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Laudamotion schließt am 29. Mai - 300 Mitarbeiter betroffen

Von nachrichten.at/apa, 22. Mai 2020, 11:10 Uhr

WIEN/SCHWECHAT. Die Ryanair-Tochter Laudamotion schließt ihre Basis in Wien per 29. Mai. 300 Jobs gehen verloren.

Die Gewerkschaft vida ließ sich nicht auf ein Ultimatum der Billigairline ein, die einen neuen Kollektivvertrag mit deutlich abgesenkten Löhnen gebracht hätte. Die Wirtschaftskammer (WKÖ) hätte diesen akzeptiert.

Die vida werde sich "nicht erpressen lassen und keinen KV unterzeichnen, der mit 848 Euro Netto-Einstiegsgehalt für FlugbegleiterInnen klar unter der Mindestsicherung in Wien (917 Euro) und noch deutlicher unter der aktuellen Armutsgefährdungsschwelle 2019 von 1.259 Euro im Monat für eine Person liegt", hieß es zuletzt von der vida.

"Lauda bedauert zutiefst den Verlust von mehr als 300 Arbeitsplätzen für die A320-Besatzungen und die Schließung von Laudas A320-Basis in Wien am kommenden Freitag, den 29. Mai", teilte Österreichs zweitgrößte Luftfahrtgesellschaft am Freitagvormittag mit. "In beschämender Weise hat die Gewerkschaft VIDA die Wünsche von über 95 Prozent der Piloten und 70 Prozent der Kabinenbesatzung an Laudas A320-Basis in Wien ignoriert und über 300 gut bezahlte Arbeitsplätze vernichtet."

Die Billigairline "bedauert auch die Untätigkeit der österreichischen Regierung" und bezog sich dabei darauf, dass der Lufthansa-Tochter AUA in der Coronakrise sehr wohl geholfen werden solle.

Blümel: KV-Verhandlungen nicht Aufgabe der Regierung

Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) hat heute bei einer Pressekonferenz zur Fluggesellschaft Laudamotion Stellung genommen. "KV-Verhandlungen sind Aufgabe der Sozialpartner, nicht der Regierung", sagte er. Er habe sich in die Kollektivvertragsverhandlungen nicht eingemischt. Es wäre gut, "wenn beide Seiten einen Schritt aufeinander zugehen", appellierte er an die Gewerkschaft vida und die Luftlinie.
Jedes Unternehmen, das die Antragskriterien erfülle, könne Anträge auf staatliche Hilfen stellen und etwa Garantien oder Fixkostenzuschüsse bekommen, versicherte Blümel. Er habe sich das bei Laudamotion nicht angeschaut, ob sie die Kriterien erfüllen würde.

Die Ryanair-Tochtergesellschaft Laudamotion hatte Blümel aufgefordert, von der Gewerkschaft vida die Unterzeichnung des Lauda-Kollektivvertrages mit deutlich niedrigeren Löhnen zu verlangen.

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280  Kommentare
280  Kommentare
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europa04 (21.652 Kommentare)
am 23.05.2020 07:12

Warum wird über die Vernichtung von Arbeitsplätzen bei der AUA nicht genau so geschimpft wie bei der Lauda Motion? Hier werden beinahe vier Mal soviel Arbeitsplätze vernichtet, als bei Lauda!
Kann es sein, dass hier eine politische Motivation gegen die Gewerkschaft bei der Lauda Motion vorliegt?

https://m.bvz.at/in-ausland/airline-in-der-krise-aua-baut-1-100-jobs-ab-ohne-sparprogramm-insolvenz-aua-luftfahrt-niederoesterreich-oesterreich-coronavirus-204554336

Airline in der Krise
AUA baut 1.100 Jobs ab: Ohne Sparprogramm Insolvenz

Gott sei Dank gibt es die Gewerkschaft, sonst gäbe es auch in anderen Branchen solche Sklavenlöhn. Die Wirtschaftskammer (ÖVP) stimmt ja solchen Sklavenlöhnen zu, wie bei Lauda Motion bewiesen wurde!!!

