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Kogler: "Zugänge zu Härtefallfonds werden erweitert"

Von nachrichten.at/apa, 31. März 2020, 09:32 Uhr
CORONAVIRUS: PK BUNDESREGIERUNG:  KOGLER
Vizekanzler und Sportminister Werner Kogler (Grüne) Bild: APA

WIEN. Nach der Kritik an der Umsetzung des Coronavirus-Härtefallfonds der Regierung für Kleinstunternehmen hat Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) klargestellt, dass der Bezieherkreis ausgeweitet wird.

"Es wird so sein, dass die Zugänge zum Härtefallfonds wesentlich erweitert werden", sagte Kogler am Dienstag im Ö1-Morgenjournal. "Wir haben uns gestern darauf verständigt, dass weder Mehrfachversicherung als Handicap gelten noch Einkommensgrenze nach oben oder unten. Auch können Unternehmensgründer, die jetzt erst begonnen haben, alle in dieses Programm rein", erklärte der Vizekanzler.

Außerdem wollte er mit einem "Missverständnis" aufräumen. "Es ging zunächst um die Anzahlung von 1.000 Euro. Der Zugang war beschränkter als der eigentlich Zugang zur Härtefondshilfe. Das war aber immer so gedacht."

Bisher 82.000 Anträge

Für den Härtefallfonds gingen bei der Wirtschaftskammer bis gestern Abend rund 82.000 Anträge ein, wie eine WKÖ-Sprecherin mitteilte. Davon seien 89 Prozent abgeschlossen. 

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2  Kommentare
2  Kommentare
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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 31.03.2020 17:55

Ich frage mich, was dieser Absatz aussagen soll:
Außerdem wollte er mit einem "Missverständnis" aufräumen. "Es ging zunächst um die Anzahlung von 1.000 Euro. Der Zugang war beschränkter als der eigentlich Zugang zur Härtefondshilfe. Das war aber immer so gedacht."
Das ist völlig sinnentleertes Gestammel ohne Aussage.
Da fragt kein OÖN-Journalist nach?
Ist der Kogler unterbelichtet, oder der Journalist, oder beide?

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 31.03.2020 10:09

In diesen Zeiten muss man Medien wie den ORF ein Lob aussprechen.

Ohne ihre lästige Kritik und hartnäckigem Nachbohren wären wohl wieder viele durch den Rost gefallen .
Die Regierung muss sich eben notgedrungen nochmals mit detaillierteren Lösungen auseinandersetzen, für welche sie ansonsten kein Interesse hätte, ihnen Schlagwörter (koste-es was-es-wolle) und pauschale Maßnahmen ausreichen würden.

Wer hat schon Zeit, um auf Gerechtigkeit zu achten.

Leider erinnert es auch an die ÖVP/FPÖ Zeit, in welcher einfach alles durchgeboxt wurde, ohne jemanden von der Opposition, Gewerkschaft etc. einzubinden.

Das soll aber nicht eine grundlegende Kritik an die Regierungsarbeit sein. Pauschal sehe ich viel Bemühen, die Krise zu durchtauchen.

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