Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Laudamotion bekennt sich zu neuem Kollektivvertrag

Von nachrichten.at/apa, 05. Juni 2020, 07:29 Uhr
Laudamotion
(Symbolbild) Bild: Apa

WIEN/SCHWECHAT. Die zu Ryanair gehörende Laudamotion bekennt sich zu dem neuem Kollektivvertrag (KV), berichtete die Branchenplattform Aviation Net.

Erteilen die Mitarbeiter am Wochenende ihre Zustimmung, soll die Basis Wien erhalten bleiben, die Flugzeuge zurückgeholt werden und Ryanair die Übernahme der Routen endgültig abblasen.
Die Geschäftsleitung der Fluggesellschaft Lauda habe sich gegenüber den Sozialpartnern schriftlich zur Annahme und Anerkenntnis des in der vorhergehenden Nacht zwischen vida und Wirtschaftskammer Österreich vereinbarten Kollektivvertrags bekannt. Die Deadline, dass bei Nicht-Unterfertigung des formellen Dokuments im Laufe des Donnerstags die Basis trotz KV-Abschlusses geschlossen würde, wurde zurückgenommen, heißt es in dem Bericht. Der Vertrag, den Wirtschaftskammer und vida in den Morgenstunden abgeschlossen haben, stelle den rechtskräftigen Kollektivvertrag dar. Letzte kleine Formalitäten würden noch gemeinsam erledigt werden.

mehr aus Wirtschaft

"Österreich hat im Jahr 2023 mehr Geld ausgegeben als je zuvor"

AUA - KV-Einigung bei Mutter Lufthansa, Eskalation bei Tochter

Linzer Kontron halbiert die Dividende

Die Familie Benko Privatstiftung ist pleite

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

48  Kommentare
48  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.931 Kommentare)
am 06.06.2020 07:15

Also hat Ryanair sich verpokert. Irgendwann ist auch für geduldige, demütige und dienstbeflissene ÖsterreicherInnen das unterste Level unterschritten.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 05.06.2020 11:20

Europa04. In diesen Fall ist es gut, wenn es eine Gewerkschaft gibt. Vielleicht ist diese Gewerkschaft in Wien besser. In linz gibt es eine grosse bekannte Firma, da stehen die Gewerkschafter hinter dem Chef und nicht hinter der Arbeiter. Dieser Arbeiter duerfen nicht aufmucksen sie werden wie moderne Sklaven behandelt. Durch den neuen direkten Chef, ist es ein bisschen besser geworden. ist es

lädt ...
melden
antworten
europa04 (21.652 Kommentare)
am 05.06.2020 11:35

@NALA2: Und diese Firma wäre wer??? Einfach eine Behauptung schreiben und nichts bewiesen!

lädt ...
melden
antworten
NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.931 Kommentare)
am 06.06.2020 07:08

Verwechselt hier wer Gewerkschaft und (Marionetten-)Betriebsrat?

lädt ...
melden
antworten
glingo (4.941 Kommentare)
am 05.06.2020 11:36

Ohne Gewerkschaft oder Vertretung passiert das zur Zeit

Seit Mitte März dürfen Kreuzfahrtschiffe nicht mehr anlaufen, Reedereien ließen weltweit aber rund 100.000 Mitarbeiter an Bord - ohne Geld und Perspektive.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 05.06.2020 11:10

Jeder versucht, mit dem Einsatz seines Kapitals einen möglichst hohen Gewinn heraus zu kreieren. Bei einem selber ist das legitim.
Wenn aber ein andere sich genau so denkt dann, ja dann ist es nicht mehr legitim. Dann ist es Ausbeutung.
Wenn dein Geld in einem Unternehmen keine Rendite mehr abwirft, wirst du das Geld von dort abziehen und in ein anderes Unternehmen stecken. Dafür sind viele persönliche und sachliche Entscheidungen für dich wichtig.
Das Gleiche gilt auch bei großen Kapitalgebern bis hin zu den institutionellen Anlegern, welche ja auch das Geld des "kleinen Mannes" verwalten und gewinnbringend anlegen müssen.

