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Lenzing zieht sich aus der Hygiene Austria zurück

08. März 2021, 20:49 Uhr

WIEN/LENZING. Der Skandal um Masken aus China bei der Hygiene Austria spitzt sich zu. Lenzing ließ am Montagnachmittag verlauten, sich aus der Geschäftsführung zurückzuziehen.

Nun muss sich der verbliebene Geschäftsführer Tino Wieser vom Minderheitsgesellschafter Palmers alleine um Schadensbegrenzung im Maskenskandal kümmern. Eigentlich habe er das Unternehmen ganz übernehmen wollen, aber Lenzing habe den Kontakt abgebrochen, sagte Wieser am Montagabend. 

Lenzing hatte am Nachmittag per Aussendung erklärt, dass mit sofortiger Wirkung die Nominierung von Stephan Sielaff als Geschäftsführer der Hygiene Austria zurückgezogen und Stephan Trubrich als Geschäftsführer abberufen werde. Als Grund wurde genannt, dass man keinen vollständigen Zugang zu wichtigen Unterlagen erhalten habe.

Video: Krach bei Hygiene-Austria-Eigentümern Lenzing und Palmers

Die Begründung von Lenzing, dass man keinen Zugang zu wichtigen Unterlagen erhalten habe, lässt Wieser nicht gelten. "Wissen Sie, was bei einer Hausdurchsuchung passiert? Die beschlagnahmen alles. Wir sind bis Samstagabend hier gesessen, haben alles zusammen ausgearbeitet. Gestern noch sind Daten ausgetauscht worden, heute in der Früh sind die letzten Daten ausgetauscht worden." Aber es sei eben keine Einsicht in Unterlagen möglich, die bei der Staatsanwaltschaft seien.

Er habe weiterhin vor, die Hygiene Austria ganz zu übernehmen. "Ich habe ein Übernahmeangebot gelegt, wir waren schon in Vertragsausarbeitung, es war für 14 Uhr heute der Notar bestellt", sagte Wieser. Stattdessen habe es aber die überraschende Presseaussendung der Lenzing gegeben. Er sei nach wie vor an der Übernahme interessiert, aber "da muss man mit mir reden. Wenn der Mehrheitsgesellschafter nicht mehr mit dir redet, dann wird's ein bissl schwierig. Ich habe alle angerufen, es hebt keiner ab."

INTERVIEW: TINO WIESER
Tino Wieser Bild: HANS PUNZ (APA)

"Bin der Meinung, dass ich nichts verbrochen habe"

Am Wochenende sei die Maskenproduktion unterbrochen gewesen, inzwischen habe man sie aber wieder aufgenommen, berichtete Wieser. Man produziere jetzt eben vorerst auf Lager. "Die letzte Woche war jetzt nicht die umsatzstärkste, das muss man ganz klar sagen." Zum Skandal rund um die FFP2-Schutzmasken "Made in Austria" kam es, als bekannt wurde, dass ein Teil der Masken nicht am Standort in Wiener Neudorf produziert, sondern von einem chinesischen Lohnfertiger zugekauft wurde.

"Ich verstehe die Verunsicherung der Menschen", so Wieser, aber "unsere Masken sind alle höchste Qualität. Wir haben auch die beim Lohnfertiger gefertigten Masken über das Wochenende noch einmal überprüfen lassen." Es müsse sich niemand Sorgen machen, "die Masken sind besser als alle anderen, die man am Markt kaufen kann." 98 Prozent ihres Umsatzes habe die Hygiene Austria in Österreich gemacht. "Wir sind ein österreichisches Unternehmen, und alles, was ich ausliefere, ist in Ordnung." Bisher habe man mehr als 100 Millionen Masken produziert, nur ein geringer Teil davon sei wegen der hohen Nachfrage bei einem Lohnfertiger zugekauft worden. "Ich bin der Meinung, dass ich nichts verbrochen habe", sagte Wieser. "Ich war der Meinung, dass ein gewisser Anteil am Produkt ausreicht, um 'Made in Austria' draufzuschreiben." Es handle sich um das gleiche Baumuster und das gleiche Material, "sie sind doppelt so teuer wie wenn man sie selber herstellt".

Zertifizierung in Ungarn: "Das ist nicht die Pampa"

Kritisiert wurde auch, dass die Zertifizierung der FFP2-Schutzmasken nicht in Österreich durchgeführt wurde. Auch die Überprüfung am vergangenen Wochenende sei wieder in Ungarn erfolgt, sagte Wieser. "Das ist Europa, das ist nicht die Pampa. Wir haben damals im Zuge der Zertifizierung in ganz Europa überall angerufen: 'Wer kann uns schnell ein Zertifikat ausstellen?' Österreich hat erst, ich glaube seit Dezember letzten Jahres, eine Zertifizierungsstelle." Bei anderen Zertifizierungsstellen hätte es Wartezeiten von sechs bis acht Monaten gegeben.

Wieser wies auch den Vorwurf zurück, die Hygiene Austria habe nicht angemeldete Leiharbeiter beschäftigt. Man habe sich dreier Personalbereitstellungsfirmen bedient und sich jeden Monat Auszüge der Sozialversicherung und des Finanzamts vorlegen lassen um zu überprüfen, ob alle Mitarbeiter korrekt angemeldet sind. "Im Zuge der letztwöchigen Ermittlungen haben wir von allen Mitarbeitern alle Anmeldungen gehabt. Dafür lege ich meine Hand ins Feuer." Aktuell habe man 220 Beschäftigte und habe vorgehabt, Mitte des Monats auf 300 aufzustocken.

"Habe mit dem Kurz nie telefoniert"

Eine politische Dimension erhält der Skandal durch Wiesers Verwandtschaftsverhältnis zur Büroleiterin von Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP), die mit seinem Bruder, Palmers-Vorstand Luca Wieser, verheiratet ist. Die Hygiene Austria könnte von diesem Naheverhältnis profitiert haben, so der Verdacht. Wieser weist auch diesen Vorwurf zurück. "Wir haben von all dem, was wir über den gesamten Zeitraum produziert haben, in Summe gerade einmal ein Prozent an öffentliche Stellen, Regierungen und die BBG (Bundesbeschaffungsgesellschaft, Anm.) verkauft", so der Hygiene-Austria-Geschäftsführer. "Ich habe mit dem Kurz nie telefoniert. Ich war bei seiner Wahlveranstaltung - was weiß ich, wann das war, 2015? - um ihm zu gratulieren, das war's."

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221  Kommentare
221  Kommentare
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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 09.03.2021 08:08

Wenn

1.) die zugekauften Masken mehr als doppelt so teuer als die selbst gefertigten sind,
2.) die Lieferungen nicht direkt, sondern über Liechtenstein erfolgen,

dann kann man sich 1+2 ausrechnen, dass es dabei möglicherweise um eine Konstruktion geht, wo jemand mit Preisaufschlägen über Zwischenhändler den/die Eigentümer ebenso wie die Finanz (Gewinnverschiebung) schädigt.

Das ist bzw. wäre für mich der eigentliche Betrugsskandal, der aber nicht die Kunden betrifft, sondern die Eigentümer und als zuständige Behörden (Finanzbehörde, WKStA).

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 09.03.2021 08:20

Und wenn man den Geschäftsführer des Haupteigentümers nicht in die internen Unterlagen einblicken lässt, dann bestätigt das eher die Richtung meiner Theorie. Das ist eine nicht unüblich Methode, wo man sich besser nicht erwischen lässt.

Normalerweise prüft die Finanz auch systematisch Unternehmen, welche regelmäßig größere Rechnungen aus diesen Steuer- und Datenschutzparadiesen erhalten.

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 09.03.2021 08:00

Der "Skandal" spitzt sich nicht zu, sondern dreht sich nun in einen richtigen Skandal der falschen und übertriebenen Berichterstattung, einer unangemessenen medialen Großrazzia und der parteipolitisch motivierten Hetze gegen ein Unternehmen zum Schaden auch der Mitarbeiter.

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sagenhaft (2.100 Kommentare)
am 09.03.2021 00:18

Der Haupteigentuemer zieht sich zurueck???? Wie geht so was? Als Haupteigentuemer stellt man den Eigentuemervertreter der den Vorstand bestellt. Wie kann man sich da "zurueckziehen"?
Wird bei der naechsten Lenzing Hauptversammlung lustig werden.

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 09.03.2021 07:23

Was du meinst, sind die Gesellschafter bzw. die Gesellschafterversammlung. Als Haupteigentümer muss man nicht in der Geschäftsführung sitzen.

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Tinto (1.323 Kommentare)
am 08.03.2021 23:35

Ich investierte doch vor ca 2 Wochen 5,90 Euronen in 10 FFP2-Masken von "Hygiene Austria" bei "Eurospar". Ich wollte die vergleichen mit den FFP2-Masken, die Messias plus Crew Generation 65+ zukommen ließ. Einige Empfänger waren über Zwangsbeglückung so erfreut, dass ich die grässlichen Teil vermacht bekam.

Meine Charge von "Hygiene Austria" ist sicher "Made in Austria", designed von Palmers. Frage: wie schaut Unterwäsche & Co, von Palmers designed aus? Offenbar Ladenhüter! Nicht nur ich kaufe schon lange bei Palmers nichts mehr. FFP2-Maskendesign sieht so aus, dass nach max 1 Minute tragen dieser "Österreichmasken" Ohren schon weh tun, da "Ohrenhenkel" viel zu kurz sind. Einem chinesischen Maskenhersteller wäre so ein faux pas nie passiert!

Dieser Wieser sieht auch sehr zwielichtig aus - siehe Benkö oder Tojner. Da kann soetwas schon passieren wie nun auch bei "Hygiene Austria"!

Wie lange dauert dieser Coronahype noch? Bis zum St. Nimmerleinstag?🤔😤👻💀

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 08.03.2021 23:21

Was hat nicht alles "made in Austria" picken und ist es doch nicht.
Aufregung um nichts!

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hbert (2.304 Kommentare)
am 08.03.2021 23:06

Und wieder einmal wurde von der OÖN zensuriert.
Beim Artikel selbst sind die Kommentare wieder ausgeblendet!

Pech nur, dass in der Übersicht der Innenpolitik diese noch aufrufbar sind - aber wie lange noch!

OÖN - ihr seid inzwischen keine seriösen Nachrichten mehr, ihr hängt anscheinend schon zu tief im Förderungssumpf dieser Regierung!
Anders ist das nicht erklärbar.

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g.asboeck@felbermayr.cc (1 Kommentare)
am 08.03.2021 22:45

Man sollte ein Produkt nicht „made in Austria“ nennen dürfen dass teilweise in China lohngefertigt wurde und in Ungarn zertifiziert wurde. Das ist meiner Meinung nach eine Schweinerei und entbehrt sich jeglicher Ethik. Die wohlgemeinten Bezeugungen des mittlerweile einzigen GF sind meiner Ansicht nach traurig ... aber was bleibt ihm über, Lenzing macht sich AUCH schön aus dem Staub

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 09.03.2021 07:26

Zertifizierungen bei ausländischen akkreditierten Stellen sind ganz üblich, TÜV Nord/Süddeutschland etc. , das hat nichts mit der Produktion zu tun.

Und dass Produktion oft nur den Zusammenbau darstellt, dürfte auch bekannt sein.

Ich würde mir eher Gedanken über die echte Warenherkunft bei Lebensmitteln machen.

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123_einmal_eins (400 Kommentare)
am 08.03.2021 22:26

Das die Materialien der Masken im Keller im Dreck gelegen sind. Die Billigmaschinen von Alibaba-China niemals gereinigt wurden. Extrem Dubiose Leiharbeitsfirmen mit Arbeitssklaven.

Wir uns den Dreck ins Gesicht gebunden haben und den Dreck Eingeatmet haben.

Das wird ihnen das Wirtschaftliche Genick brechen.

Außerdem werde ich sie sobald die Untersuchungsergebnisse hier sind auf Schadenersatz und Schmerzensgeld Verklagen!

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123_einmal_eins (400 Kommentare)
am 08.03.2021 22:30

Das Sie Herr Wieser überhaupt noch frei herumlaufen, das gibt es auch nur in Österreich.

In China zb. gibt es für sowas die Todesstrafe !

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hbert (2.304 Kommentare)
am 08.03.2021 23:08

Aber - Gott sei Dank - sind wir nicht in China.

Bei uns darf man - noch - seine Meinung äußern!

Und so ganz von der Hand zu wischen, ist diese Meldung sicher nicht.

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( Kommentare)
am 08.03.2021 22:31

Umweltinstitut: FFP2-Masken sind „Sondermüll“

Jeder Dreck der Welt in Masken

In einigen Modellen wurden große Mengen Formaldehyd (krebserregendes Konservierungsmittel) oder Anilin (krebserregender Farbstoff) sowie künstliche Duftstoffe gefunden, die den unangenehmen Chemiegeruch überlagern sollen. Die blau eingefärbten OP-Masken enthalten zusätzlich den Farbstoff und Schwermetall Cobalt.

Wer medizinische oder FFP2-Masken trägt, atmet also einen gefährlichen Chemiecocktail ein, der über die Lunge eingeatmet direkt in den Blutkreislauf gerät. Außerdem enthalten die Masken Mikroplastik und Mikrofasern, die ebenfalls von der Lunge aufgenommen werden, sich dort festsetzen oder von dort aus weiter durch den Körper wandern können.

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 09.03.2021 07:26

Wie kann man nur so dumm sein?

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( Kommentare)
am 08.03.2021 22:12

Die türkisen Kurzschen Freunde haben alles im Griff und sind die ehrlichsten Menschen auf der Welt.

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hbert (2.304 Kommentare)
am 08.03.2021 23:09

Der war gut!

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ab1412 (1.341 Kommentare)
am 08.03.2021 22:11

Herr Wieser- 07672/701 Durchwahl 554. Die Nummer der Putzkolonne der Lenzing AG. Die hätten sicher einen Job für sie, denn nach dem nahenden Konkurs ihrer Chinamasken-Fabrik werden sie wieder Arbeit brauchen.

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zonzi (1.269 Kommentare)
am 08.03.2021 22:07

Genau, die in China produzierte Maske kostet das doppelte....eh, wenn jede einzeln per Luftpost verschickt wird.
Wenn solche Lügner am Werken sind scheiß i glei auf Qualität aus Österreich, Made in Austria, AMA Lügensiegel, usw...Braucht mi keiner mehr ansudern dass u beim Amazon oder glei beim Alibaba bestell...

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zonzi (1.269 Kommentare)
am 08.03.2021 21:48

Ich würd sagen: "Alles richtig gemacht"! Weil einem oder 2 Geschäftsführer kann es eigentlich gar nicht auffallen dass mehr verkauft als produziert wird.
Gschegn wird wie immer nix.

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Hans1960 (314 Kommentare)
am 08.03.2021 21:47

Ich glaube der größte Fehler war das eine nahe Verwandte für die türkisen arbeitet. Sonst hätte die Firma keine Probleme gehabt.
Ich bin selber im Handel und man würde nicht glauben wieviel Chinaware als made in EU verkauft wird. Bisher kenne ich keine Firma die deswegen Probleme bekommen hätte.
Ist meiner Meinung nach der Erste Fall wo ein Spektakel inszeniert wurde, ausser alle anderen wären kaum an die Medien gelangt.

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zonzi (1.269 Kommentare)
am 08.03.2021 21:51

Ach, dann ist ja alles gut.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 08.03.2021 21:29

Geiles Rechtsverständnis vom ÖVP Wellenbrecher Alfred_E_Neumann weiter unten:

"... künstlichen Skandalisierung ...."

Alter Falter. "Hände falten, Goschn halten", c. Andreas Kohl, damals Klubobmann ÖVP, erhält da ein Relaunch...

Bitte löschen, sollte ich die Gefühle der werten Leserschaft strapazieren 'tschuligom.

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gerhardkupka (1.676 Kommentare)
am 08.03.2021 21:13

Alles Korruption bis zum geht nicht mehr.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 08.03.2021 20:08

Der Tino Wieser durfte heute sogar seine Unschuld beteuern, im Staatsfernsehen natürlich.
Sehr glaubhaft und sympathisch, wie sie halt sind die Gfraster, die Freunde vom Buben eben. 😝

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 08.03.2021 20:12

Es gibt ja genug netzfunde, wo derselbe övp Günstling gegen China Importe wettert.

Die Österreichische Verlogenheits Partei

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zonzi (1.269 Kommentare)
am 08.03.2021 20:17

Irgendwelche Britische (ex) Monarchen waren heute auch im Staatsfernsehen, inkl. "Experten Runde". Und da wollen Sie dem Herrn Wieser den Auftritt verweigern?

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ab1412 (1.341 Kommentare)
am 08.03.2021 20:26

Der Wieser lügt, obwohl die Beweise im Keller der Hygiene Austria liegen.

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 08.03.2021 20:51

Jemandem der Lüge zu bezichtigen, ist mutig und dumm, wenn man selbst keine gesicherten Informationen hat.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 08.03.2021 21:05

Die ÖVP lügt nicht, da gibt es genügend Beispiele:

*Blümel besaß keinen Laptop
*Kurz besaß nicht drei Email-Adressen, sondern 2 1/2 (die 1/2e war inoffiziell)
*Die HD beim Tojner hat weder Pilnacek noch Brandstetter verpfiffen
*Aschbachers Diss war kein Plagiat (die schreibt wirklich so)
* Nehammer wusste nichts von Munitionskauf des Attentäters
*Kaufhaus Österreich war ein Riesenerfolg (wer keine Fehler macht...)'
*Beim Skifahren infiziert man sich nicht mit dem Corona Virus (Köstinger hatte Recht)
*Es wurden keine Jobs gegen Spenden vergeben (Tochter vom 1 MIo Spender Ortner/Porr war auch so qulif.)
*Löger wusste nichts von Sidlo Absprachen Novomatik
*Sobotka's Gebetsstunde im Parlament war dem tiefen Glauben geschuldet (Glauben an Basti und Hoffen auf seine dummen Jünger)
*Schallenberg (guter Mann!) hat mit seinem surrealen Atomangriff nichts Böses wollen (bester Mann bei den 12 Aposteln!)
*Susanne Raab ist nicht nicht-femisitische Frauenministerin, oder so.
*Karoline Edtstadler at

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 08.03.2021 21:07

0 Zeichen übrig, dabei habe ich erst angefangen zu beweisen, dass die ÖVP nicht lügt.
Schade.

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zonzi (1.269 Kommentare)
am 08.03.2021 21:35

Ameise... ziemlich gut zusammengefasst.👍

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 08.03.2021 19:58

Gibts eigentlich irgend eine Gaunerei wo die ÖVP nicht beteiligt war ???
Von Rablbauer über die Eurofighter zur Fp2 Maske erleben sie ein halbes Jahrhundert ÖVP....

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( Kommentare)
am 08.03.2021 20:05

Gibts einige aus den 80er u 90er Jahre. Aber seit Schüssel 1 sind Schwarz/Türkis u Blaun sehr gerne gerichtsanhängige u geilomobile Begebenheiten involviert.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 08.03.2021 20:13

Viele wurden mutmaßlich daschlogn...

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zonzi (1.269 Kommentare)
am 08.03.2021 20:19

FP2? Hat die Formel 1 schon begonnen?

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hbert (2.304 Kommentare)
am 08.03.2021 23:12

Kleinlich

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 08.03.2021 19:54

Hauptsache alle Masken von Hygiene Austria (nirgends stand Made in Austria) wurden durch Made in Germany ersetzt - oder kommen die auch aus China?
Wenn etwas in der Firma nicht in Ordnung war - das sollen Fachleute beurteilen und nicht die sogenannten Experten und jene Ich-weiß-es-aus-erster-Hand im Forum.
Aber das mit dem Maskentausch ist Augenauswischerei.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 08.03.2021 19:58

"nirgends stand Made in Austria":

Gundel Gaukeley war zwar durchtrieben, aber nicht blöd:

https://images.app.goo.gl/UF9AViUUDwf8muYj7

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ab1412 (1.341 Kommentare)
am 08.03.2021 20:00

Made in Austria steht heute noch auf der Homepage von Hygiene Austria

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( Kommentare)
am 08.03.2021 20:02

Gerüchten zufolge Made in ÖVP Sebastien Kurz

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 08.03.2021 20:48

Die über den Internetshop verkauften Masken sind auch angeblich zu 100% aus österreichischer Produktion.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 08.03.2021 21:21

Ja, eh, Suppenheld " angeblich" - laut den "stichhaltigen Gerüchten" vonä
AlfredENeumann
Alfred_E_Neumann
forenseppel
forensepperle
klettermaxe
Kopfnuss
DonMartin
Don_Martin
Vollhorst
spoe
spoe_unlocked
Suppenheld von Mamfreds Industriellenvereinigungs-Gnaden

https://www.derstandard.at/story/2000124706849/hygiene-austria-auf-17-heimische-masken-kamen-drei-made-in

"Technosert ist überall"....

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 08.03.2021 21:35

danke SRV1 - der link geht aber nicht
danke AB1412 - endlich gefunden - das ist wirklich nicht korrekt

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 08.03.2021 20:01

Gauckel50

Sie meinen, die Handelsketten wie Spar, Hofer und Co haben die Masken von Hygiene Austria umsonst aus dem Handel genommen?

Sie meinen, die genannten Unternehmen lügen, wenn sie behaupten, dass nicht das geliefert wurde was sie gekauft haben?

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 08.03.2021 20:50

Sie nehmen es aus dem Handel, weil viele Leute das Vertrauen in diese Produkte verloren haben. Nicht zuletzt durch die aggressive und auf Halbwissen bauende Berichterstattung.

Praktisch alle im Handel befindlichen Masken sind Made in China, zumindest die von Billa, Hofer und Aldi.

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kual (1.360 Kommentare)
am 08.03.2021 21:26

da kauf ich mir gleich billige Masken aus China , wos auch draufsteht und nicht teure Made in Austria aus China -- möchte nur wissen welche Made aus der ÖVP hier wieder mitnascht !

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zonzi (1.269 Kommentare)
am 08.03.2021 21:42

Ich geh in Österreich recht selten zum Aldi. Sie zusammenkopier volltro...

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 08.03.2021 22:02

nein, das meine ich überhaupt nicht!
es ist ein Produktrückruf und die Handelsketten werden sich sicherlich mit der Firma einigen können bzw. wird die Firma auch die verdienten Konsequenzen tragen müssen.
Leider gibt es im Forum nur sehr wenige, mit denen man sachlich Informationen austauschen kann, die sog. Hand und Fuß haben, und man nicht im politischen Gulli landet. Nicht jeder hat Zugang zu bestimmtem Hintergrundwissen, darum fragt man ja auch nach. Aber es ist sehr mühsam und teilweise auch erschreckend, wenn man nach Informationen sucht.

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donau-walzer (514 Kommentare)
am 08.03.2021 19:52

Herzlichen Dank, an dauerpostenden Herrn VInz und nicks, der für die ÖVP folgenden Kalauer hier reinstellt.
Auf mein post unten:

"bei der deutschen Schwesterpartei des Oberpanikmachers mit den Hunderttausenden Toten und Bergen von Särgen

ziehen sich hingegen einige Politiker zurück - vielleicht auch für uns empfehlenswert, besonders Anschober und Nehammer wären gute Kandidaten,
ersterer mit einer kastasrophaler faschistischer Epidemiegesetzesvorlage wieder einmal mit Minibegutachtungsfrist,
letzererer zum wiederholten Male mit einer schamlosen Philosophie gewissenloser Scharfmacherei, wie folgendes Video zum Frauentag zeigt:

https://youtu.be/5FwHkJXOA7k "

schreibt er: "Donau
Dort liegen die Dinge völlig anders. Dort wurde geschmiert!"

Ganz Toll diese Art von schwarzem Humor.....🤣😂 🤣😂 🤣😂

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