KTM erhöht Personalstand wieder
MATTIGHOFEN. Ende Mai beendet der Innviertler Motorradhersteller KTM die Kurzarbeit an den österreichischen Standorten wieder und nimmt 70 Mitarbeiter neu auf.
Positive Marktentwicklungen nach Aufhebung des Shutdowns in den verschiedenen Weltregionen sowie der gut laufende Motorradmarkt insbesondere in den USA sind der Grund, warum KTM die Produktion wieder voll startet. Man werde in Europa und den USA sogar die Kapazitäten erhöhen. Der weltweite Personalstand wachsesomit auf mehr als 4000 Mitarbeiter und sei damit höher als zu Beginn der Kurzarbeit im März 2020, teilte das Unternehmen in einer Aussendung am Freitag mit.
Darüber hinaus konnte die E-Bike-Sparte mit den Marken Husqarna und R Raymon vom Fahrradboom in Europa profitieren und verzeichnet zweistellige Umsatzzuwächse gegenüber dem Vorjahr.
Sind doch gute Nachrichten!
Das ist schon
GRANNYSMITH & THORSTEN250674:
Warum schreibt Ihr über Dinge von denen Ihr so überhaupt keine Ahnung habt?
Die Kurzarbeit, bzw. Werksschliessung wurde eingeführt, da z.B. in Italien und auch in anderen Ländern, verschiedene Zulieferer die Produktion gestoppt hatten und deshalb keine zur Fahrzeugproduktion benötigte Teile geliefert wurden!
Also konnte man wegen fehlender Teile keine Fahrzeuge mehr fertigstellen.
Und ich habe noch nie gehört, oder gelesen, dass bei uns in Österreich ein Arbeitnehmer bis zum Umfallen geschuftet hätte! Das ist wohl der größte Blödsinn den ich jemals gelesen habe und kann wohl nur aus dem Gehirn eines besonders unintelligenten Menschen kommen!
Aber, Reisen bildet! Sie sollten sich einmal die Arbeitsbedingungen in Asien ansehen, da ist die Arbeit, bzw. sind die Arbeitsbedingungen bei uns im Vergleich dazu, wie ein Kur Aufenthalt!
Weil die meisten nur von Neid zerfressen sind. Und weil sie von ihren Parteioberen nur Schlechtes über Pierer vorgekaut bekommen. Siehe KTM Moto-Hall.
Im Innviertel ist der Neid komplex sowieso sehr groß. Da wurde z.B.
die Firma HENL HUBER solange drangsaliert und im wahrsten Sinn des Wortes erklärt bis die Eigentümer entnervt an einen Schweizer Konzern verkauften. Bei KT M läuft seit längeren das gleiche Spiel. Da gibt es gewisse Kreise die sich Arbeiter Vertreter nennen und denen es scheinbar lieber ist wenn ein Internationaler aKonzern statt österreichischen Familien bzw. Firmen die Arbeitgeber sind.
Warum adressierst du das nicht direkt an die beiden Angesprochenen? Dazu gibt es die Funktion "antworten"
.....und nebenbei hast du natürlich völlig recht mit deiner Erklärung.
Wie in den meisten großen Betrieben: Kurzarbeit für einige Zeit einführen nur um Lohnkosten zu sparen, obwohl es gar nicht notwendig wäre. Um im Anschluss die Produktionsrückstände durch massiven Leistungsdruck auf die Belegschaft, Überstunden und kurzfristige Mitarbeiteraufstockung (weil wahrscheinlich vor der Kurzarbeit abgebaut wurde) wieder aufzuholen müssen. Der Staat sollte den Betrieben genauer auf die Finger schauen, bevor er ihnen das Geld in den Hintern schiebt. Und KTM hat diese Methode ja praktisch erfunden.
Das sieht man sehr häufig : Das KurzarbeitsGeld einstreifen, und gleichzeitig dürfen die Hackler schuften bis zum umfallen.
Meldung die Mut macht
Da werden die Sozi-Gewerkschafter wieder irgendein Haar in der Suppe finden.