Warum soll es auf einmal schlecht sein, wenn die Fluggesellschaft auf ihre Anleger schaut um möglichst viel Kapital für die Anleger herauszuholen? Hier muss eben auf allen Seiten intelligent für die Interessen aller verhandelt und nicht mit der Faust auf den Tisch gehauen werden. Der Verhandlungsabbruch durch den ÖGB war bestimmt keine Intelligenz der Verhandler.

lädt ...
melden
antworten
europa04 (21.652 Kommentare)
am 05.06.2020 11:41

@FORTUNATUS: Was daran schlecht ist?

Schlecht für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ist so ein Kollektivvertrag den die Wirtschaftskammer(ÖVP) zum Nachteil der Beschäftigten unterschrieben hat!

Schlecht ist daran, dass der Chef von Ryan-Air-CEO 99 Millionen verdient und die Beschäftigten ausgebeutet werden!

Schlecht ist daran, wenn am Rücken der Beschäftigten die Anleger abkassieren!

lädt ...
melden
antworten
alpinisti (3.318 Kommentare)
am 05.06.2020 11:56

Stakeholder vs Shareholderansatz

lädt ...
melden
antworten
europa04 (21.652 Kommentare)
am 05.06.2020 11:02

Gewerkschaft erzielt Verhandlungserfolg mit Laudamotion!!!

Gott sei Dank gibt es die Gewerkschaft, die sich für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer einsetzt.
Die Wirtschaftskammer(ÖVP) hatte ja den Arbeitnehmerfeindlichen Kollektivvertrag, der den Mitarbeitern Sklavenlöhnen gebracht hätte, schon unterschrieben gehabt, zum massiven Nachteil für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.
Die Gewerkschaft ist hart geblieben und hat so wesentliche Verbesserungen erreicht für die Geringverdiener ausverhandelt!

Das garantierte Bruttoeinkommen der Flugbegleiter wurde mit 1.440 Euro festgelegt, immerhin 44 Prozent mehr als das Erstangebot von 1.000 Euro.
Für Copiloten handelte man 2.000 Euro brutto heraus, Erstangebot war 1.700 Euro.
Kapitäne sollen zugunsten einer Gehaltserhöhung ihrer Co-Kollegen im Gegenzug auf 300 Euro monatlich verzichten.

lädt ...
melden
antworten
Gugelbua (31.805 Kommentare)
am 05.06.2020 11:13

und um so einen gut dotierten Job zu erhaschen brauchts eine gute Schulbildung
😁😁😁

lädt ...
melden
antworten
europa04 (21.652 Kommentare)
am 05.06.2020 11:34

@GUGELBUA: Was genau willst du uns mit deinem Kommentar sagen?
Bitte um Erklärung!

lädt ...
melden
antworten
Gugelbua (31.805 Kommentare)
am 05.06.2020 10:53

es ist eigentlich unverständlich, da protestieren die Angestellten für einen minderen Kollektivvertrag
die Macht der Konzerne Firmen und Industrien wird immer mächtiger im neuen Sklavenzeitalter

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 05.06.2020 10:32

na geht doch , man muss den Gierigen nur hin und wieder DROHEN und bevor ALLES davon schwimmt , sagen sie JA .

lädt ...
melden
antworten
vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 05.06.2020 10:17

Für die turkise fortun
fehlt der Gewerkschaft Intelligenz weil sie die Faust am Tisch hält!
Letztlich hätte die WKO zu Gunsten der Belegschaft " moderiert"??

So viel Unsinn auf einem Haufen!

Ryanair wollte schon längst VIE aufgeben. Corona war DIE Chance!

Die Belegschaft ohnehin unter Druck.
Dass die Gewerkschaft unter diesen Bedingungen weiß ryanair auch. Ist ja nicht der erste Konflikt nicht nur i. Ö.!

Warum versucht ryan nach dem 2. Ultimatum eine 3. Runde??
WARUM?

Weil ryan noch Reserve hatte.

Die hat doch bitte nicht die ach so moderate WKO herausgeholt,
sondern allein die nervenstarke Gewerkschaft!!

fortuna, Ihre verdrehten Ansichten sind meilenweit von den Fakten entfernt!

lädt ...
melden
antworten
alpinisti (3.318 Kommentare)
am 05.06.2020 10:09

Die WK jetzt so dazustellen als ob sie ein Mediator wäre ist nicht seriös. Die Ryanair hat anfangs ein Angebot dargelegt, welches nicht zu akzeptieren war, da Lohnniveau ohne Zulagen unter der Armutsgrenze lag. Zu den Zulagen ist zu sagen, dass diese nur dann fällig werden wenn der Arbeitnehmer Arbeitsfähig ist und nicht bei Krankenstand etc.
Weiters wurde keine Verhandlungsbereitschaft seitens der Ryanair signalisiert, sondern unterschreiben oder schließen. Dieses Angebot konnte nicht unterschrieben werden, Signalwirkung für andere Bereiche wäre fatal. Die WK hat dieses erstes Angebot angenommen ohne zu verhandeln.

lädt ...
melden
antworten
alpinisti (3.318 Kommentare)
am 05.06.2020 10:16

Dass einige der Belegschaft für den Kollektivvertrag protestierten ist auch evident. Dabei dürfte es sich um die in höheren Gehaltsstufen gehandelt haben, der Auftrag der Gewerkschaft ist jedoch auch und vielleicht vor allem auf die in den unteren Gehaltsstufen zu schauen.
P.S.: ich bin kein Freund der Gewerkschaft, zu viele Versäumnisse und Fehler in den letzten Jahren. Oft hatte man den Eindruck sie setzen sich mehr für sich als die Arbeitnehmer ein.

Volkswirtschaftlich ist es sehr sinnvoll die unteren Gehaltsstufen nicht mit Lohnkürzungen zu belasten sondern eher ein Lohnplus auszuhandeln da dieser Betrag im Gegensatz zu höheren Gehaltsstufen in die Realwirtschaft des Landes investiert wird.

lädt ...
melden
antworten
alpinisti (3.318 Kommentare)
am 05.06.2020 10:17

Laudamotion und Ryanair werde ich in Zukunft meiden, da ich solche Praktiken nicht honorieren werde.

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 05.06.2020 10:58

P.S.: ich bin kein Freund der Gewerkschaft, zu viele Versäumnisse und Fehler in den letzten Jahren. Oft hatte man den Eindruck sie setzen sich mehr für sich als die Arbeitnehmer ein.

ich sehe es auch so , bin auch kein Freund deren ... ABER :
es kann von NIEMANDEN zugelassen werden dass Leute die Arbeit und einen guten Dienst leisten mit einem Hungerlohn abgefertigt werden, obwohl die Fluggesellschaft sich rühmt Gewinne zu machen !!!

lädt ...
melden
antworten
tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 05.06.2020 10:20

Vollkommen richtig.
Zulagen recht und schön... aber sobald man nicht mehr fliegen kann (z.b. weil die Angestellte schwanger ist... soll ja vorkommen), stirbt man um diese und dann bleibt das reine Basisgehalt.
Daher ist es absolut notwendig, dass es Untergrenzen des Verdienstes gibt, die so oder so nicht unterschritten werden dürfen !!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 05.06.2020 09:31

Jeder weiß, dass sich die Luftfahrt bestimmt nicht mehr so erholen wird, wie sie vor Corona war. Die Reisegewohnheiten weltweit werden sich durch Corona verändern. Leidtragende sind dabei die gesamte Luftfahrtbranche, von der Flugzeugerzeugern, über die Airlines, bis hin zu den Destinationen. Vor allem Arbeitsplätze werden da gestrichen werden. Viele Arbeitsplätze in allen Bereichen, von den Flugzeugerzeugern, über die Airlines, bis hin zu den Destinationen.

Die Wertigkeit der Landeplätze wird sich verschieben. Gerade unter diesem Gesichtspunkt war es für die WKO wichtig, dass nicht Wien zu den Verlierern gehört, sondern Wien eventuell aufgewertet wird.

Hier den Verhandlungstisch zu verlassen, das zeigt von fehlender Weitsicht der Gewerkschaft. Eine Destination VIA so leichtfertig abwerten hätte auch für viele andere Fluggesellschaften zu einem Nachdenken geführt. Vielleicht sollte sich der ÖGB überlegen nicht nur hochgediente Verhandler einzusetzen, sondern intelligente Verhandler.

lädt ...
melden
antworten
vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 05.06.2020 09:39

Fortun
Träumt von einer gewerkschaftslosen WKO, die ungestört die Unternehmen vertreten darf!

Die sozial rucksichtslose Präpotenz der wirtschaftlichen Machthaberer erinnert an Zeiten vor der Sozialpartnerschaft ... um 1900 ....

Retro-Unternehmenspolitik ist türkis und soooo schön!

lädt ...
melden
antworten
spoe (13.470 Kommentare)
am 05.06.2020 09:10

Schlimme Zeiten für die Gewerkschafter, welche die Armut in den eigenen Reihen zu bekämpfen haben.

Mittlerweile scheint doch fast jeder multifunktionäre Zentralbetriebsrat weniger zu verdienen als der CEO des Unternehmens. Da helfen auch die Zusatzverdienste im Gemeinderat, Bundesrat oder dem Nationalrat mitsamt aller steuerfreien Bonifikationen kaum mehr.

lädt ...
melden
antworten
AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 05.06.2020 09:29

Der größte Lump im Land ist der Gerüchtefabrikant!

lädt ...
melden
antworten
spoe (13.470 Kommentare)
am 05.06.2020 19:39

Was schätzen Sie denn, was der Betriebsratshäuptling bei der AUA verdient?
Letztendlich wird das jetzt vom österreichischen Staat gezahlt, so wie auch früher über Jahrzehnte. Genau dorthin will die Gewerkschaft wieder, wo ein VÖEST Zentralbetriebsrat mehr verdiente als der Generaldirektor.

lädt ...
melden
antworten
SRV1 (8.119 Kommentare)
am 05.06.2020 20:33

Na, Suppenheld - jetzt konkret mit Nachweis - was kriegen denn die hier

https://www.bra-austrian.com/team/6

namentlich aufgeführten?

lädt ...
melden
antworten
vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 05.06.2020 09:31

Was hat Ihnen die Gewerkschaft angetan, dass Sie sich so aufregen?
Ihr Neid ist lacherlich!

lädt ...
melden
antworten
SRV1 (8.119 Kommentare)
am 05.06.2020 09:41

Suppenheld: Wie wäre es, wennst Du einmal Belege für Deine Behauptungen vorweisen könntest, die ein Niveau aufweisen, wie jene der schwarz-blaue Regierung bei der Zusammenlegung der Sozialversicherungen (160 Dienstwägen, Privilegienpensionen, Horten von Beitragsgeldern, überhöhte Gehälter der Funktionäre - die sich beim Faktencheck alle als unwahr herausgestellt haben...)

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20180425_OTS0099/faktencheck-der-sozialversicherungen-zu-kritik-der-bundesregierung

lädt ...
melden
antworten
tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 05.06.2020 10:21

Schon wieder im technosert-Mode ??
Hetzen, Lügen, bashen,...

lädt ...
melden
antworten
mitreden (28.669 Kommentare)
am 05.06.2020 08:58

Die Kellner Innen sind froh und auch der Ire.
Was will man mehr.

lädt ...
melden
antworten
mitreden (28.669 Kommentare)
am 05.06.2020 08:59

Und die Passagiere, die sich über die engsten Sitzplätze weltweit freuen dürfen.😯

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 05.06.2020 08:55

Niemand zweifelt an einer Interessenvertretung für die Arbeitnehmer.
- Die gesetzliche Interessenvertretung Arbeiterkammer.
- Die privat Gesetzesvertretung der Österreichische Gewerkschaftsbund.
Beide haben eine Berechtigung in Österreich. Ihre Aufgabe ist es, die Interessen der Arbeitnehmer zu vertreten.

Nachdem, was da bei der Laudamotion von seitens des Arbeitnehmervertreters bei der Kollektivvertragsverhandlung passiert ist, dass diese den Verhandlungstisch verlassen hat und dadurch einige hundert Arbeitnehmer arbeitslos wurden, muss die Frage berechtigt sein, wie weit die Vida die Interessen ALLER Arbeitnehmer vertritt.

Erst nach Einschalten der Wirtschaftskammer als Mediator ist die Gewerkschaft Vida wieder an den Verhandlungstisch zur Fortsetzung der Verhandlungen zurückgekehrt. Nur durch die Intervention der Wirtschaftskammer wurden die hunderte Arbeitsplätze gesichert.

Österreich braucht eine Arbeitnehmervertretung, jedoch eine mit Intelligenz, ohne der Faust am Tisch.

lädt ...
melden
antworten
spoe (13.470 Kommentare)
am 05.06.2020 09:03

Sehr gut auf den Punkt gebracht.

lädt ...
melden
antworten
netmitmir (12.413 Kommentare)
am 05.06.2020 09:15

auf den Punkt gebracht schon , aber halt falsch . Die WKO hat diese Schandlöhne unterschrieben unbd damit dazu beigtragend dass der heimichen Wirtschaft Umsätze entzogen werden. ( der Brian Air CEO wird seinen 110 Mio Bonus sicher nicht in Ö ausgeben, das Personal schon ) Aber das ist wahrscheinlich zu hoch für die WKO die uns Unternehmer sowieso nach Strich und Faden hängen lassen nur damit der Heilige Basti nicht böse ist auf den Herrn Mahrer.

lädt ...
melden
antworten
vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 05.06.2020 09:45

Forta
Seit wann sitzt die AK bei Kollektivverhandlungen am Tisch?
Ihr Geschwurbel ist genau jener türkise Filz, den man mit einem kurzen Wort beschreiben kann, das der Belegschaft ausgerichtet wird: " KUSCH!"
Türkise Präpotenz halt, sonst nix!

lädt ...
melden
antworten
vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 05.06.2020 09:53

Fort
Achso?? Keine Gewerkschaft, die auf den Tisch haut?!
Bitte was den sonst?
Dem seit Jahren ausbeuterischen erpresserischen ryanair-Chef reinkriechen und für Almosen dankbar sein??

Das ist typisch türkise Denke!

Asoziale Vetschleierungsrhetorik aus der Parteizentrale!

lädt ...
melden
antworten
vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 05.06.2020 10:02

Fortu

WKO als Mediator!?!? Höhö!
Sie brauchen eine neue Brille !
Glauben Sie das, was Sie posten!

Warum wohl hat ryanair nach 2 Ultimaten einen 3. Anlauf versucht???? WARUM??

Der WKO zuliebe?
Aba geh?!

Ryan hatte noch " Reserve"!!
Die hat die allein von Ihnen so zärtlichumturtelte Gewerkschaft noch herausgeholt!

lädt ...
melden
antworten
netmitmir (12.413 Kommentare)
am 05.06.2020 11:02

Waren´s gerade wieder auf Türkiser Parteischulung ? Ich frag mich was in einer Politik die vor dummer Unfähigkeit gerade nur so strotzt Intelligenz bewirken soll ? Asoziale Ellbogentypen verstehen nur die Faust (das hat mit actio und reactio zu tun).
Kurz hetzt Österreich´s Gesellschaft in die Spaltung und den Konflikt , erwarten Sie von seinen Gegnern , dass die ihn mit Inetlligenz strafen um das zu verhindern.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 05.06.2020 18:06

Ah, FORTUNA hat schon begriffen, dass das Wort "Mediator" und nicht "Mentor" lautet! Späte Erkenntnis aber immerhin.

Diese blöden neumodischen Fremdwörter aber auch ... !

lädt ...
melden
antworten
Linz4ever (203 Kommentare)
am 05.06.2020 08:45

an alle depperten Poster unter mir:
Wenn sich unsere Gewerkschaften für die Aufrechterhaltung eines Lohnniveaus einsetzten gehören sie zum Teufel gejagt, etc ....
Wenn sie sich aber für eure Löhne einsetzten könnt ihr nicht genug bekommen!

Und ihr werdet alle noch sehen dass sich sich Firmen mit ausländischen Besitzern verabschieden werden. Die haben nur unsere Technologien, Patente und wie bei der Laudamotion Flug- und Landerechte gekauft.

Hierfür könnt ihr euch bei unseren Regierungen der letzten Jahrzehnte bedanken und auch bei der tollen EU

lädt ...
melden
antworten
spoe (13.470 Kommentare)
am 05.06.2020 09:14

Etwas Realitätssinn sollte man in der globalisierten Wirtschaft schon aufweisen.

Anstatt über die bösen ausländischen Unternehmen zu schimpfen, sollte man besser überlegen, warum ein durchaus österreichischer KONSUM, eine BAWAG oder eine AUA kläglich gescheitert sind und wer die Zeche dafür zahlen musste. Und das zur besten Zeit in einem guten österreichischen Umfeld.

lädt ...
melden
antworten
spoe (13.470 Kommentare)
am 05.06.2020 08:15

Und wieder wurden Arbeitsplätze auf Kosten der politischen Klassenkampfpropaganda fast aus Österreich vertrieben.

Man muss aber nicht glauben, dass dieses Beispiel, wie es in der zum roten Kasperltheater mutierten österreichischen Sozialpartnerschaft ablaufen kann, keine negativen Konsequenzen haben wird.

Auch wenn das eine oder andere Unternehmen nicht gleich abwandert, wird es einzelne Arbeitsstellen oder Abteilungen dennoch betreffen und noch schlimmer: eine Ansiedelung nach Österreich wird kaum ein Aufsichtsrat noch genehmigen. Dass Gewerkschafter ungestraft eine manipulierte Wahrheit mitsamt Hass verbreiten können, schreckt viele internationale Unternehmen ab.

lädt ...
melden
antworten
tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 05.06.2020 08:27

Ja echt furchtbar da in Österreich.
Da gibts echt eine Gewerkschaft, die sich sehr aktiv für Arbeitnehmerrechte einsetzt.... da kann man nicht einfach so ausbeuten wie man es gerne tun würde.
Schlimm, echt schlimm !!!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 05.06.2020 08:44

wär mir neu, dass sich die Gewerkschaft für die Arbeitnehmer einsetzt

lädt ...
melden
antworten
santabag (5.803 Kommentare)
am 05.06.2020 08:49

Na, dann haben Sie in Ihrem Leben noch nicht wirklich viel mitbekommen.

lädt ...
melden
antworten
spoe (13.470 Kommentare)
am 05.06.2020 09:04

Arbeitnehmerrechte, da scheint ein Recht auf einen Arbeitsplatz in der Privatwirtschaft und ohne Parteibuch nicht inkludiert zu sein, oder?

lädt ...
melden
antworten
netmitmir (12.413 Kommentare)
am 05.06.2020 08:47

Ist doch wirklich eine Frechheit : "Sollen doch die Stewardessen kuchen essen wenn sie sich kein Brot leisten können. " Sie gehören auch zu den von den Türkisen Hohlköpfen Augfegehetzten die zwar anderen das Geahlt neidet aber gleichzeitig jammert , dass die Umsätze wegbrechen. Nocheinmal für die Dümmsten unter uns : Löhne, Pension und Zuschüsse sind zwingende Voraussetzungen für den privaten Konsum. Der private Konsum ist nun einmal die Stütze der Konjunktur.

lädt ...
melden
antworten
AroundTheWorld (2.284 Kommentare)
am 05.06.2020 08:08

Und die Gewerkschafter gleich zum Teufel jagen, dann ist es erledigt.

lädt ...
melden
antworten
netmitmir (12.413 Kommentare)
am 05.06.2020 08:49

Genau, es gehören noch viel mehr Österreicher unter die Armutsgrenze schutzlos geprügelt. Das nennt sich dann chrstlich soziale Politik.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen