Konjunktur erholt sich rascher als erwartet
WIEN. Österreichs Wirtschaft erhole sich rascher als erwartet, hieß es gestern in einer Aussendung der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB).
Sollte es zu keiner starken zweiten Corona-Welle kommen, könnte die heimische Wirtschaft heuer mit minus sechs Prozent weniger stark schrumpfen als noch im Juni prognostiziert.
Die Ökonomen der Nationalbank beobachten derzeit die Entwicklung der Wirtschaft praktisch in Echtzeit, indem sie Faktoren wie Lkw-Fahrleistung, Stromverbrauch oder Zahlungsverkehrsdaten in ihr Prognosemodell einfließen lassen und wöchentlich einen Indikator für das Bruttoinlandsprodukt (BIP) errechnen. Dieser lag in den Kalenderwochen 30 und 31 um 4,0 bzw. 3,8 Prozent unterm Vorjahreswert.
Das Risiko dieser Prognose bleibe aber "eindeutig nach unten gerichtet". Sollte es eine stärkere zweite Corona-Welle geben, werde die Rezession in Österreich stärker ausfallen als von der OeNB bei der Juni-Prognose erwartet. Aus ökonomischer Sicht bleibe daher die erfolgreiche Eindämmung des Coronavirus und einer möglichen zweiten Welle eine wichtige gemeinsame Herausforderung für Politik und Bevölkerung.
Traeume.
Wie man die indikatoren liest so ist das Ergebniss.
Die Nationalbank muss den Mann von der AUA einstellen weil der weiss schon heute dass erst 2024 das Niveau von 2019 erreicht wird. Er hat die richtige Glaskugel zuhause, die Nationalbank nicht oder ist sie von den vielen Privilegien der Nationalbankmitarbeiter verdeckt