MAN: Tostmann flog zu oft privat im VW-Firmenjet
MÜNCHEN/STEYR. Die obersten MAN-Manager sind in Oberösterreich nicht gut angeschrieben. Vorstandschef Andreas Tostmann geht als derjenige in die Geschichte ein, der die Nutzfahrzeug-Produktion in Steyr erst zudrehen wollte, dann verkauft hat.
Seine Beliebtheitswerte werden nach einem Artikel des Business Insider – besonders in der Region Steyr – nicht steigen: In diesem wird dargestellt, dass Tostmann – noch bevor er 2020 an die Spitze der Volkswagen-Lkw-Tochter MAN rückte – ein Problem mit dem Einhalten von Konzernvorgaben hatte.
Laut den Recherchen hat der Manager vor einigen Jahren einen mittleren sechsstelligen Euro-Betrag als Rückerstattung und Strafe an VW bezahlt, weil er Firmenjets für private Zwecke genutzt hatte. Zwar sind Heimflüge von Einsatzorten nicht grundsätzlich verboten. Der heute 59-Jährige war für VW in Mexiko, Südafrika, der Slowakei und bei Seat in Spanien im Einsatz. Offenbar hat er sein Kontingent massiv überschritten. Seine Einsicht soll ihm seine Karriere gerettet haben.
VW hätte diesen Abzocker sofort entlassen müssen. An Anderen sparen und sich selbst die Filets rauspicken.
meinst du wirklich, die anderen VW-Vorstände wären wirklich einen Deut besser?
Macht & Geld korrumpiert charakterlich!
Ist bei Top Managern ganz deutlich zu sehen. Sie sind keine Unternehmer, sondern Angestellte sui generis, versehen mit viel Geld & Macht. Äußerlich sind sie jovial freundlich, innerlich haben sie jegliches soziales Gewissen verloren, halten sich für unentbehrlich und glauben sich alles leisten zu können.
Ich gehe davon aus daß der Herr die privaten Flüge als geldwerten Vorteil versteuert hat
Oder nicht gewusst hat das er das muss
Dann kannst richtig teuer werden
....ist das nicht der, der den Dr. Rauscher "ausgehebelt" hat?
Um solche Kleinigkeiten braucht sich Wolf nicht zu kümmern, der hat einen eigenen von seinem Oligarchen.
Tja, eigentlich Abfahrt notwendig!
Und tschüss!
Jahrzehntelang die Entwicklung emissionsarmer Fahrezeuge verhindern und stattdessen die Autofahrer, jetzt mit der neuen angeblich klimafreundlichen Melkkuh E-Autos wieder so viel Gewinne einfahren, die wieder klimaschädlich ausgegeben werden. Total pervers! Her mit der Strafe, die muss weht tun, anders verstehen diese abgehobenen Schnösel nicht.
die Eigentümer von VW....werden bald erkennen müssen...das der in den Sozialen Medien großspurig agierende Hr Diess ....den Konzern noch an die Wand fahren wird....E Autos von VW sind in China Ladenhüter ...und bei MAN -Steyr ...war der halb Österreicher ...auch die treibende Kraft für den Vertragsbruch...nie wieder Autos von VW
Selber Prassen aber von seinen Arbeitern das letzte abverlangen.
Flüge im Privatjet sind schon wichtig. Schliesslich will man ja nicht zum Pöbel gehören.
Ich hoffe sehr, dass die Österreicher beim nächsten Autokauf gut überlegen, welcher Marke und welchem Konzern sie ihr Geld und Vertrauen schenken. Allein mir fehlt das Vertrauen, dass die Leute ihr Hirn einschalten. Dieselgate und MAN waren scheinbar nicht genug
Ein armer Schlucker wie er kann sich einfach einen normalen Flug nicht leisten ...
Die Heimflüge hätte er vom Unternehmen bekommen, aber eben Linienflüge.
Manche in der obersten Etage kriegen den Hals einfach nicht voll genug!!!
Bezugmässig nagen die ja am Hungettuch!!
Eine verlorene Seele.
Irgend jemand sollte sich auch um die Trachtenmode kümmern.
Es stellt sich auch die Frage, warum braucht VW einen Firmenjet. Ist das günstiger als im Bedarfsfall zu chartern. Da müssen sie viel geflogen sein.
VW hat mehr als 10 Firmenjets in ihrer Airservice Gesellschaft
Nicht nötig. Da sieht man die Maßlosigkeit.
Macht manches leichter und schneller mit den vielen Auslandsgesellschaften.
Stubenhocker kapieren das kaum.
Aber die Urlaubsflieger wollens uns nicht vergönnen. Falschheit pur.
Typisches Neidthema mit tendenziösen Formulierungen. VW leistet sich diesen Jet, damit das viele Reisen attraktiver wird. Dass er für private Flüge eine Eigenleistung beigetragen hat, ist keine Strafe, sondern vertraglich geregelt!
Der Artikel las sich aber mehr nach Zechprellerei...
Peinlich und auch teuer war diese Angelegenheit jedenfalls, da die angeblich "Strafe" bei diesem Compliance-Verfahren im Verlust einer Bonuszahlung bestanden hat.
Jedenfalls wird schon länger an seinem Stuhl gesägt, aktuell wird er heruntergezogen, weil er sich in sozialen Netzwerken ohne Schutzmaske mit einem Kollegen fotografieren ließ. Da soll sich jeder seinen eigenen reim drauf machen.
Mal wieder abgestürzt und das Wochenende ist noch jung.
Musste man aber jetzt lange suchen, um den Clown etwas negatives um zu hängen
Gut dass dieses deutsche Pack nun Geschichte ist.
Nun kann sich das Werk ohne Entscheidung vpn München weiterentwickeln
Manchmal wäre es besser, wenn es keine 2. Chance geben würde. *tost*