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( Kommentare)
am 23.05.2020 15:58

Ich bin auch ein Gegner von O‘Leary, aber von Sklavenlöhnen kann man bei € 1.500,— netto für Berufsanfänger nicht sprechen.

Das ist primitive Polemik, die nichts zu einer sachlichen Diskussion beiträgt! 👎👎👎

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jopc (7.371 Kommentare)
am 29.05.2020 16:30

Wo nimmst denn die 1500.- netto für Anfänger her?
Bei mir sind 19 000.- brutto p.a. immer noch1357.- BRUTTO

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 22.05.2020 23:02

Verstehe die Aufregung nicht.
Bei den Airlines waren die Kapazitäten am Markt auch vor Corona schon deutlich zu hoch.

Jetzt passieren die Kapazitätskürzungen - die dank Corona stärker ausfallen.
Tausende Jobs werden in Europa wegfallen müssen.

Ähnliches werden wir auch bei der Automobilindustrie sehen. Das wird für Österreich viel schmerzhafter ausfallen, da sehr viele sehr gut bezahlte Jobs bei den Zulieferern wegfallen werden.

Ersatz?
Aktuell nicht erkennbar.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 22.05.2020 23:29

Die Jobs werden nicht gestrichen, sondern großteils in andere Länder verlagert.
Darum geht es, um den veränderten Dienstort!

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 23.05.2020 00:00

Donmartin, ich bin davon überzeugt, dass viele Arbeitsplätze aus dem Markt gehen.

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 22.05.2020 22:07

Ich Versuche es mal eine emotionslose Analyse. Die gesamte Branche hat eine tiefe Krise, und v.a. werden sich Businessreisen mM nach auch nach der Krise stark reduzieren, also eine länger anhaltende Krise. Die Ryanair versucht dieser Krise mit Sparmaßnahmen beim Personal zu begegnen. Jedoch ist das Angebot so tief angesiedelt und die Art und Weise der Kommunikation so dass die Gewerkschaft NIE zustimmen konnten. Meines Erachtens hat die Ryanair damit Fehler begangen, sie hat viel an Glaubwürdigkeit und Vertrauen massiv verloren. Ob sie so die Krise langfristig überstehen können ist fraglich, wenn sie diese Strategie in mehreren Ländern anwenden.

Wichtig als Staat ist die Mitarbeiter durch Bildungsmaßnahmen fit für einen neuen Beruf zu machen, da in dieser Branche eher weniger Jobs verfügbar sein werden.

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 22.05.2020 22:38

Alpinisti, ich denke dass Ryanair wie alle anderen Airlines ihren Fuhrpark massiv kürzen müssen. Die Lufthansa hat auch bereits die Germanwings mit mehr als 30 Fliegern eliminiert.

Was bietet sich für Ryanair besser an als eine Tochter im fernen Österreich über die Klippe springen zu lassen.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 22.05.2020 23:32

Ein Standort in Wien hat schon einige Vorteile.

Nur eben nicht um jeden Preis, das weiß die Gewerkschaft und dennoch spielt man mit den Arbeitsplätzen in Wien und macht klassenkämpferische Ansagen mit minimalen Nettogehältern von Hilfsarbeitern, anstatt die (über)durchschnittlichen Löhne des aktuellen Personals zu nennen.

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 22.05.2020 23:44

Ryan spirlt mit Menschen und Ihren Arbeitsplatzen -
Erpresserisches Firmeninteresse!!

Die Gewerkschaft vertritt Arbeitnehmerinteresse!

Das weiß Ryan!
Die wollten nur Schuldige für die Schließung!
Perfekte Strategie!

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 22.05.2020 21:35

300 großteils hochqualifizierte Jobs wandern mitsamt der Sozialabgaben und Steuern ins Ausland ab, weil die Gewerkschaft wieder einmal Parteipolitik betreibt.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 22.05.2020 21:45

@DONMARTIN: Auch eine Logik! Damit die Superverdiener weiterhin super verdienen können, sollen andere bereit sein um einen Sklavenlohn zu arbeiten.
Vielleicht dann in der Freizeit einen zweiten Job, damit sie überhaupt leben können.
Diese kapitalistische Wirtschaftskammer (ÖVP) stimmt dieser Sklaventreiberei auch noch zu.
Die Gewerkschaft sollte mit diesem Ultimatum zur Zustimmung dieses Sklavenvertrages gezwungen werden, damit dann andere Branchen auch ihre Kollektivverträge auf dieses Hungerleider-Niveau senken können, mit dem Argument: Bei Lauda Motion ist es auch gegangen.
Offensichtlich will die Wirtschaftskammer (ÖVP) generell das Lohnniveau drastisch senken, ansonsten hätten sie diesem Sklavenvertrag mit Schandlohn nicht zugestimmt.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 22.05.2020 23:37

Wieso soll ein Hilfsarbeiter am Flughafen mehr verdienen als wo anders?

Wieso nennt die Gewerkschaft nicht die konkreten BRUTTO Gehälter und die konkreten Stellenbeschreibungen dafür, um welche es geht und rechnet nicht nachvollziehbar in netto um?

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 22.05.2020 23:46

Übelste Unterstellung!

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 22.05.2020 22:26

Hochqualifizierte Arbeitsplätze um 848 €. Ja freilich.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 22.05.2020 23:28

Typische Fake News, es geht dabei um minimum Einstiegsgehälter für Ungelernte und noch dazu netto im ungünstigsten Fall gerechnet.

Die bestehenden Mitarbeiter verdienen ganz ordentlich, und nicht nur die Piloten. Neueinstellungen sind ohnehin kein Thema.

Wegen den parteipolitischen Klassenkämpfer verlieren einige nun den Job und Österreich die damit verbundenen Einnahmen!

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 23.05.2020 07:39

Wozu braucht er dann einen kollektivvertrag wo diese Schweinerei drinnensteht?

Natürlich wird es auch Jobs geben um 848 EUR.

Und natürlich kriechen in Zeiten wie diesen die Neoliberalen Ärsch..... wie du oder O'Leary hervor und glauben ganz Österreiche an den Eiern zu haben nur weil sie 300 Arbeitsplätze anbieten können.

Gut das es Leute gibt die diese dann in die Schranken weisen.

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 22.05.2020 22:40

Donmartin, die Jobs wandern nicht ab, sie werden ersatzlos gestrichen.

Meiner Meinung nach hat Ryanair ganz bewusst ein unannehmbares Angebot gestellt. Es bestand kein Interesse, diese Tochter am Leben zu lassen.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 22.05.2020 23:25

Nein, nicht gestrichen sondern von GB aus organisiert!

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 23.05.2020 00:02

es werden massiv Flieger abgebaut - bei allen Airlines - daher werden auch enorm viele Arbeitsplätze komplett verschwinden.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 22.05.2020 21:27

Mehr Vielfalt stärkt unser aller Gesundheit!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 22.05.2020 21:31

sorry, Arche Noha

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Orlando2312 (22.320 Kommentare)
am 22.05.2020 21:23

Die Reste vom Herrn "Ihabjanixzumverschenken" verschwinden aus diesem Land.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 22.05.2020 21:28

ja voll gaga diese Lebensweise

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 22.05.2020 21:37

Nur Volldillos verstehen nicht, dass es sich um 300 großteils gut bezahlte Jobs mitsamt Sozialabgaben und Steuern in die Staatskassa handelt.

Die kleinkarierte klassenkämpfersche Hetze der roten Wahlverlierer ist echt lächerlich bis unpatriotisch, und auch unsozial für alle, die nun ihren Job verlieren.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 22.05.2020 22:24

Aha.
Gutbezahlte Jobs.
Wievie Steuer zalt man denn bei 845.- netto?
Wieviel SV.
Denke du dürftest über dein Posting noch überdenken.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 22.05.2020 22:25

Denke du dürftest dein Posting noch mal überdenken.

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nichtschweiger (5.827 Kommentare)
am 22.05.2020 22:27

Niemand verdient nur 845 Euro netto bei Ryanair - dieses Lüge will nur die Gewerkschaft verbreiten und nachdem ja die Rotwählern nicht die Allerhellsten sind gibt es vielen die den Unsinn glauben!

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jopc (7.371 Kommentare)
am 22.05.2020 22:30

Diäten und Zulagen zählen nicht.

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nichtschweiger (5.827 Kommentare)
am 22.05.2020 22:42

Da geht es nicht um Zulagen und Diäten - die kommen noch extra dazu!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 23.05.2020 06:56

@NICHTSCHWEIGER; Die hellste Kerze auf der Torte bist du aber mit Sicherheit auch nicht, wie diene Postings ständig beweisen.

411 Euro unter der Armutsgrenze: Neue Löhne bei Laudamotion

https://kontrast.at/niki-lauda-laudamotion-gehalt-flugbegleiter-lohn/

https://orf.at/stories/3163527/

https://www.meinbezirk.at/c-lokales/gehalt-liegt-411-euro-unter-der-armutsgrenze_a4076412

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 22.05.2020 21:06

Das alles ist doch von langer Hand vorbereitet.
Ryan wollte den Laudastandort Wien längst auflassen!
Wie macht man das?

AUA Krise, Coronakrise, ein suuuuper emotionales Umfeld!
Einen Deal mit Bedingungen
von denen der RyanChef genau weiß,
dass der bei der Gewerkschaft NIE durchgeht ....
und dann ist die Gwerkschaft schuid!??!

Auffallend wie der nichtschweiger, donmartin und andere Professionelle
aus der Rige unserer rechtsrechten Recken
hier derart eingearbeitet und informiert sind und
ferngesteuert Forendominanz versuchen!

Das ist auch reiner Zufall?? Oder was sonst?

Naiv, wer dieses fadenscheinige Nebelschießen pro erpresserischer Unternehmerwillkür dieser poster nicht durchschaut!

Na ja - passt ja gut zur wirtschaftpolitischen und arbeitsmarkt-Kompetenz dieser blauen Herrschaften.
Oder ist das der blaue Rest in der WKÖ??

Okay: Feindbild Gewerkschaft...

Wer aber verteidigt Arbeitnehmer
gegen solche erpresserische Unternehmerwillkür? WER?

Fragen über Fragen!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 22.05.2020 21:20

Vinzenz...ich denke es wird, ist doch alles so miteinander verbunden...https://www.youtube.com/watch?v=n9xaDlY2hPE

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 22.05.2020 21:38

Klassenkämpfer sind unsoziale Jobvernichter.

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 22.05.2020 22:18

Es gibt anständige sozial verantwortliche Unternehmensstrategien auch in Krisen!!
Es gibt erpresserische, unsoziale ausbeuterische Unternehmensstrategien nicht nur in Krisenzeiten!
Z.B.Ryan air!

Ihr Kummerl/Klassenkampfreflex ist ideologischer Stumpfsinn.

Fakt ist Ausbeutung und Erpressung!

Klassenkampf will niemand!

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nichtschweiger (5.827 Kommentare)
am 22.05.2020 22:32

Hör doch endlich auf von Themen zu schreiben von denen du keine Ahnung hast. Du kennst doch Unternehmer nur aus der Ferne, aus dem TV oder der Zeitung!

Du bist doch ein kleines Licht - das wird aus jedem deiner Posts sichtbar!!!

Du bist wie der Frosch der vom Meer schwadroniert!

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 22.05.2020 22:55

Wenn Sie wüßten wo überall ich schon gearbeitet habe!
Solche Typen wie Sie sind auf keinem Arbeitsplatz gern gesehen nur stänkern und dumpfe Unterstellungen ....

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 22.05.2020 22:38

848 € Jobs gehören vernichtet braucht keiner

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 22.05.2020 22:42

keine Unternehmerwillkür - sondern ganz einfach Überkapazitäten vom Markt nehmen.

Damit werden wir uns noch stark beschäftigen müssen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 22.05.2020 20:27

Kann irgend jemand dem @NICHTSCHWEIGER helfen dass er bei der super tollen Fluggesellschaft Ryanair oder bei Lauda-Motion einen Job bekommt.
Seinen Postings nach arbeitet er ja so gerne um richtig faire 848€ Grundgehalt im Monat.
Wie toll es dann erst in der Pension wird, wenn er während seines aktiven Arbeitslebens schon so herrlich verdient.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 22.05.2020 20:47

mal schauen, eine Freundin von mir war von Anfang an bei Lauda Air dabei.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 22.05.2020 20:53

es war auch diese Zeit, wo ich für Nicki Lauda nicht mehr den nötigen Respekt aufbringen konnte.

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nichtschweiger (5.827 Kommentare)
am 22.05.2020 22:30

Lieber Europa - wenn ich bei Ryanair einen Job haben wollte dann zum doppelten Gehalt eines Piloten!!!

Kapierst du es jetzt endlich?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 22.05.2020 22:53

uui, du bist ganz einer von oben.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 22.05.2020 23:41

Niemand verdient dort für 38h/Woche diesen Nettobetrag!

Die Aussage der Gewerkschaft ist höchst manipulativ und undurchsichtig von brutto auf netto umgerechnet. Im KV stehen immer nur BRUTTO Gehälter und das aus gutem Grund.

Die rapide steigende Arbeitslosigkeit in Österreich wird durch die Gewerkschaft gesteigert.

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hubilin (4 Kommentare)
am 22.05.2020 20:19

Hier wird die Krise von Ryanair bis auf das allerletzte ausgenutzt um den eigenen Mitarbeiter noch das Gehalt kürzen zu können und dass noch dazu in einem Unternehmen das die niedrigsten Gehälter der gesamten Branche zählt. Für eine so unfaire Vorgehensweise gehören dem Unternehmen alle Slots in Österreich vom Verkehrsministerium entzogen .

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 22.05.2020 21:08

Das würde bis Juni 2021 der ViennaAirport schaden!
Und geht vmtl. vertragsfristen nicht.

Dennoch haben Sie recht!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 22.05.2020 20:04

Die Schließung in Wien war doch schon geplant!!!

Von den Piloten und vom Kabinenpersonal im Konzern verlangt O’Leary eine Lohnkürzung von 20 Prozent. Selbst damit würden 3.000 Jobs wegfallen, ohne Zustimmung würden es noch mehr, sagte der Ryan-Air-CEO in einem auf der Webseite veröffentlichten Video.
Ryanair hatte schon mitgeteilt, dass wegen der Krise bis zu 3.000 Jobs von Piloten und Kabinencrews auf der Streichliste stehen.
Weitere Optionen sind früheren Angaben zufolge unbezahlter Urlaub, Gehaltskürzungen um bis zu 20 Prozent, sowie die vorübergehende Schließung von Basen in Europa.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 22.05.2020 20:18

Wenn sowieso geschlossen wird, warum dann die bestehenden Piloten etc so lange wie möglich weiter in Österreich beschäftigen?? Neue Mitarbeiter wirds dann eh nicht mehr geben und dann braucht auch niemand den Kollektivvertrag oder?

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 22.05.2020 21:11

Irgendwie nicht logisch?!

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