Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Laudamotion-Mitarbeiter demonstrierten in Wiener Innenstadt

Von nachrichten.at/apa, 02. Juni 2020, 13:05 Uhr
Demo in Wien Bild: Apa

WIEN/SCHWECHAT. Mehr als hundert Mitarbeiter der Fluggesellschaft Laudamotion haben heute, Dienstag, in Wien für den Erhalt ihrer Jobs demonstriert. Die Kollektivvertrags-Verhandlungen werden fortgesetzt.

Viele der Mitarbeiter kamen in ihren Uniformen zur Demo, sie trugen einen Mund-Nasen-Schutz. Manche hatten ihre Familien dabei. Eine Frau trug ein Kleinkind, und dieses ein Schild mit der Aufschrift "Papa will fliegen". Die Piloten waren gegenüber den Flugbegleiterinnen in der Überzahl. Auf den Schildern und Transparenten stand unter anderem "No to vida, yes for our jobs" oder "Fliegen ist unsere Leidenschaft". Die Gewerkschaft vida lehnte den neuen KV bisher wegen der niedrigen Grundgehälter für Flugbegleiter ab.

Die Demonstranten versammelten sich vor der Parlamentsbaustelle, gingen dann zum Heldenplatz zu den beiden Pavillons, wo die Parlamentarier derzeit untergebracht sind, und zogen dann weiter zum Kanzleramt auf dem Ballhausplatz. Die Abschlusskundgebung fand auf dem Rathausplatz statt. Eine Flugbegleiterin meldete sich zu Wort, sie sagte auf Englisch, sie wolle, dass die Verhandlungen wieder eröffnet werden.

Diese Hoffnung dürfte sich erfüllen. In der Wirtschaftskammer bemüht man sich gerade um einen weiteren Gesprächstermin. Es schaue so aus, als sei Ryanair bereit, die Schließung rückgängig zu machen, hieß es zur APA. Die Pressesprecherin von Laudamotion erklärte am Dienstag, die Frist für die Zustimmung der vida sei auf morgen, den 3. Juni, verlängert worden. Weitere Änderungen an dem KV lehnt die Airline aber ab.

"Für die vida gilt nach wie vor, dass wir zu weiteren Verhandlungen bereit sind. Das haben wir in den letzten Tagen auch mehrfach betont", sagte ein Sprecher der Gewerkschaft zur APA.

Die Schließung der Lauda-Basis in Wien und der damit verbundene Verlust von rund 500 Arbeitsplätzen könnte also noch abgewendet werden. Das Aus für den Heimatstandort der Niki-Nachfolgeairline war eigentlich schon vor zehn Tagen besiegelt worden. Zumindest sind seit da Flugzeuge ausgeflogen und die Mitarbeiter von der Kurzarbeit ab- und zur Kündigung angemeldet worden. Die Lauda-Geschäftsführung hat ihr Ultimatum zuletzt aber immer wieder verlängert. Wegen der Kurzarbeit sind Kündigungen vor dem 30. Juni ohnehin nicht möglich. Und wie es am Rande der Demo zur APA hieß, seien die Airbus A320 von Lauda wegen der hohen Parkgebühren am Flughafen Wien in London-Stansted und auf anderen Flughäfen abgestellt worden.

Für den Fall, dass die vida dem KV weiterhin nicht zustimmt, plant die Laudamotion-Mutter Ryanair am 4. Juni eine Expansion in Wien anzukündigen. Ab Juli würden dann die drei in Wien stationierte Ryanair-Boeings und 15 weitere Maschinen aus anderen Ryanair-Basen ab Wien 64 Destinationen in 23 Ländern bedienen.

In dem Arbeitskonflikt bei Laudamotion verlaufen die Fronten unklar. Die Initiatoren der Demonstration verhandelten zuletzt auf Seite der Arbeitgeber und kritisierten so wie die Lauda-Geschäftsführung die Zusammensetzung des Verhandlerteams der Gewerkschaft. Eigentlich gäbe es bei Laudamotion auch einen Betriebsrat, dieser ist aber vom Unternehmen nicht anerkennt und durch Klagen und Kündigungen handlungsunfähig gemacht worden.

Betriebsratschefin Kerstin Hager erklärte am Dienstag zu der Demo: "Ich bin erschüttert, in welcher Form das Unternehmen die Belegschaft vor seinen Karren zu spannen versucht, um sie für seine Propagandazwecke zu missbrauchen." Sie wirft Ryanair vor, die Belegschaft untereinander auszuspielen. Schon den Antrag auf Kurzarbeit habe die Geschäftsführung "zum Drohungs- und Erpressungskrimi hochstilisiert und dafür einen Teil der Belegschaft instrumentalisiert".

mehr aus Wirtschaft

Druck Europas auf Ungarn wegen Sondersteuer steigt

Immo-Managerin in Vietnam zum Tod verurteilt

Früherer Strache-Freund zeigt Raiffeisenbank Attersee-Süd an

VW war jahrelang im Visier von Hackern: Tausende Dateien gestohlen

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

34  Kommentare
34  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
snooker (4.426 Kommentare)
am 03.06.2020 18:44

Die Rolle der Wirtschaftskamme kann ich in diesem Fall überhaupt nicht begreifen.
Es kann doch nicht in ihrem Sinne sein, wenn in einer internationalen Branche Hungerlöhne von +- 1.ooo Euro brutto bezahlt werden.
Arbeitsplätze werden so oder so verloren gehen.

lädt ...
melden
antworten
StefanieSuper (5.161 Kommentare)
am 03.06.2020 07:54

Das ist wohl ein starkes Stück von der Gewerkschaft zu verlangen, einem Kollektivvertrag zuzustimmen, bei dem die Gehälter so gekürzt sind, dass man davon kaum mehr leben kann. Und wozu? Damit der Besitzer Ryan Air Michael O'Leary noch mehr kassieren kann. Dieser Mann beschäftigt sich gerne mit Pferderennen und zählt zu den Milliardären. Er möchte die Gewerkschaften erpressen und kümmert sich dabei kaum um seine Belegschaft. Wollen wir solche Arbeitgeber in Österreich, der für seine Arbeitnehmer nur mehr ein paar Krümeln von der reich gedeckten Tafel fallen lassen will.

lädt ...
melden
antworten
M44live (3.838 Kommentare)
am 03.06.2020 08:22

O'Leary möchte aber auch ein Unternehmen in der Krise erhalten, dass KEINE staatliche Unterstützung durch Beteiligung bekommt. Diese staatlich subventionierte Konkurrenz ist halt auch nicht so einfach.

lädt ...
melden
antworten
Alfred_E_Neumann (7.175 Kommentare)
am 03.06.2020 08:34

Tatsächlich sind es 1.200 EUR netto aufwärts anstatt der von der Gewerkschaft behaupteten 850 EUR. Was soll man dazu noch sagen, außer dass es offensichtlich andere Motive gibt als vorgegeben.

Und die Klassenkämpfer springen auf diesen Zug auf, am Ende zahlt der österreichische Staat die Rechnung.

Gleichzeitig schiebt man der AUA wieder einmal 800 Mio. EUR aus dem Steuertopf in den Allerwertesten, um gewissen Privilegien aufrecht erhalten zu können. Etwas weniger Konkurrenz kommt da zufällig ganz recht...

lädt ...
melden
antworten
nichtschweiger (5.816 Kommentare)
am 03.06.2020 08:43

Wie die allermeisten aus deiner ideologischen Richtung könnt ihr nicht folgerichtig Denken!!! Was glaubst du passiert wenn die Gewerkschaft nicht zustimmt??? Die Mitarbeiter sind dann gezwungen zu möglicherweise noch schlechteren Konditionen bei einem anderen Flugunternehmen den selben Job wie bei Lauda-Air zu machen! Wo liegt also der "Gewinn" den sich die Gerwerkschafter aus ihrer sturen (dummen!) Haltung erhoffen? Wenn es ein Überangebot an Piloten und Flugbegleitern gibt dann wird der Preis für dieses Personal sinken. Aber ich weiß schon, dir und der Gewerkschaft wäre es am liebsten wenn es nur staatliche Fluglinien gäbe die durch Förderungen aus Steuergeldern die Managergehälter der Piloten sichert - so wie es in Italien bei der Alitalia der Fall ist (seit 18 Jahren Verluste!!!) oder wie es mit der AUA war bei der wir der Lufthansa noch 500 Millionen nachwerfen mussten nur damit sie die Fluglinie nimmt.

....und du meinst man müsste dich ernst nehmen?

lädt ...
melden
antworten
GOAL (2.962 Kommentare)
am 02.06.2020 22:17

Wenn Leute bereit sind zu arbeiten soll man sie auch arbeiten lassen. Das ist rein eine Geschichte Lufthansa/AUA mit Hilfe der Gewerkschaft gegen Ryan Air! Die Leute werden wissen warum sie die Verträge akzeptieren.

lädt ...
melden
antworten
heimatverliere (541 Kommentare)
am 02.06.2020 22:08

Ist diesen Luftkellnerinnen denn keine andere Arbeit zumutbar?Was soll der ganze Unsinn?

lädt ...
melden
antworten
nichtschweiger (5.816 Kommentare)
am 02.06.2020 22:26

Was ist denn das für ein verblödeter Kommentar den du hier absonderst?

lädt ...
melden
antworten
Alfred_E_Neumann (7.175 Kommentare)
am 03.06.2020 08:36

Wer glaubt, dass er am Boden mehr verdient soll dort arbeiten. Das nennt man Wettbewerb am Arbeitsmarkt und dieser führt dazu, dass die von der Gewerkschaft behaupteten Nettoeinkommen (die so auch gar nicht stimmen weil die steuerfreien Zulagen fehlen) ohnehin nur Theorie wären.

lädt ...
melden
antworten
Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 02.06.2020 18:51

Verjagt endlich diese Gewerkschaftler und handelt für Euch mit Ryanair einen annehmbaren KV aus.

Ist ja paradox, aber die Bonzen dieser VIDA haben, wie immer halt, nichts zu verlieren.

lädt ...
melden
antworten
mini1013 (119 Kommentare)
am 02.06.2020 16:11

Rund 100 Personen haben demonstriert. Die Mehrzahl der Mitarbeiter findet dann diese sklavenähnlichen Zustände bei Laudamotion wohl doch nicht sooo toll?

lädt ...
melden
antworten
nichtschweiger (5.816 Kommentare)
am 02.06.2020 16:32

Das ist miese Polemik von dir! 95% aller Piloten und 70% der Flugbegleiter haben dem Kollektivvertrag zugestimmt, dass jetzt nicht alle bei der Demo sind sagt gar nichts!

lädt ...
melden
antworten
amha (11.322 Kommentare)
am 02.06.2020 19:02

Schmutziger Relativierer!

lädt ...
melden
antworten
Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 02.06.2020 14:00

Im Gegensatz zu den Abertausenden Couchpotatos, Mindestsicherungsempfänger und sonstigen Sozialschmarotzern WOLLEN diese arbeiten!

lädt ...
melden
antworten
espresso.perdue (697 Kommentare)
am 02.06.2020 13:54

die Erpressungsversuche von Ryan Air und O'Leary sind schon wirklich schauderhaft. Immer wieder ein neues Ultimatum stellen bis irgendwann jemand einknickt ? Als Bedingung stellen, dass der Betriebsrat rausfliegt. Sollen wir uns als Rechtsstaat Österreich vor solch einem ir(R)en erpressen lassen ?
Warum sperrt man nicht längst die Basis Wien zu und stellt immer neue Ultimaten ? Die Unehrlichkeit von O'Leary ist nicht zu überbieten.

lädt ...
melden
antworten
nichtschweiger (5.816 Kommentare)
am 02.06.2020 15:43

Es gibt Zeiten in denen die Gewerkschaften die Unternehmen erpressen! Dann gibt es Zeiten in denen die Unternehmen die Gewerkschaften und Arbeitnehmer erpressen können! Landläufig nennt man diese Verhältnisse Markwirtschaft und einem Preis der aus dem Angebot und der Nachfrage resultiert. Derzeit und in der nächsten Zukunft hat die Gewerkschaft keine guten Karten. Dumm ist nur wenn der eine oder der andere der beiden Kontrahenden nicht kapiert welche Zeit gerade herrscht. In Falle der Lauda-Air hat das die Gewerkschaft nicht kapiert die da irrtümlicherweise meint den starken Mann markieren zu können. Ausbaden müssen es die Mitarbeiter. (Dazu wäre allerdings die Gewerkschaft nicht da!)

lädt ...
melden
antworten
Alfred_E_Neumann (7.175 Kommentare)
am 02.06.2020 13:47

Man kann es auch im Forum hier erkennen, welchen Spaß es den Gewerkschaftern und deren politischen Klassenkampf-Anhängern macht, die Existenzen von (angeblich) gut verdienenden Piloten und anderen Mitarbeitern zu zerstören.

Der Neid ist was Schiaches, der Klassenkampf wohl die einzige Herausforderung dieser vielen Zerstörer.

lädt ...
melden
antworten
M44live (3.838 Kommentare)
am 02.06.2020 13:32

die Demonstrieren weil sie vermutlich keinen anderen Job mir in der Branche finden, weil die Branche vermutlich schrumpfen wird

lädt ...
melden
antworten
tradiwaberl (15.608 Kommentare)
am 02.06.2020 13:38

ist verständlich... aber das Ganze zu Lasten der wenig verdienenden Kollegen ist einfach unmoralisch.

lädt ...
melden
antworten
DonMartin (7.488 Kommentare)
am 02.06.2020 13:41

Du solltest dich schämen, wenn du ständig diesen Unsinn verbreitest.
Bleibe lieber bei der Wahrheit, niemand verdient das, was die Gewerkschaft an falschen Nettogehältern behauptet.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 02.06.2020 15:22

Die 848.- Euro Netto sind garantiert kein Verdienst sondern eine Zumutung!

Was bekommt ein DONMARTIN monstlich überwiesen für seine dumme Schreibe?
Bei der Hartinger-Klein in die Lehrr gegangen?

lädt ...
melden
antworten
nichtschweiger (5.816 Kommentare)
am 02.06.2020 15:45

Du bist ganz offensichtlich einer derjenigen die nicht verstanden haben, dass die 845 Euro NICHT das tatsächliche Netto-Gehalt sind. Das sind die Fake-News der Gewerkschaft.

lädt ...
melden
antworten
NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.232 Kommentare)
am 02.06.2020 19:56

Irgend so ein Neo-Liberaler hat doch letztens in einem Vorgängerartikel sogar mehrfach gepostet, dass Ryanair diese 850 € fürs Nichtstun zahlen würde.

Die Antwort, wo man sich dafür bewerben könne, ist offen!

lädt ...
melden
antworten
M44live (3.838 Kommentare)
am 02.06.2020 13:45

die bestehenden Mitarbeiter werden vermutlich kaum mehr in der untersten Stufe des KV sein und so bezahlt werden. Und Neueinstellungen erwarte ich ehrlicherweise nicht in nächster Zeit. Wie stark der Einbruch der Branche sein wird, können wir alle allerdings nicht erahnen - wer weiß, vielleicht ist in 1 - 2 Jahren alles wieder normal und der Mensch hat nichts gelernt (höre ja zB auch nichts von einer Kerosinsteuer um etwas regelnd einzugreifen)

lädt ...
melden
antworten
DonMartin (7.488 Kommentare)
am 02.06.2020 13:40

Vermutlich?

Die Flugbranche ist in einer ernsten Krise und wird in einem unglaublichen Ausmaß schrumpfen. Wer jetzt herausfällt, wird aufgrund drohendem Lizenzverlust und speziellen Ausbildungen auf einzelne Modelle eher keinen Job mehr bekommen.

Das ist den Gewerkschaftern offensichtlich egal und sie spielen mit den Existenzen von vielen Familien (das Personal bei der Laudamotion ist verhältnismäßig jung).

lädt ...
melden
antworten
NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.232 Kommentare)
am 02.06.2020 19:54

Noch besser: Sie wollen mit 850 € brutto gleich die ganze Familie ernähren können...
Das sind ja fast Hartinger-Klein-Verhältnisse!

lädt ...
melden
antworten
nichtschweiger (5.816 Kommentare)
am 02.06.2020 22:25

Warum postest du eigentlich zu Themen von denen du keine Ahnung hast? Kein Mensch kann und muss um 845 Euro seine Familie ernähren. Du bist offensichtlich so unintelligent, dass du die Fake Meldungen der Gewerkschaft glaubst. (Oder du bist ein so eingefleischter Roter, dass du jeden Unsinn der dir vorgebetet wird weiter verbreitet wie eine Werbe-Botschaft in der Hoffnung genügend andere zu finden die dann Stimmung gegen Lauda-Air/Ryanair machen werde?)

lädt ...
melden
antworten
tradiwaberl (15.608 Kommentare)
am 02.06.2020 13:29

Dass jetzt quasi nur Piloten und deren Angehörigen demonstrieren, sagt ja eh schon alles aus.

Die wollen ihren gut dotierten Job behalten und nehmen da gerne in Kauf, dass man am anderen Ende der Karriereleiter vom Gehalt gar nicht leben kann....

lädt ...
melden
antworten
DonMartin (7.488 Kommentare)
am 02.06.2020 13:37

Informiere dich besser, bevor du diesen blöden Gerwerkschafter-Müll hier verbreitest und dich vor deren Karren spannen lässt. Wahr ist vielmehr, dass Flugbegleiter durch die steuerfreien Zulagen ein viel höheres Nettoeinkommen haben, als es die Gewerkschaft öffentlich behauptet.

Die Propaganda mit falschen Nettogehältern hat ganz klar aufgezeigt, dass es der vida und den Betriebsräten aus dem Reich der spanischen und deutschen Mitbewerber nur darum geht, die Laudamotion aus Österreich zu vertreiben. So ähnlich hat man auch Lauda früher jahrelang sekkiert, bis er seine Anteile verkaufte und später neu gründete.

Die verblendeten Gewerkschafter nehmen in kauf, dass die meisten Mitarbeiter über Jahre keinen Job mehr bekommen werden und speziell die Jungen auf ihren Ausbildungskrediten kleben bleiben.

lädt ...
melden
antworten
tradiwaberl (15.608 Kommentare)
am 02.06.2020 13:40

Dann bitte her mit dem Rechenbeispiel !

Hier die Basiszahlen:
https://www.vida.at/kv/S03/laudamotion-ang

lädt ...
melden
antworten
DonMartin (7.488 Kommentare)
am 02.06.2020 13:44

Basiszahlen?

Wie gesagt, informiere dich besser über die (flugabhängigen) Zulagen und übliche Überzahlungen über dem KV. Die in der Presse behaupteten Zahlen von Nettoeinkommen der vida stimmen nicht, man kann die richtigen Zahlen in anderen Medien mittlerweile lesen: da geht es ab ca. 1.400 EUR (netto/Monat) los, und das ohne Überzahlung und beim Einstieg zu KV-Lohn.

lädt ...
melden
antworten
tradiwaberl (15.608 Kommentare)
am 02.06.2020 13:55

Ich rede aber nicht von höheren Einstufungen über KV und so.
Das ist doch bitte sonst bei den KV-Gehältern auch nie ein Thema.
Es geht um die KV-Gehälter. Nur das zählt !

lädt ...
melden
antworten
nichtschweiger (5.816 Kommentare)
am 02.06.2020 15:49

Tradiwaberl - du verbreitest Unsinn! Punkt 1 ist, dass du Flugbegleiter nicht mit normalen Mitarbeitern z.B. Verkäuferinnern vergleichen kannst - die Flugbegleiter haben keinen 8-16 Uhr Job. Das Netto-Gehalt PRO STUNDE Arbeitszeit eines Flugbegleiters übersteigt das einer Verkäuferin um einiges!!!

lädt ...
melden
antworten
nichtschweiger (5.816 Kommentare)
am 02.06.2020 15:57

Tradiwaberl - du verbreitest Unsinn! Punkt 1 ist, dass du Flugbegleiter nicht mit normalen Mitarbeitern z.B. Verkäuferinnern vergleichen kannst - die Flugbegleiter haben keinen 8-16 Uhr Job. Das Netto-Gehalt PRO STUNDE Arbeitszeit eines Flugbegleiters übersteigt das einer Verkäuferin um einiges!!!

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen