Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Arbeitslosigkeit Mitte April mit 588.000 Betroffenen auf Höhepunkt

Von nachrichten.at/apa, 30. April 2020, 11:34 Uhr
CORONAVIRUS - AKTUELLES ZU STANDORT UND BESCH?FTIGUNG: SCHRAMB?CK / BL?MEL / ASCHBACHER
Von links: Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck, Finanzminister Gernot Blümel und Arbeitsministerin Christine Aschbacher (alle VP) bei der Pressekonferenz am Donnerstag. Bild: HERBERT NEUBAUER (APA)

WIEN. Die Arbeitslosigkeit hat Mitte April einen vorläufigen Höhepunkt erreicht und ist in der zweiten Monatshälfte wieder leicht zurückgegangen. Das teilte Arbeitsministerin Christine Aschbacher (ÖVP) am Donnerstag mit.

Demnach waren am 13. April 588.205 Menschen auf Jobsuche, am 27. April dann 572.025 Menschen arbeitslos bzw. in Schulungen. Ende März waren 562.522 Menschen auf Arbeitssuche. Am Höhepunkt der Arbeitslosigkeit Mitte April waren 533.606 in Arbeitslosigkeit und 54.616 in Schulung. Damit waren zu diesem Zeitpunkt um rund 231.000 Personen (gut 60 Prozent) mehr in Arbeitslosigkeit oder in Schulung als im Vorjahr. 

Video: Die Pressekonferenz zum Nachsehen

Zuwächse in sämtlichen Bundesländern

Sämtliche Bundesländer verzeichneten mehr Arbeitslose als im Vorjahr, am stärksten war der Zuwachs in Tirol (plus 172,9 Prozent auf 45.782 Menschen). Mehr als verdoppelt hat sich die Arbeitslosigkeit in Salzburg (plus 131,7 Prozent auf 30.827) und in der Steiermark (plus 109,5 Prozent auf 65.227). In Wien gab es einen Anstieg um gut 50 Prozent auf 176.079 Personen. Alleine im Tourismus gab es 114.000 Arbeitslose, in der Baubranche 45.000.

Am 4. Mai soll es detaillierte Zahlen für April geben - und künftig wöchentlich gemeinsam mit den Kurzarbeitszahlen auch Arbeitslosenzahlen. Das AMS werde am 15. Mai wieder Schulungen aufnehmen.

Zusätzlich dazu gibt es bereits 98.070 genehmigungsfähige Corona-Kurzarbeitsanträge für über 1,2 Millionen Arbeitsplätze. 87.107 Anträge wurden bereits genehmigt. Inklusive noch nicht genehmigungsfähiger Ansuchen lägen dem AMS 102.953 Anträge vor, teilte Aschbacher mit. 

Mittel werden auf 10 Milliarden Euro aufgestockt

Die Budgetmittel für die Finanzierung der Corona-Kurzarbeit werden von bisher 7 Mrd. Euro auf 10 Mrd. Euro aufgestockt. Das hat Finanzminister Gernot Blümel am Donnerstag in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Christine Aschbacher und Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (alle VP) angekündigt.

CORONAVIRUS: PK "AKTUELLE UNTERST?TZUNGSMASSNAHMEN F?R DIE WIRTSCHAFT" - BL?MEL
Finanzminister Gernot Blümel (VP) Bild: APA

Die Corona-Kurzarbeit sei ein europaweit einzigartiges Modell und diene dazu, Massenarbeitslosigkeit zu verhindern, sagte Blümel. Die Nachfrage sei sehr groß, bisher seien rund 1,2 Millionen Arbeitnehmer in Kurzarbeit, daher werde man die Mittel nun aufstocken. Bisher seien aus den verschiedenen Hilfsmaßnahmen mehr als 15 Mrd. Euro an Liquidität zur Verfügung gestellt worden, sagte Blümel.

mehr aus Wirtschaft

Dadat, DenizBank und Santander mit Zuwächsen

Weiter Kritik an Ukraine-Importen

Wirtschafts-Kommentar: Ende der Privatheit

Sicheres Geschäft? Unter Bestattern herrscht Verdrängungswettbewerb

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

118  Kommentare
118  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 03.05.2020 15:57

Tja, das tut mir leid für euch! Ich habe ja seit fast zwei Jahren ein BERUFSVERBOT als Volksschullehrer bei der Bildungsdirektion Oö. - GRUND: Entlassung als Volksschuldirektor der VS 2 Linz wegen NICHTS. Jetzt klärt diesen Sachverhalt das Landesgericht Linz - wird Zeit!

lädt ...
melden
Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 01.05.2020 12:59

und da finden sich keine Erntehelfer !!!

lädt ...
melden
walterneu (4.715 Kommentare)
am 01.05.2020 13:59

Das Problem ist, dass wir nicht 588.000 Erntehelfer sondern 588.000 Arbeitslose haben.
Das Problem ist so aehnlich wie:
Wir haben 100.000 de Glaeubige und trotzdem zu wenige Prister.

lädt ...
melden
Peter2012 (6.079 Kommentare)
am 30.04.2020 18:27

Gesundheit und Wirtschaft; beides sollte sein.

Wenn man jetzt vermehrte Sozialkontakte zulässt werden vermutlich die Infektionszahlen wieder steigen.

lädt ...
melden
zlachers (7.872 Kommentare)
am 30.04.2020 19:29

Hoffentlich wird es uns dann eine Lehre sein. Ich dachte die Menschheit sollte was aus dieser Krise gelernt haben, und möchte sich ändern. Nun ist aber die Gefahr etwas gewichen, schon lebt jeder genauso wie vorher. Keiner hat sich geändert.
Dann muss wohl eine größere Krise her.
Selber Schuld!

Was ist das für eine Welt?
Oder soll ich sagen; Die Welt ist gut, der Mensch aber blöd!

lädt ...
melden
Peter2012 (6.079 Kommentare)
am 30.04.2020 19:57

@ ZLACHERS:

Leider kaum jemand lernt etwas aus der Vergangenheit. Die 2. Welle ist immer stärker als die erste. Siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Spanische_Grippe

Ja warum gibt es schon einen großen Infektionsanstieg in Wien? Vermutlich weil die Wienerinnen mehr riskieren und nicht achtsam sind.

lädt ...
melden
zlachers (7.872 Kommentare)
am 30.04.2020 20:06

Was soll man da noch sagen, außer ;
Selbstzerstörung ist des Menschen liebstes Hobby!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 30.04.2020 20:26

Das ist das Erstaunliche an der Krönung der Schöpfung :

Daß so gscheite Menschen, so deppat sind.

Vielleicht wäre es doch besser gewesen,
wenn damals schon am Freitag das Ende der Arbeitswoche gewesen wäre.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 30.04.2020 17:03

Der Lockdown wird langsam beendet. Schulen, Kindergarten öffnen. Teilweise Reisebeschränkungen werden aufgehoben. Kontakte untereinander werden erleichtert und einiges mehr, was die strengen persönlichen Einschränkungen jetzt erleichtert.

Der Mensch kann wieder aufatmen. Wir Menschen haben dank der von der vorausschauenden, vorgeschriebenen Maßnahmen und dank unser aller gegenseitiges sich daran Haltens diesen neuen Freiraum wieder erreicht. Hoffen wir, dass es zu keinem Rückschlag mehr kommt.

Die Wirtschaft liegt jedoch großteils auf der Intensivstation.
Wo sind jetzt die in der Opposition, welche im Nachhinein alles besser gemacht hätten? Was kommt von denen an gscheiten Vorschlägen?
Nein die können nur über die Erfolge der Regierung schimpfen, dort nach Läusen im Pelz des Erfolges suchen. Unfähige Opposition!

Wie schaut es hier beim Großteil der Forenschreiber aus? Was nur für sie falsch gewesen sein soll, das vermüllen sie in ihrer einfachen Denkweise. Lösungen? Nur Blödsinn!

lädt ...
melden
europa04 (21.652 Kommentare)
am 30.04.2020 17:13

@FORTUNATUS: Übrigens FORTUNAZL, das Stockholm Syndrom ist behandelbar.
Solltest du schnellstens machen!

https://www.youtube.com/watch?v=vuLs6T5yz6g

lädt ...
melden
mape (8.837 Kommentare)
am 30.04.2020 17:21

europa ist leider schon austherapiert. Da hilft nichts mehr .

lädt ...
melden
ab1412 (1.341 Kommentare)
am 30.04.2020 17:00

Jede Wette, das von diesen neuen Arbeitslosen den Kurz der Großteil nicht mehr wählt. Dazu noch die Unternehmer, die er in den Konkurs getrieben hat und deren Angehörige.Auch diese Stimmen sind weg. Eine Wiederwahl kann er sich abschminken. Da helfen auch getürkte Umfragewerte und lieb mit den großen Ohren wackeln nichts.

lädt ...
melden
Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 30.04.2020 17:24

Alternativen?

lädt ...
melden
MariaX (238 Kommentare)
am 30.04.2020 15:56

Arbeitslosenquote hin oder her, hier geht es ums nackte überleben! Die gesamte Menschheit muss noch härter daran arbeiten um nicht den Untergang geweiht zu sein.
Mich haben alle belächelt als ich Hamsterkäufe gemacht habe, und was nun? Ich war seit dem nicht mehr in der Öffentlichkeit und verdanke meiner Voraussicht vielleicht mein leben.
An alle für die das leben auch zu kurz ist: „machts mir nach“

lädt ...
melden
europa04 (21.652 Kommentare)
am 30.04.2020 16:03

@MARIAX: Ich bin schon einige Jahre in Pension, habe KEINE Hamsterkäufe gemacht, bin jeden Tag zum Bäcker um frisches Gebäck, bin jeden 2. Tag einkaufen gegangen und lebe auch noch!

lädt ...
melden
Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 30.04.2020 16:06

Eh klar: Oide Weiber san zach 😎

lädt ...
melden
Adler55 (17.204 Kommentare)
am 30.04.2020 16:45

Das mussten sie sein - genau diese alten Frauen haben sehr viel geleistet !!

lädt ...
melden
europa04 (21.652 Kommentare)
am 30.04.2020 17:01

@ISTEHWURST: Man muss ja raus. Wie soll ich den sonst meine Pension unter das Volk kriegen. Alles den Kindern und Enkel geben, ist ja auch nicht der Sinn.
Darum immer schön raus gehen, einkaufen und das Geld im Umlauf halten.

lädt ...
melden
Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 30.04.2020 16:04

Bitte bleib auch in Zukunft zu Hause

lädt ...
melden
Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 30.04.2020 16:08

Wenn die zusätzlichen Arbeitslosen keine Lohnsteuer mehr bezahlen und im Gegenzug mehr den Staat durch Arbeitslosengeld und sonstige Sozialhilfen in Anspruch nehmen, kippt die Finanzierung des staatlichen Gesundheitswesen weg.

Damit ist ihr Überlebenskampf nicht mehr finanziert, außer sie wälzen alle Schulden auf die kommenden Generationen ab.

Dann stellt sich aber die Frage, ob die Jungen sich die Steine unbegrenzt in den Rucksack packen lassen und nicht früher oder später sagen... hallo 90 % der Todesopfer liegen vom Alter her weit über der durchschnittlichen Lebenserwartung.

Im Endeffekt Generationenkampf pur.

Österreich hat heuer 25% seiner Gesamtverschuldung (seit Bestehen der Republik) in Kauf genommen. Wie weit kann man tatsächlich gehen bis Schluss ist?

lädt ...
melden
-donauwalzer (1.632 Kommentare)
am 30.04.2020 16:10

i fürcht die Mühe ist bei Mariax umsonst,
die hat schon des killbit im Namen zwinkern

lädt ...
melden
zlachers (7.872 Kommentare)
am 30.04.2020 16:32

@MARIAX... ich beneide Sie nicht, Sie haben sich von der Außenwelt abgeschottet, und dass ist auch nicht wirklich Leben....
Es ist besser zu Leben, als zu Leben und schon tot zu sein, ( ist meine Meinung)

lädt ...
melden
FearFactory (450 Kommentare)
am 30.04.2020 17:15

Lass das Satire sein.

lädt ...
melden
kulesfak (2.711 Kommentare)
am 30.04.2020 17:29

'Die' Satire heißt das.
Dumpfbackerl.

lädt ...
melden
Peter2012 (6.079 Kommentare)
am 30.04.2020 15:44

ACHTUNG 2. COVID-19 WELLE ist in unmittelbaren Anmarsch!!!:

https://kurier.at/chronik/oesterreich/auch-prostitution-ab-dem-1-mai-wieder-erlaubt/400828889

lädt ...
melden
zlachers (7.872 Kommentare)
am 30.04.2020 16:59

Was ist das für eine Welt????
In der so was abartiges als normal gesehen wird!
Grundsätzlich sollte dass verboten werden, und zwar nicht nur in corona Zeiten, sondern überhaupt.
Es ist einfach grauslich!!!
Pfiui Teufel!!!! 🤮

lädt ...
melden
FearFactory (450 Kommentare)
am 30.04.2020 17:18

Huschhusch, kriech zurück unter Deinen Stein.

lädt ...
melden
kritikerix (4.497 Kommentare)
am 30.04.2020 15:17

a bissal wos gangat scho nu Bast - wie wärs mit der 3/4 Million?

lädt ...
melden
wilhelmtell (1.098 Kommentare)
am 30.04.2020 15:05

Für einen Psychologiestudenten jongliert der Gernot ja mutig mit den grossen Zahlen herum. Schauen wir mal wie das ausgeht. Ob er weiss wie viele Nullen das überhaupt sind, von denen er da dauernd spricht?

lädt ...
melden
Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 30.04.2020 15:04

super, da passt ja wirklich Alles, jetzt sind wir übern Berg, Dank Dir O Kurz, das war ja ganz super...

jetzt ist alle gerettet, dank den Coronakiller!!!

und Deine Jünger glauben das ja auch noch!

lädt ...
melden
vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 30.04.2020 15:28

Wie naiv!
Wer behauptet, fass wir über dem Berg seien??
Kein vernünftiger Mensch!

lädt ...
melden
-donauwalzer (1.632 Kommentare)
am 30.04.2020 16:06

schauns noch mal im Schachterl nach,
1,2...
hams wirklich heut alle Tabletterl gnommen ?

lädt ...
melden
dalli18 (2.837 Kommentare)
am 30.04.2020 16:17

@vinzenz2015
Wir sind über den ersten Berg - aber es kommen wahrscheinlich noch 2-3......

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 30.04.2020 14:54

Wie der Finanzminister und die Frau Wirtschaftsminister hier im Bild, den Mundschutz abnehmen ist genau richtig.
Richtig ist auch die Erhöhung der Kurzarbeitunterstützung der Regierung. Österreich hat im Vergleich zu den anderen EU-Staaten die beste Kurzarbeiterregelung. Nochdazu wenn, wie vom Finanzminister angekündigt diese auf 6 Monate verdoppelt wird, kann ein Unternehmen auch später noch, sollte diese Regelung bleiben, schwache Auftragslagen (Saisonarbeit) mit eventueller Kurzarbeit anstelle von Kündigung mit Anstellungszusicherung überbrücken.

Bei der Anmeldung zur Kurzarbeit muss das Ausmaß und die Dauer der Kurzarbeit beim AMS angegeben werden. Die Abrechnung der tatsächlichen Stunden erfolgt dann erst am Ende der Kurzarbeitsperiode. Eine Kontrolle erfolgt bei der Finanzprüfung der Unternehmen. Selbstverständlich wird auch hier bei Verdachtsfällen eine Kontrolle durch die Finanzpolizei möglich sein.

lädt ...
melden
Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 30.04.2020 15:47

Schön, dass sie darauf hinweisen, dass der sechswöchige Kurs für ÖVP Politiker "wie nehme ich eine Schutzmaske richtig ab" schlussendlich von Erfolg gekrönt ist.

Die kurze Version, "binnen 14 Tagen zur richtigen Abnahme der Schutzmaske" hatte ja leider keinen erfolgreichen Absolventen.

Es verwundert daher auch nicht, dass alleine der Bundeskanzler 59 persönliche Berater braucht.

Wobei wir, wenn wir jetzt schon so offen und ehrlich reden, von den den 59 Beratern ca. 30 damit beschäftigt sind ihm seine täglichen Sprechblasen einzuimpfen und der Rest dafür Sorge trägt, dass der Kind-Kanzler richtig die Zähne putzt und unfallfrei den Weg von der Wohnung ins Parlament schafft.

Aber wir sind uns natürlich beide im Klaren, dass man zumindest auf 99 persönliche Berater aufstocken muss (100 hört sich so schlecht an)… damit könnte man vielleicht sicherstellen, dass der dümmste Bundeskanzler der 2. Republik nicht ständig die Unwahrheit und sonstige Quirlkacke bei Interviews gurgelt.

lädt ...
melden
Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 30.04.2020 16:08

Feigmann? Gute Biografie von Seiten Türl Choleriker

lädt ...
melden
amha (11.322 Kommentare)
am 30.04.2020 16:18

Feygmann hat keine Biografie! Er war der weltweit einzige Politiker ohne öffentlich einsehbare Biografie! Und dies alles wegen seiner miesen und verlogenen Trickserei mit dem erfundenen Doktortitel! Eine ganz besondere rote Kretzn, dieser Kerl.

lädt ...
melden
europa04 (21.652 Kommentare)
am 30.04.2020 20:56

@AMHA: Die mit Abstand größte Kretzn bist immer noch du!!! Türkis-Braun-Grün!
Bei dir spielt die Farbe keine Rolle. Kretzn bleibt Kretzn!

lädt ...
melden
vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 30.04.2020 14:51

Wo sind die konstruktiven arbeitsmarktpolitischen volkswirtschaftlich verantwortlichen Vorschläge
der blaunen Suderanten zur Arbeitslosigkeit??
Nullmeldung!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 30.04.2020 13:41

Vielleicht überlegen manche Arbeitslose, wer ihnen diese Wirtschaftskrise bewusst eingebrockt hat.....

lädt ...
melden
vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 30.04.2020 14:20

Welche Alternative sehen Sie zu den Maßnahmen der Regierung?
Durchseuchung??

lädt ...
melden
Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 30.04.2020 16:00

Wird auf Dauer vermutlich nicht ausbleiben. Bis dahin muss man die Risikogruppe der +60 isolieren.

Es kann nicht sein, dass hunderttausende Existenzen zerstört werden nur um dafür zu sorgen, dass die ältere Bevölkerung um 07:30 im Bauhaus zwei Gartenpflanzen kaufen kann.

Den Weg der Isolierung der Risikogruppen fahren übrigens mehrere Nationen, was dazu führt, dass die 80 % mild verlaufenden Infektionen für eine Durchseuchung der Bevölkerung führen ohne besonders die Spitalsinfrastruktur in Anspruch zu nehmen und gleichzeitig die Risikogruppe nur in Ausnahmefällen infiziert wird.

lädt ...
melden
dalli18 (2.837 Kommentare)
am 30.04.2020 16:15

@elenakaya
In Österreich traut sich aber niemand so brutal vorzugehen wie in China.
Also die 60+ quasi wegsperren wäre nicht schlecht, aber wenn dann Pflegepersonal etc. den Virus hineinschleppt dann gibt es erst recht Tote.
Also die Altersheime waren ja schon oft richtige Todesfallen - siehe Italien.

lädt ...
melden
zlachers (7.872 Kommentare)
am 30.04.2020 13:32

Traurig! 😱😰🤢☹😭

lädt ...
melden
vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 30.04.2020 15:29

Jesus helps You!

lädt ...
melden
zlachers (7.872 Kommentare)
am 30.04.2020 16:22

Danke Vinzenz,

Hat er schon, wegen ihnen.
Sie sind ein Sonnenschein, der mich zum Lachen bringt! Schon oft! 👍

lädt ...
melden
Adler55 (17.204 Kommentare)
am 30.04.2020 16:26

Euer Heilsbringer mit seinem grünen Witzekanzler ......

lädt ...
melden
zlachers (7.872 Kommentare)
am 30.04.2020 16:43

Ja! 😃

lädt ...
melden
WaltW (659 Kommentare)
am 30.04.2020 13:29

Was ist da im Februar noch so aus China gekommen, ausser dem wirtschaftsvernichtenden Virus ?

"Tschechiens Senatspräsident Kubera stand vor seinem Tod unter starkem chinesischen Druck – Witwe findet zwei Drohbriefe

Tschechiens Senatspräsident ist am 20. Januar dieses Jahres gestorben. Sein Tod hat die politische Welt in Tschechien erschüttert. Er war laut „Reuters“ 72 Jahre alt und litt nicht an Krankheiten. Kubera war ein konservativer Politiker, der für seine Politik des „gesunden Menschenverstandes“ bekannt war.

Jaroslav Kuberas Frau Věra Kuberová und seine Tochter Vendula Vinšová haben sich nun den Medien zugewandt – denn es gibt Unstimmigkeiten um seinen Tod. Beide haben am 27. April beim tschechischen Fernsehsender „168 hodin“ ein Interview gegeben.

Věra Kuberová sagte, dass ihr Mann drei Tage vor seinem Tod vom chinesischen Botschafter Zhang Jianmin zu einem „sehr unangenehmen Geheimtreffen“ eingeladen worden war. "

lädt ...
melden
WaltW (659 Kommentare)
am 30.04.2020 13:30

weiterlesen hier

https://www.epochtimes.de/politik/europa/tschechiens-senatspraesident-kubera-stand-vor-seinem-tod-unter-starkem-chinesischen-druck-witwe-findet-zwei-drohbriefe-a3226831.html

lädt ...
melden
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen