4000 € ist doch auch klar,er verdient auf die Hand: 2.526,74 netto! Ist nicht übermässig f einen Facharbeiter mit Ergänzungsschulungen!

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AlfredMerkur (727 Kommentare)
am 14.04.2021 11:53

Gratuliere, da hamms den Brutto-Netto Rechner richtig abgeschrieben grinsen)))

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telepath (352 Kommentare)
am 14.04.2021 08:21

Ich bin definitiv davon überzeugt, dass Wolf nachbessern wird. Die Konjunktur springt an und Wolf braucht weitere Produktionslinien. Wenn VW den Standort verlässt, funktioniert das auch nicht schlagartig mit neuen Werken in Billiglohnländern. Das heißt, dass auch VW gut beraten ist, die Produktion in Steyr nur stufenweise abzubauen, während Wolf synchron seine Produktlinien mit den hervorragenden Leuten der MAN-Steyr hochfährt. Etwas Schmiermittel von der öffentlichen Hand kann da sicher helfen, obwohl Staat und Land dabei eine strenge Kosten-/Nutzenrechnung durchführen werden.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 14.04.2021 08:49

Wenn sie alles so genau erkennen melden sie sich bei Herrn Wolf als Berater. Mit -15% ihrer Forderungen dafür müssen sie allerdings rechnen!

Konzernwirtschaft funktioniert nicht auf ihrer Milchmädchenansicht!

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roeserl (1.276 Kommentare)
am 14.04.2021 08:10

Die Frage ist:Warum ghet er in Pension?Er hat das Alter erreicht und kann und will nicht mehr kämpfen.Aber er kämpte im Konzern für bessere Arbeitsbedingungen und angemessenen Lohn und diverse Annehmlichkeiten,das sei gesagt für alle,die es nicht wissen.Zwischen 2 Stühlen zu sitzen einmal Arb und Geber ist halt ein Spagat.Andererseits werden Metall,Kunstoff und sonstige Werkstoffprofis händeringend gesucht und diese Techniker sind einmalug,hat sich in der allradtechnik bewiesen ,das sind Chancen für Betriebe,die mit Arbeitermangel zu kämpfen hat.Und Wolf ist kein Caritaspräsident er will Kohle verdienen und das auf Rücken der Belegschaft.Weiters:Warum wurde nur mit Wolf verhandelt,bin mir sicher andere Mitbieter hätten vielleicht bessere Konditionen ....suspekt! Aber Steyr stirbt sicher nicht als Arbeitegeberstadt auch wenn MAN es so meint.Und wo bleiben die Mrd Subvetionen vom Staat?

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Alfred_E_Neumann (7.054 Kommentare)
am 14.04.2021 08:13

Ein Betrieb, der "keine Kohle verdienen will", wird nicht lange überleben.
Und wollen die Mitarbeiter etwa "keine Kohle verdienen"?

Es muss für beide reichen und wenn eine Seite zu gierig wird, ist es schnell aus.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 14.04.2021 06:45

Die Frage ist doch, was er im Werk noch zu tun hat. Beruflich hat er dort nichts mehr verloren und privat auch nichts. Gilt nicht nur für Hrn Schwarz, sondern generell für Pensionisten/ehemalige Arbeitsstätten. Haben die alle kein Privatleben?

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Zensur (1.100 Kommentare)
am 14.04.2021 05:49

Der Neid und dumme Meldungen ...gegen die MAN Arbeiter ...kann man nur mit Frust erklären ....selber nicht den erhofften Lohn zu bekommen....oder Angst ...sie könnten dann selber weniger Geld vom AMS erhalten.....

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Zensur (1.100 Kommentare)
am 14.04.2021 05:56

arbeite selber nicht bei MAN...kann aber Sorgen und Zorn auf VW ( MAN) verstehen

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 14.04.2021 01:27

Nun, geht er halt nicht mehr ins Werksgelände, ist ja in "der Pens'n". Auf das Kantinenessen und eine Tasse Filterkaffee wird Herr Schwarz nicht angewiesen sein.
Es ist unfair und gemein von manchen Postern auf Betriebsräte und Gewerkschaft verbal einzudreschen. Die Belegschaft hat sich entschieden "NEIN" zu Sigi Wolf - ein Wolf im Schafspelz? - innovativ, arbeiterfreundlch & profitgeil - zu sagen und wird sich etwas dabei gedacht haben.
Etwas Konstruktives hat sich auch Pamela Rendi Wagner gedacht - der Bund solle sich an STEYR NEU beteiligen. Ja und auch noch der ÖGB, das Land OÖ, die Stadt Steyr und die Belegschaft. Mit einem guten Betreibermanagement können wir die besten, modernsten und umweltfreundlichsten LeichtTrucks für den Strassentransport produzieren. "STEYR Power Trucks & Tools" wird zur Kultmarke werden. MAN / VW Piefkes werden zu personae non grata erklärt = Schleicht's eich!

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spoe (13.470 Kommentare)
am 14.04.2021 07:08

Keine Ahnung von der heißumkämpften LKW Szene?

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Odilo (360 Kommentare)
am 14.04.2021 00:13

MAN die Armen, bekommen 4 Tausender auf die Hand und es ist ihnen noch zu wenig.
Schämt eucht!
In keiner Branche verdient man das, und noch dazu hier wo es nur um umweltschädliche Dieselfresser geht!

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Staplafoahra (17 Kommentare)
am 14.04.2021 00:23

Du redst so an bullshit, i hacklt seit 15 joah drin und verdien kane 4000? Nedamoi 2500, also sche de fiass still hoidn

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spoe (13.470 Kommentare)
am 14.04.2021 07:09

So lange schon Hilfstschinäuller?

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max1 (11.582 Kommentare)
am 14.04.2021 08:53

Geht's noch ein wenig tiefer?

Mit ihrem Nikname sollten sie aufpassen was sie schreiben oder sie gehören zu den überall präsenten Salonsozialisten!

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marxa59 (9 Kommentare)
am 15.04.2021 11:04

Kann Deinen Ärger gut verstehen!! Vielleicht interessiert Dich diese Radiosendung (Beim Großteil der Kommentare, die hier zu finden sind, gehe ich nicht davon aus. Für die ist es offensichtlich eine Selbstverständlichkeit, dass Arbeitnehmer auf Lohn verzichten müssen, wenn es um den Gewinn von Unternehmen geht) - Standortsicherungsverträge am Beispiel MAN Steyr, Sendung der Reihe "Gegenargumente". Sie wird am kommenden Samstag auf Radio Fro um 13:00 Uhr gesendet. Diejenigen, die Radio FRO nicht empfangen können, können den Beitrag von der Plattform CBA - https://cba.fro.at/496305 - schon jetzt herunterladen.
Vorweg - bei der Suche nach einem Arbeitsplatz hilft die Sendung nicht. Aber wäre es nicht an der Zeit, nachzudenken darüber, worauf man sich da einlässt, wenn man dauernd auf Lohn verzichtet, um den Arbeitsplatz zu erhalten?

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higgs (1.253 Kommentare)
am 13.04.2021 22:11

ehemalige mitarbeiter haben gerade in corona zeiten nichts im werk zu suchen,

sollte er die belegschaft angestiftet haben gegen eine weiterführung zu stimmen kann man nur sagen: Toll - Selbst ist er ja in Pension. Die restlichen Mitarbeiter sind ihm egal.

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blauer13 (1.431 Kommentare)
am 13.04.2021 22:19

@HIGGS: Es wurde vor der Abstimmung weder vom Arbeiter noch vom Angestelltenbetriebsrat eine Empfehlung in irgend eine Richtung gegeben.
Die Mitarbeiter sind mündig genug um eigenständig zu entscheiden, was ja auch geschehen ist.

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Alfred_E_Neumann (7.054 Kommentare)
am 13.04.2021 23:18

Nein, das stimmt überhaupt nicht.

Wie bei fast allen Themen wurde auch hier massiv beeinflusst und Stimmungsmache mit falschen Aussagen und Angstmache praktiziert!

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blauer13 (1.431 Kommentare)
am 13.04.2021 22:04

Ist aber in der Vöst nicht viel anders.
Da wird auch die Zutrittsberechtigung am Werksausweis blockiert und die Drehkreuze öffnen sich eben nicht mehr.
Zutritt nur mehr über die Werkssicherung, was sehr, sehr wenig von Pensionisten in Anspruch genommen wird.
Vielleicht will er gar nicht mehr in dieses Werk gehen als Pensionist!

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higgs (1.253 Kommentare)
am 13.04.2021 22:13

na hoffentlich. warum sollte jemand der nicht mehr beschäftigt ist zugang zum werksgelände erhalten. wenn sie jemanden besuchen kann der sie anmelden, oder?

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blauer13 (1.431 Kommentare)
am 13.04.2021 22:15

@HIGGS: Genau, nicht mehr sollte mein Kommentar aussagen!

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einsteuerzahler (723 Kommentare)
am 13.04.2021 21:58

rien ne va plus. Hat sich da Jemand verpockert?

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Alfred_E_Neumann (7.054 Kommentare)
am 13.04.2021 21:25

Es tut vor allem weh, wenn man sich als Nicht-Mehr-Betriebsrat mit Beschimpfungen zurückhalten muss. Der Schutz ist weg, jetzt haftet er als Privatperson.

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( Kommentare)
am 13.04.2021 20:51

Betretungsverbot
wegen betriebsschädigenden Verhaltens ist o. k. .

Aber was ist die Konsequenz
wegen belegschaftsschädigenden Verhaltens?

Es ist ein harter Abstieg
vom Betriebsrat bei MAN- STEYR
zum Herrn Niemand, den kein Hund mehr an . . . . .!

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Alfred_E_Neumann (7.054 Kommentare)
am 13.04.2021 21:16

Es wird noch schlimmer, wenn ein Großteil der Belegschaft draufkommt, dass sie jahrelang nur Spielball für Partei- und Gewerkschaftspolitik gewesen sind und speziell am Ende belogen und betrogen wurden.

Es ist nur eine Frage der Zeit, speziell die Jungen werden erkennen, dass keineswegs ihre Interessen vertreten worden sind. Die alten haben alles zusammen deutlich mehr Pension als die Jungen im Schichtbetrieb verdienen.

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blauer13 (1.431 Kommentare)
am 13.04.2021 22:26

@ALFRED_E_NEUMANN: Dass die Jungen Menschen weniger Pension bekommen werden, dafür hat KURZ mit dem Pensionsraub gesorgt.
Länger arbeiten bei weniger Pension, dass ist die Türkise Arbeitnehmer-Politik.
Für KURZ sind 45 Arbeitsjahre für eine Abschlagfreie Pension zu wenig.

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( Kommentare)
am 14.04.2021 11:57

Deshalb und wegen anderer arbeiterfeindlichen Gesetze

haben ja so viele Arbeiter die Türkisen gewählt !

Oder, haben wir in Österreich tatsächlich
37 % Unternehmer u. Wirtschaftstreibende ?

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klassenkaempfer (222 Kommentare)
am 13.04.2021 21:18

Noch nie einen Betriebsrat gebraucht der Rückrat hat und sich für die Arbeiter einsetzt? Unternehmerchen oder? Schau das dir die Regierung die Taschen anfüllt, derzeit ist Bazar! Hereinspatziert!

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Alfred_E_Neumann (7.054 Kommentare)
am 13.04.2021 21:21

Es geht ja nicht um einen unabhängigen Betriebsrat, sondern um einen parteipolitischen sehr ÖGB- und SPÖ-nahen. Dieser Vertritt wessen Interessen?

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( Kommentare)
am 14.04.2021 12:14

Wess' Brot ich esse,
dess' Lied ich singe !

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ReaderI (1.675 Kommentare)
am 13.04.2021 20:43

Was hat jemand, der ein Unternehmen verlassen hat, sich im Unternehmen aufhalten. Er hat keine Funktion mehr, wessen Interessen sollte er vertreten . Eigentlich ist er ein Unbefugter, wie jeder, der dem Unternehmen nicht (mehr) angehört. Was soll die Aufregung, eigentlich ist es normal, dass man sich dort nicht mehr aufhält. Und das noch dazu in Zeiten von Corona, wo Besuchsregelungen in Unternehmen noch viel strenger sind. Er hat ja hoffentlich vor seinem Verlassen des Unternehmens dem Nachfolger die nötige Unterweisung zukommen lassen und kann beruhigt die Pension geniessen.....

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Fenstergucker (2.386 Kommentare)
am 13.04.2021 20:17

Es wird ja wohl Zugangsregelungen bei MAN geben.
Für Werksangehörige, Kunden, Besucher, Gäste, Lieferanten, Ex-Mitarbeiter, Ex-Mitarbeiter/Pensionisten etc..
Was soll diese unledige Debatte?
Wenn Schwarz wirklich Hausverbot hat, na dann geht es ans Eingemachte.
Das hat schon was!

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